Dipl.-Med. Fred Radusch

Ich bin begeistert. Ich war seit Jahren nicht mehr schmerzfrei; Dr. Radusch konnte mir kompetent und engagiert helfen. Vielen Dank Herr Doktor!!

Insbesondere möchte ich hervorheben, dass sich Herr Radusch Zeit für die Patienten nimmt und auch sich bürokratischen Hürden nicht verschließt (z.B. bei Anträgen). Ich bin schon seit 2 Jahrzehnten seine Patientin und bin sehr zufrieden.
Der einzige negative Aspekt: die lange Wartezeit

Herr Radusch ist seit Jahren mein Hausarzt. Dank seines Engagement bin ich noch auf diesem Erdenrund. Er ist einer der wenigen Ärzte, bei dem die Patienten im Mittelpunkt stehen und nicht er Mammon. Dabei ist es egal ob man Kassenpatient oder Privatversicherter ist. Er macht da keine Unterschiede.

Liest man die negativen Bewertungen kann man nur mit dem Kopf schütteln. Wer auf seine Gesundheit wert legt, sollte bei einem Arztbesuch Zeit mitbringen. Wenn jemand in die Notaufnahme eines Krankenhauses geht, muss er auch Geduld haben bis er an der Reihe ist. Und da macht sich der Arzt nicht so viele Gedanken um den Patienten. Weil er dort für die Bereitschaftsarzt nur eine Nummer ist, die abgearbeitet werden muss.

Und mal ehrlich, hat nicht jeder Mensch auch mal einen schlechten Tag? Dann sollte man das einem Arzt auch zugestehen. Ich für meinen Fall schwöre auf Herrn Radusch und kann ihn nur wärmstens weiter empfehlen.

Herr Radusch ist ein sehr guter Diagnostiker. Auch wenn man oft lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss, möchte ich keinen anderen Hausarzt haben.

Ich bin seit vielen Jahren sein Patient und halte sehr viel von seinem Fachwissen! Seine Zusatzausbildungen sind super und unterstützen die Diagnose sehr. Das TMC hilft immer, deshalb wechsele ich nicht. Aber er ist manchmal launisch und fertigt den Patienten einfach ab, ist dann für Fragen nicht ansprechbar. Unangenehm!

Herr Radusch demonstriert seine Kompetenz, indem er nicht erklärt oder Fragen des Patienten gestattet. Das Wartezimmer ist immer extrem voll, daher muss er sich kurz fassen, da ist verständlich. Trotzdem kann er aber doch Fragen beantworten und erklären, wenn der Patient wissen möchte, was er hat, oder?

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ist seit mehreren Jahren mein Hausarzt und kann Ihn nur Empfehlen. Wenn ich erwarte, dass mein Arzt für mich die nötige Zeit aufwendet, muß ich das Verständnis einer längeren Wartezeit für meine Mitpartienten auch haben.

Lange Wartezeit in Praxis. Prinzip: wer ist der letzte? Insgesamt unzufrieden. Wechsel den Arzt

Bin seit Jahren Patientin bei Dipl.-med. Radusch und war bislang sehr zufrieden. Allerdings hatte er wohl bei meiner letzten Erkrankung einen schlechten Tag erwischt...
Obwohl ich über Fieber klagte und Probleme mit den Atemwegen hatte, hat er es nicht mal für nötig gehalten, mich abzuhören. Kein Blick in den Rachen, Abtasten der Lymphknoten, was wirklich Standard ist... Muss sagen, war sehr enttäuscht - eine Woche später, nachdem es mir nicht besser ging, bin ich dann zu Herrn Dipl.-med. Adolphi als Vertretung gefahren und dort wurde ich, m. E.. korrekt untersucht...

Er verschreibt keine überflüssigen Medikamente, hat alles unter Kontrolle, was sehr gut ist. Da liegen dann zu Hause keine überflüssigen Medikamente rum. Wenn man was hat, überweist er sofort an sehr gute Fachärzte, d. h. er überweist sofort und nicht erst, wenn es nichts mehr zu \"doktern\" gibt.Nachteil ist, dass man erst bei der Arzthelferin anklopfen muss, und es dann oft sehr lange dauert, bis man endlich seine Überweisung oder ähnliches in Händen hat. Er unterschreibt nämlich erst, wenn er mit seinem Patienten im Arztzimmer fertig ist - und das kann manchmal dauern! Er macht alles selbst.
Ich kann nicht so richtig warm werden mit ihm, gehe aber hin, weil er rechtzeitig überweist und nicht erst, wie manch anderer Arzt, wenn man schon halb tot ist. - Es werden keine Sprechstundentermine vergeben.