Dr. med. Franziska Schindler

Ich bin schon seit Jahren Patientin bei Frau Dr. Schindler. Das sagt doch schon alles.
Kurze Wartezeiten, die freundliche, persönliche und verständnisvolle Art von Frau Dr. Schindler tut dem Patienten gut. Für das Praxisteam gilt dasselbe.
Kurzum: Einen besseren Hausarzt kann ich mir nicht vorstellen.

Ich habe einige Ärzte besuch die mir nicht helfen konnten. Frau Dr. Schindler fand die mir helfende Diagnose schnell. Ich kann diese Ärztin nur weiterempfehlen.

eine ärztin, die vermochte, mein leben wieder lebenswert zu machen
ich bin ihr unendlich dankbar. Danke !

Sehr kompetent, sehr zugewandt, vertrauenvoll, ehrlich. Ich bin froh, dass es solche Arztinnen gibt.
Ich empfehle sie allen Menschen die auf der Suche nach einer sehr kompetenten Ärztin sind.

Ich bin sehr glücklich,dass Frau Dr. Schindler meine Ärztin ist.Sie ist voller Güte und hört sich geduldig mein gesundheitliches Problem an und zwar schon ab dem ersten Tag meines Kommens und kann mir auch helfen.Ganz besonders erstaunlich finde ich immer wieder Ihr für mich unerschöpflich zu scheinendes grosses Wissen und Ihr Können in so vielen Bereichen. Das für mich Erstaunlichste ist, dass das nicht aufzuhören scheint .Ich möchte dem noch hinzufügen und jetzt muss ich schmunzeln,mein Qartier liegt in einiger Entfernung und es ist also zeitlich schon aufwendig für mich in die Praxis zu kommen.Gibt es etwas ,wobei Sie mir nicht helfen kann,gibts auch mal eine Überweisung,genauso wie üblich.

Obige Ärztin hat ihre Praxis ,vor ein paar Jahren, von Spandau nach Charlottenburg verlegt.
Meine Frau und ich sind ihr als Patienten gefolgt.
Wir fanden -es wurden unterschiedliche Praxen konsultiert-keinen befriedigenden Ersatz.
Somit fuhren wir ihr nach weil wir uns medizinisch sehr gut aufgehoben fühlten.
Es würde hier zu weit führen all ihre Angebotspalette aufzuzeigen.
Schauen SIE sich ihr Programm an.Gegebenenfalls lassen sie sich ein Fleyer schicken

Ich finde Sie kompetent und nett und es ist Ihnen daran gelegen, Ihren Patienten zu helfen. Ich bin erst seit kurzem hier.
Seit meinem 2. Lebensjahr habe ich Bronchiale Asthma es begann mit Allergie gegen Fisch und Ei davon bekam ich Ekzeme in den Gelenken und im Gesicht. Damals war ich wegen schweren Anfällen in Naumburg manchmal Wochen im Krankenhaus. Das kommt wieder bei feucht kalten Wetter und Wechsel der Jahreszeiten. Dann im Westen bekam ich Kortison, dass Asthma war weg.

Frau Dr. Schindler ist mit ihrer Arbeit unserem Gesundheitssystem voraus, bzw. sie trägt dazu bei, dass es sich unseren Anforderungen gerecht entwickelt.
Sie ist sehr freundlich und nimmt sich Zeit, nicht nur alles zu erfassen sondern auch einem zu erklären, was dahinter steht.
Ich bin froh, sie gefunden zu haben und fahre dafür von Lichterfelde bis zu ihr.

Frau Dr. Schindler nimmt sich viel Zeit und klärt mich ganz genau über Diagnosen, Behandlungen etc. auf. Sie ist stets gut gelaunt. Die Wartezeit, auch ohne Termin, ist überschaubar. Ich kann die Praxis uneingeschränkt empfehlen - ich fühle mich wirklich sehr wohl.

Ich war bei Frau Dr. Schindler, um abklären zu lassen, warum ich in letzter Zeit so viel Gewicht verliere. Nachdem sie mir zuerst erklären wollte, dass es vollkommen normal ist, mit 168cm 47kg zu wiegen, hat sie mir dann letztendlich doch Blut abgenommen. Das Blutabnehmen ging zwar an sich ganz gut, aber es bildete sich auf einmal eine dicke Beule an der Stelle kurz danach und es schmerzte höllisch. Jetzt nach 5 Tagen habe ich immer noch einen ungelogen 25cm langen großen Bluterguss, mein Ellbogen ist nach wie vor angeschwollen und meine Armbeuge tut weh.
Der Brüller war dann aber, dass als sie auf mein Formular gesehen hat und bemerkte, dass ich schon lange Medikinet (das gleiche wie Ritalin) nehme, auf einmal anfing mich zu beschimpfen und anzubrüllen, was ich doch für ein dummes Mädchen sei und dass diese Medikamente ein Verbrechen an der Menschheit seien. Als sie dann beim Vietnamkrieg war, war ich noch so baff, dass ich ihr nur mitteilen konnte, dass das überhaupt nichts mit meiner Frage zu tun hätte und ich ihre Meinung dazu auch ehrlich gesagt gar nicht hören wollte. Das hat sie allerdings überhaupt nicht interessiert, sondern stand weiterhin vor mir und erzählte mir die Geschichte vom Pferd mit einer aggressiven Haltung, wie sie von einem Arzt nicht zu erwarten ist.
Im Endeffekt war ich für 20 Minuten in ihrem Zimmer, wovon sie sich 5 Minuten mit meiner Frage beschäftigt hat und mir Blut abnahm und den Rest der Zeit ihren Dampf an mir abließ (obwohl ich absolut gar nichts gemacht oder gesagt hatte!).
Ich werde nie wieder zu ihr gehen und bin auch sehr enttäuscht, dass so eine Person Arzt sein darf.
Allerdings möchte ich hinzufügen, dass dies nur für Frau Schindler zählt, die Frauenärztinnen in der Praxis, in die sie sich einmietete, sind einsame Spitze und haben auch ganz wunderbar auf meine Beschwerde reagiert und waren genauso fassungslos wie ich.

Dr. med. Franziska Schindler

Jeder Mensch hat das Recht auf seine eigene Meinung. Ich respektiere die subjektive Meinung dieser Patientin über mich. Was sie beschreibt ist, wie sie unsere Begegnung erlebt hat. Das tut mir sehr leid und ich nehme es mir zu Herzen.

Eine so niederschmetternde öffentliche Äußerung verlangt eine Richtigstellung. Ich habe in 30 Jahren Berufstätigkeit als Ärztin noch niemals einen Patienten angebrüllt oder beschimpft. Ich arbeite in einer Praxis mit 15 Mitarbeiterinnen. Wenn die Anklagen dieser Patientin stimmen würden, könnte das jede dieser Kolleginnen bestätigen, denn die Wände in der Praxis sind dünn. Allerdings rede ich auch meinen Patientin nicht nach dem Mund. Wenn ich etwas kritisch sehe, spreche ich es offen, aufrichtig und ruhig an. Dies ist eine Eigenschaft, die die meisten meiner Patienten besonders an mir schätzen.

Bei dieser Patientin handelt es sich um einen der tragischen Fälle von jungen Menschen, die infolge einer ADHS-Diagnose seit ihrem 16. Lebensjahr Amphetamine erhält und damit durch die behandelnden Ärzte süchtig gemacht wurde.

Es findet weltweit eine große Debatte in Fachkreisen statt, ob es diese Erkrankung überhaupt existiert und ob es ethisch vertretbar ist, mit Sucht erzeugenden Drogen zu behandeln. Die Patientin bestätigte, dass sogar ihre behandelnde Psychiaterin seit Jahren darauf drängt, das Mittel abzusetzen, aber die Patientin weigerte sich bislang vehement.

Tragisch ist neben der ärztlich erzeugten Sucht, dass diese Patientin neben dem Aufputschmittel gleichzeitig ein Antidepressivum einnimmt. Beide Substanzen wirken auf das Gehirn und kein Arzt kann absehen, wie sich die Wechselwirkungen auf die Funktion des Gehirns auswirken.

Zu dem Bluterguss infolge der Blutentnahme kann ich nur sagen, dass davon während der 20 Minuten, die ich der Patientin gewidmet habe, nichts zu sehen war. Ich möchte keine Vermutungen anstellen darüber, was nach unserem Kontakt geschehen ist, das solch ein Hämatom entstehen konnte.