Dipl.-Med. Franziska Pfeiffer

Ganz klar keine Empfehlung! Bei jeder unsere Besuche wurden wir ganz kurz gehalten und schnell abgespeist. Hatte man doch mal eine Frage weil man sich Sorgen um sein krankes Kind macht wird einen sofort pampig gekommen und man bekommt keine Aufklärung. Außerdem ist sie sehr unemphatisch wie ich finde und mein Sohn weint sobald er sie nur sieht oder hört obwohl er bei anderen Ärzten gerne ist und es super interessant für ihn ist . So ein Gefühl sollte man nicht vermitteln. Super enttäuscht !

Ich war sonst immer "zufrieden" mit der Kinderärztin. Doch leider muss ich ehrlich sagen, dass sie als sonst "Gute" Kinderärztin ihren Namen so nicht mehr tragen kann, finde ich. Die letzten Besuche bei Ihr mit meinem Kind waren nicht schön. Sie hetzt durch, zeigt keine Empathie mehr, wirkt unsympathisch, nur oberflächliche Beratung bzw. Tipps, mein Kind scheut sich vor ihr und weint sobald sie den Raum betritt, dies war sonst nicht. Durch ihrer negative nonverbale Kommunikation, muss ich sagen, würde ich mich als Kind auch nicht gut fühlen. Schade!
Ja, momentan sind sehr viele überlastet, auch wegen der derzeitigen Situation aber dennoch bin ich der Meinung, Menschen sollten weiterhin mit Würde behandelt werden, egal wie schwer oder stressig das Arbeitsleben ist.

Bei jedem Termin wurde ich als Elternteil von der Ärztin schnippisch behandelt. Man solle ja keine Fragen stellen, die U-Untersuchungen werden in Rekordzeit abgefertigt. Seit neuestem hat sie ein Ultraschallgerät. Leider hat sie noch keine Erfahrung mit dem Programm. Sie weiß nicht wo sie klicken muss, die Untersuchung am Kind dauert ewig. Dabei hat sie null Empathie gegenüber dem Kind. Eine gescheite Auswertung der Ergebnisse gibt es auch nicht. Aufklärung ist ein Fremdwort für sie.

Sind schon seit 15 Jahren dort und waren immer zufrieden bei allen 3 Kindern.

Wir sind seit anderthalb Jahren bei Frau Dr. Pfeiffer. Wir waren sehr skeptisch, da es hier so viele negative Kommentare gab. Bisher sind wir aber zufrieden. Sie war bis jetzt immer freundlich zu uns und hat unser Kind immer genau untersucht. Wenn man Fragen hat nimmt sie sich Zeit und erklärt alles was man wissen will. Auch wenn es mal sehr voll war in der Praxis und sie auch gestresst wirkte so war sie dennoch freundlich und nahm sich Zeit. Wir sind daher zufrieden mit ihr.

Unser Sohn ist seit 6 Jahren bei Fr. Pfeiffer. Gut findet er die Spielecke, die aber auch recht schnell sehr voll wird. Die lange Wartezeit stören ihn genauso wie uns als Eltern. Er bezeichnet die Ärztin als nett und OK. Zu mir war das Personal stets korrekt und versuchte das Bestmögliche. Ich als Vater empfinde die Betreuung durch Frau Pfeiffer als durchschnittlich. Mich stört die Tatsache daß man für Überweisungen zu den Bereichen Logopädie, Osteopathie , Kinderpsychologe etc. betteln muss.

Einfach nur schrecklich am anfang waren wir mit unseren sohn zufrieden doch umso älter er wurde umso schlimmer wurde es.
Man ist zur u-Untersuchung oder bei anderen Untersuchungen in unter 5 Minuten wieder raus man wird abgestempelt auf Fragen wird kann ich erst eingegangen und untersucht wird das Kind auch nicht richtig oder sogar falsche diagnosen gestellt einfach das letzte wenn wir könnten würden wir wechseln.

5 Minuten darf es im Behandlungszimmer dauern. Zusätzlich Fragen werden nicht beantwortet. Entweder bekommt man eine Broschüren in die Hand gedrückt oder man soll sich an andere Beratungsstellen wenden wo man sich die Telefonnummer selbst aus dem Netz suchen kann. So genervt wie die Ärztin sind auch die Schwestern und am Telefon sehr unfreundlich.

Oft ist das Wartezimmer voll und Wartezeiten von 1-2 Stunden keine Seltenheit.
Die Ärztin selbst ist ganz OK, sie untersucht die Kinder gewissenhaft und gibt auch gerne Auskunft, wenn man als besorgte Mama oder Papa fragen hat.
Das Praxisteam ist jedoch oft genervt und unfreundlich. Und das schon am Telefon. Was eigentlich schade ist.

Meine Frau und ich fargen uns ernsthaft was diese Frau (Dipl.med) eigentlich für ein Problem hat. Sie geht ohne Grund sehr unfreundlich und ruppig mnit Ihren Mitmenschen/ Eltern der Kinder um. Mit Proffessionalität hat dies nichts zu tun. Ihre privaten Probleme oder Probleme mit den Krankenkassen sollte sie Zuhause lassen und bei der Wahrnehmung ihrer Arzttätigkeit das sein, was man sich von seinem Arzt wünscht.