Dipl.-Psych. Franz-Bernd Steber

Sein Ansatz ist grundsätzlich gut und sehr interessant, nur darf man diesen als Pat. nicht in Frage stellen. Die Datenerfassung erfolgte gründlich, danach hatte ich jedoch den Eindruck, in einer seiner Schubladen gelandet zu sein. Die Therapie beginnt grundsätzlich 10 Min. später, da er noch alle möglichIchen Dinge zu tun hat. Ich kam mit hohem Leidensdruck, hatte aufgrund mangelnder Resilienz gerade meine Stelle verloren, trotzdem fand er diesen noch nicht hoch genug, um sein Konzept umsetzen zu können.
Die Therapiestunden bestanden überwiegend aus konzentriertem Folgen seiner Ausführungen, trotzdem meinte er, ich höre nicht richtig zu.
Als dann noch sehr verletzende, abwertende und teilweise beschimpfende Elemente dazu kamen, klinkte sich mein inneres Kind, welches sowieso schon die ganze Zeit am Weinen war aus. Schlussendlich wollte er mich auch als Pat. nicht weiter haben, da ich zu komplex wäre und zu harten Stoff liefere.
Die Praxis verließ ich aufgelöst und ohne gutes Ende.

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Ich hatte eine gute Zeit während meiner Therapie bei Herrn Steber. Seine Ansätze und Ansichten finde ich super spannend und die Therapiezeit hat meinen Horizont erweitert. Unsere Therpiegruppe war stimmig und ich habe mich sogar jedes mal auf die Sitzungen gefreut.
Herr Steber macht einen tollen und wichtigen Job!

Herr Steber hat sicherlich gute Ansätze, von denen sich in gewisser Weise auch profitiert habe. Allerdings sollte ein Therapeut sich meiner Meinung nach mehr zurücknehmen als Herr Steber das tut. Was andere erst im Rahmen der Gruppentherapie empfunden haben, trat bei mir schon in den Einzelsitzungen auf. Brachte ich andere Ansichten ein, fühlte ich mich nahezu bedrängt. Zudem fehlte mir die positive Verstärkung. Wenn ich von etwas berichtete, was ich verändert hatte, wurde nach meinem Empfinden das Haar in der Suppe gesucht, so dass ich das Gefühl hatte vollkommen unzulänglich zu sein. Oft hatte ich den Eindruck, Herr Steber fühlte sich persönlich angegriffen und reagierte auch dem demenstprechend. .
Sehr negativ fühlt es sich für mich an, dass Herr Steber die Therapie mit mir beendet hat und mir den Vorwurf machte, zu schwierig zu sein. Dies ist für einen Menschen, der sich schnell abgelehnt fühlt und mit starken Verlustängsten zu kämpfen hat nicht gerade eine gute Erfarhung. Dass dies auch organsiatorisch sehr ungünstig ist, da die Tehrapie gerade genehmigt war, brauche ich eigentlich gar nicht erwähnen!
Ich war schon öfter in therapeutischen Settings und sicherlich nicht immer eine einfache Patientin. Dennoch habe ich immer ein positives Feedback erhalten. Zudem ist es denke ich nicht verwunderlich, dass eine Person, die therapeutische Hilfe in Anspruch nimmt, eine etwas schwierige Persönlichkeit hat.
Motivation ist gut, ein bisschen Druck auch. Dennoch habe ich schon viel an mir gearbeitet und unter Zwang habe ich bislang keinen nachhaltigen Entwicklungsschritt gemacht!
Auch organisatorisch war ich bislang anderes gewönt. Herr Steber liest sich während der Tehrapiezeit ein und bearbeitet auch Anträge etc. Das hat meine frühere Therapeutin ganz anders gehandhabt.

Wie im Vorfeld schon berichtet wurde, wird die Gruppentherapie zu allgemein gehalten und ist daher wenig sinnvoll. Auch ist er nie offen für andere Meinungen. Sobald man eigene Meinungen äußert, hat er einen auf dem Kicker und reizt einen bis aufs letzte. Daher brach ich nach 8 Sitzungen ab. Hier stimmte einfach das zwischenmenschliche nicht.

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Ich kann die negativen Bewertungen absolut nicht verstehen.
Ich bin seit knapp einem Jahr bei Herr Steber in Behandlung.Sowohl Gruppen-auch Einzeltherapie.
Unsere Gruppe wurde mit Bedacht ausgewählt.
Ich habe mich in unserer kleinen Gruppe immer sehr wohl gefühlt.Es wird nichts "schön geredet" sondern wertvolle Übungen für sämtliche Situationen gelernt.
Ich möchte auch damit sagen,dass man keine Wunder erwarten sollte.Denn nur wer an an sich und den Umständen arbeitet,kann auch Erfolge erwarten.

Sehr guter Arzt und Mensch besser habe ich noch nie gesehen. Schöne Weihnachten!

Kann ih der vorherigen Rezession zu 100% anschließen (die mit der Note 2,6).

War in Einzel -u.Gruppentherapie für eine gewisse Zeit. Einzeltherapien brachten mir mehr als Gruppe, nicht jeder Mensch ist für eine Gruppentherapie geeingnet, was oft missachtet wird. In meiner Gruppe waren alle Klienten nach verschiedenen Problemen zusammengewürfelt, so dass alles verallgemeinert wurde und alle nach demselben Prinzip therapiert wurden, was überhaupt nicht funktionieren kann. Hr. Steber ist ein sehr netter, vertrauenswürdiger Psychologe, der aber auch anders kann, wenn man gewisse Zweifel oder Widerworte in Bezug auf sein Konzept entgegenbringt. Dann wird er ungerecht und kann sich mit Worten nicht im Zaum halten, was wiederrum die eigene Psyche sehr verletzen und das entgegengebrachte Vertrauensverhältnis komplett zerstören kann, so dass es einem noch schlechter geht als zu Beginn der Therapie.Ich hatte auch das Gefühl, dass er die Schwächen, die man ihm im Vertrauen erzählt, ausnutzt. Schade eigentlich, aber wie andere User auch schon schrieben, entweder man kommt mit ihm klar oder nicht, ein Zwischending gibt es nicht. Am Besten einfach aufs eigene Bauchgefühl hören und selbst herausfinden, ob er der richtige Therapeut ist, der einem helfen kann.

War bei hr. Steber nun 1/2 Jahr in gruppentherapie. Ich kann nur gutes über ihn sagen. Er lockt einen wirklich aus der Reserve. Jeder kann damit nicht umgehen aber der Erfolg gibt ihm recht.

kann zuhören, kann gut analysieren, zuverlässig und vertrauenserweckend