Dr. med. Florian Seyfarth

„Dann sollten Sie den Arzt wechseln“, heißt es in Fällen wie diesem: Dr. S. wird um Rat wegen eines Problems an der Fußhaut gebeten. Er äußert einen Verdacht und stellt gleich danach ein Privatrezept aus. Es sei teuer, aber nicht zu umgehen. Anschließend veranlasst er eine Laborprobe. Melde sich der Arzt in ein paar Wochen nicht, sei „nichts“. Daher kaufe ich das verschriebene Mittel vorerst nicht. Bei der Kontrolle ein Vierteljahr später wird bestätigt: Befund war negativ. Dr. S. reagiert aber auch negativ, weil nämlich das verschriebene Mittel nicht gekauft wurde. Diskutieren möchte er darüber nicht. Wieder stellt er ein Privatrezept aus und abermals veranlasst er danach eine Laborprobe. Und wieder meldet sich der Arzt nicht - ich lasse mir einen Auszug aus meiner Patientenakte ausdrucken und bekomme wieder bestätigt: Befund negativ. Mehrere Ärzte bestätigen: Die Verschreibung dieses Rezeptes war unbegründet.
Wie gut, dass beim nächsten Kontrolltermin Dr. S. von einer Ärztin vertreten wurde, die bewies, dass man es viel besser machen kann!

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Der Arzt ist im allgemeinen nicht zu empfehlen.

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Nach einiger Zeit endlich einen (neuen) Hautarzt gefunden. Terminvergabe war im Dezember 2017, ist aber normal.Im Vorgespräch wurde ich aufgeklärt und habe mich auch für die Igel - Leistung entschieden (wenn man es schon präzis wissen will). Die Behandlung war kurz, der Arzt freundlich, jedoch mußte ich
bzgl. des Ergebisses nachfragen. Insgesamt bin ich jedoch zufrieden.

Das Team ist nett, aber der Arzt nimmt sich kaum Zeit oder muss auf mögliche Untersuchungen hingewiesen werden. Es wird auch gerne versucht den Patienten als Versuchsobjekt für neue Medikamente zu nutzen. Was bei Kindern ein absolutes No-Go ist. Er ist aus meiner Sicht sehr daran interessiert frei verkäufliche Medikamente zu verschreiben. Bitte zu den Kolleginnen in der Praxis wechseln!

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Sehr netter Arzt, fachliche Betreuung super

Ich war zum Hautkrebsscreening bei Dr Seyfarth, die Zusatzkosten für eine Untersuchung mit Vergrößerungsglas sind ein Problem des Gesundheitssystems, das möchte ich der Praxis nicht vorwerfen. Vielleicht Geschmackssache ist die Art wie man am Telefon und am Empfang behandelt wird, das kannte ich bisher so nur aus dem Baugewerbe, sehr unfreundlich und taktlos, das finde ich für eine Arztpraxis unangebracht. Die Schwestern die den Patienten für den Arzt vorbereiten und das Vorgespräch führen, waren im Gegensatz dazu ausgesprochen nett. Die Behandlung durch Herrn Dr Seyfath war in Ordnung, auf Zusatzfragen zu kleinen weiteren Problemen ist er auch noch kurz eingegangen.

Ein Arzt welcher seine Patienten noch anschaut die Schwestern sind hilfsbereit . Ich habe mich gut Behandelt gefühlt!

Der eigentliche Grund, warum ich zum Artzt ging, war sofort nebensächlich, als ich dem Vorschlag folgte ein Hauptkrebsscreening durchführen zu lassen. Auch der Verkauf einer Igel - Leistung war mit dabei. Durch die Zahlung von 15 € wurde ich sogar mit geeigneter Ausstattung anstelle einer normalen Lupe untersucht.

Ich mußte den Artzt am Ende der "Behandlung" noch mal daruaf hinweisen, warum ich gekommen war.Die Ursache hatte er dann schnell gefunden. Schließlich hatte ich der Schwester am Anfang mitgeteilt, dass ich Sport treibe und zweimal täglich dusche.

Ich hatte nach der Bahandlung das Gefühl, das mein eigentliches Anliegen keine wesentliche Rolle gepielt hat.

Ich möchte auf Augenhöhe wahrgenommen werden, und das Gefühl haben ernst genommen zu werden.


Aus diesen beschrieben Gründen kann ich keine Empfelung geben. Ich werde eine Alternative suchen.

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Dr. Seyfarth hat mich sehr gut auf meine Hauterkrankung hin behandelt, sodass ich weiterhin in meinem Beruf weiterarbeiten kann. Er hat sich für mich Zeit genommen, er hat mir alles ganz genau erklärt sowie Zeit gehabt und mich beraten.

In der Praxis sind alle sehr freundlich und wenn man einen Termin hat, muss man dann auch nicht lange im Wartezimmer sitzen. Leider fühlte ich mich von Dr. Seyfarth nicht ernst genommen. Eine Schwester nahm zunächst ausführlich meine Beschwerden auf, er las sie sich kurz durch und stellte kaum Nachfragen. Er stellte sofort die Diagnose und verschrieb mir ein (meiner Meinung nach) überteuertes Mittel, was nicht half. Ein zweiter Termin ging noch schneller vorbei, wieder mit dem Hinweis, es weiter mit dem teuren Mittel zu versuchen.
Die Ursache fand letztendlich ein anderer Arzt heraus. Es war etwas, das ich schon vermutete, was Dr. Seyfarth aber mit "Kann nicht sein." abstempelte...

Wer keine "unklaren" Krankheiten hat, ist hier wohl am besten aufgehoben.

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