Praxis

Praxis für Neurochirurgie
Salvador-Allende-Str. 2-8, Berlin


Heutige Sprechzeiten:
08:00 - 14:00
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Akzeptierte Versicherungen

Gesetzlich versichert

Privat versichert


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Leistungen & Kosten

Kosten sind für Selbstzahler:innen

Beliebte Leistungen

Erstuntersuchung (Neupatient/in)

Andere Leistungen


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Praxis für Neurochirurgie

Bitte bringen Sie zur Erstvorstellung Ihre Überweisung mit, außerdem relevante Vorbefunde z. B. Röntgenbilder, MRT-Bilder oder CT-Bilder.

Patienten ohne Überweisungsschein bitten wir um Terminvereinbarung telefonisch (030-61674024) oder per Mail/Kontaktformular der Website.



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Die Verantwortung für Preise und preisbezogene Informationen liegt bei den Behandler:innen bzw., der Einrichtung. jameda hat keinen Einfluss auf die Preise und ist für deren Festsetzung nicht verantwortlich.

Über mich

Herzlich willkommen
Mein Name ist Dr. med. Ferdinand Palowski und ich heiße Sie hier auf jameda herzlich willkommen. In meiner Praxis für Neurochirurgie in Berlin biete ich Ihnen sowohl konservative Therapien bei Wirbelsäulenleiden (inklusive PRT) als auch operative Behandlungen an. Die Betreuung erfolgt dabei in jahrelanger vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den DRK-Kliniken-Berlin-Köpenick.
Eine Vorstellung in meiner Praxis ist in den meisten Fällen über einen Überweisungsschein möglich. Doch es steht Ihnen als gesetzlich oder privat Versicherter selbstverständlich auch offen ohne Überweisung vorstellig zu werden. Melden Sie sich dafür am besten über die Online-Terminvergabe auf meiner Internetseite oder stellen Sie auch gerne konkrete Fragen über das Kontaktformular.
Herzlich grüßt Sie Ihr
Dr. med. Ferdinand Palowski
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Meine Behandlungs­schwerpunkte
Rückenschmerzen zählen in unserer heutigen Gesellschaft zu den Volkskrankheiten. Vorzeitige Degenerationserscheinungen der Wirbelsäule treten schon in jungen Jahren immer häufiger auf. Circa 23 % aller Menschen leiden einmal in ihrem Leben an einem Bandscheibenvorfall.
In meiner Praxis erhalten Sie Therapien im Bereich der Neurochirurgie auf höchstem Niveau. Für eine ausführliche Diagnostik bitte ich Sie herzlich darum einen Termin in meiner Praxis zu vereinbaren.
SchwerpunkteHier finden Sie einen Überblick der angebotenen Leistungen bei bestimmten Krankheitsbildern. Eine Einordnung Ihrer persönlichen Symptome und Beschwerden ist jedoch nur im Rahmen einer Konsultation möglich.
Konservative und operative Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen
Neurochirurgisch-invasive Schmerztherapie v.a. bei degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen
operative Behandlung von Nervenengpaßsyndromen (z.B. "Karpaltunnelsyndrom" "Sulcus-ulnaris-Syndrom")
Beratung bei sonstigen Erkrankungen des Zentralnervensystems innerhalb des neurochirurgischen Fachgebietes 
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Mein weiteres Leistungs­spektrum
Das erweiterte Leistungsspektrum enthält detailliertere Informationen und Ausführungen zu meinen oben genannten Behandlungsschwerpunkten. Verfahren werden näher erklärt und Krankheitsbilder erläutert.
Arthrose der Zwischenwirbelgelenke (Spondylarthrose) mit FacettensyndromDurch die Alterung der Bandscheibe und der damit einhergehenden Minderung der Bandscheibenhöhe werden die Zwischenwirbelgelenke insbesondere im Bereich der unteren Lendenwirbelsäule mehrbelastet damit „gereizt“ und u.U. vorzeitig verändert bzw. arthrotisch vergleichbar mit den Vorgängen bei der Abnutzung anderer Körpergelenke. Es kommt oft schon bei kleinen Bewegungen z.B. beim Aufstehen bei Körperdrehung oder beim Vorbeugen zu heftigen Schmerzen. Diese können einem „Hexenschuß“ entsprechen und nach kurzer Zeit verschwinden oder aber chronifizieren. In letzterem Fall werden die üblichen Maßnahmen nicht ausreichen um eine Besserung zu erreichen so dass zunächst Infiltrationen unter röntgenologischer Kontrolle mit oder ohne Kortisonbeimengung erfolgen können. Ggf. kann auch eine „Verödung“ z.B. durch Hitze ebenfalls unter röntgenologischer Führung und mit Spezialkanülen anhaltende Besserung und oft auch Schmerzfreiheit bringen. Dieses sog. Facettensyndrom ist häufig mit anderen Zuständen wie Spinalkanalstenose oder Bandscheibenvorfall vergesellschaftet und dann auch zusätzlich zu behandeln.
Mehr zu meinem Leistungsspektrum erfahren Sie hier.
Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule - KrankheitsbildDie Bandscheibe besteht aus einem weichen gelartigen Kern (Nucleus pulposus) und einem festen äußeren Faserring (Anulus fibrosus). Im Lauf des Lebens kommt es zu Veränderungen der Bandscheibe mit Verminderung des Wassergehaltes im Gelkern und kleinen Einrissen im äußeren Faserring – die Bandscheibe degeneriert. Hierdurch kann das weiche Material des Nucleus „herausrutschen“ und es kommt zu einem Bandscheibenvorfall. Der seitliche hintere Anteil der Bandscheibe wird am stärksten belastet aber das sog. hintere Längsband ist hier schwächer ausgebildet. Deshalb treten die meisten Bandscheibenvorfälle an dieser Schwachstelle – nämlich hinten und seitlich – auf und führen dann u.U. zur Kompression einer aus der Wirbelsäule austretenden Nervenwurzel mit den typischen Schmerzen und ggf. auch neurologischen Ausfällen.
Leitsymptom ist der in das Bein ausstrahlende Schmerz mit einem für jede Nervenwurzel typischen Schmerzprojektionsbereich. Bei fortschreitender Nervenwurzelschädigung kommt es zu spezifischen neurologischen Ausfallserscheinungen wie Taubheits- oder Kribbelgefühl und Lähmungen bestimmter Muskeln. Ebenso können sich Reflexauffälligkeiten finden. Bei großen Bandscheibenvorfällen kann es zu Blasen- und Mastdarmstörungen kommen.
Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule - TherapieZur Diagnostik eines Bandscheibenvorfalles stehen eine Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) zur Verfügung. In bestimmten Fällen findet die Myelografie als Kontrastmitteluntersuchung kombiniert mit CT-Aufnahmen Anwendung v.a. bei vorangegangenen Operationen im Wirbelsäulenbereich. Ergänzend können elektrophysiologische Untersuchungen (Nervenleitgeschwindigkeit „Muskelstromuntersuchungen“) von Nutzen sein und werden bei Bedarf veranlaßt.
Therapeutisch helfen oftmals gezielte röntgenologisch gestützte wirbelsäulennahe Injektionen (sog. periradikuläre Therapie – PRT). Diese werden ambulant durchgeführt. Meist sind Wiederholungen erforderlich.
Bei therapieresistenten Beschwerden oder neurologischen Ausfällen ist eine Bandscheibenoperation sinnvoll. Hierbei wird unter Vollnarkose über einen kleinen Hautschnitt meist mittels Operationsmikroskop ein kleines Fenster in Höhe des Vorfalles geschaffen um den Vorfall selbst und falls erforderlich auch das noch nicht prolabierte Bandscheibengewebe zu entfernen. In der Regel kann der Patient am folgenden Tag aufstehen und nachfolgend zunehmend mobilisiert werden.
Einengung des Wirbelkanals oder der Austrittslöcher (Foraminal- oder Spinalkanalstenose)Die Einengung von Wirbelkanalabschnitten ist meist in höherem Lebensalter anzutreffen und entsteht oft durch eine Kombination aus Bandscheibendegeneration mit Vorwölbung Vergrößerung der Zwischenwirbelgelenke und Einstauchung des Bandapparates. Nicht selten ist auch ein Wirbelgleiten unterschiedlicher Ausprägung festzustellen.
Die Patienten klagen neben Schmerzen auch über belastungsabhängiges Auftreten von Taubheitsgefühl Kribbeln und Schwächegefühl in den Beinen was oft zu einer erheblichen Verkürzung der Wegstrecke führt. MRT und CT sind wiederum Hauptsäulen der Diagnostik es muß auch eine gefäßbedingte Beschwerdeverursachung abgegrenzt werden. Sollte eine konservative Therapie einschließlich Injektionsbehandlung oder peridurale Schmerzmittelgabe ohne Erfolg bleiben müssen weitergehende operative Therapieformen gegen eine – auch nicht immer wirksame – Schmerzmitteldauermedikation abgewogen werden. Eine operative Behandlung hat wiederum eine Entlastung der betroffenen Nervenstrukturen zum Ziel. Dies wird oft durch einen umschriebenen stabilitätserhaltenden Eingriff erreicht dessen Ausmaß sich nach der Symptomatik und den ursächlichen „Engpässen“ richtet. Das OP-Mikroskop und mikrochirurgische Techniken kommen dabei routinemäßig zum Einsatz. Falls hierbei die Wirbelsäulenstabilität gefährdet wird muß auch eine Stabilisierung ("Versteifung") mittels Schrauben-Stab-System („Fixateur interne“) und einem Zwischenwirbelinterponat erfolgen.
Bandscheibenprolaps an der HalswirbelsäuleAuch im Bereich der Halswirbelsäule wenngleich etwas weniger häufig treten Symptome einer Nervenwurzelkompression mit ausstrahlenden Schmerzen in den Arm nicht selten begleitet von Sensibilitätsstörungen oder Lähmungserscheinungen auf. Zusätzlich kann eine Schädigung des Halsmarkes durch den Prolaps bzw. die Verengung des Spinalkanals vorliegen – in einem solchen Fall spricht man von Myelopathie. Dies ist entweder an den MRT-Aufnahmen ablesbar und/oder es liegen entsprechende Symptome wie Gangunsicherheit oder Spastik vor. Auch hier kann die elektrophysiologische Diagnostik wertvolle Dienste leisten. Wie im Falle der lumbalen Bandscheibenvorfälle sollte auch hier die minimalinvasive Therapie ausgeschöpft werden d.h. eine periradikuläre Therapie (PRT) und/oder die Behandlung des Facettensyndromes waren erfolglos. Dann und bei Vorliegen neurologischer Ausfälle besteht die Notwendigkeit zu einer operativen Behandlung. Diese besteht in einer Dekompression des Halsmarkes und der austretenden Nervenwurzeln durch einen Zugang von vorn meist rechtsseitig. Dabei kann auch eine beidseitige Entlastung erreicht werden. Anschließend macht sich dann die Implantation eines Platzhalters aus Kunststoff oder - bei jüngeren Patienten – einer Bandscheibenprothese erforderlich. Ist nur eine einzelne Nervenwurzel betroffen kann auch ein Eingriff vom Nacken aus über einen sehr kleinen Schnitt erfolgen. Dabei wird das Bewegungssegment nicht in seiner Funktion beeinträchtigt.
Kyphoplastie bei WirbelkörperbrüchenIm höheren Lebensalter kommt es insbesondere bei Frauen zu Osteoporose. Auch ohne größeres Trauma kann es zu Knochenbrüchen unterschiedlicher Art kommen auch zu Wirbelkörpersinterungen bzw. -frakturen v.a. im Bereich des Überganges von der Brust- zur Lendenwirbelsäule. Diese Frakturen sind zwar meist stabil führen jedoch oft zu anhaltenden lokalen Schmerzen und durch die verursachte Deformierung der Wirbelsäule prädisponieren sie zu weiteren Brüchen in anderen Wirbelsäulenabschnitten. Die Verfestigung des gebrochenen Wirbels mittels Knochenzement eingebracht über eine kleine Kanüle ist in solchen Fällen eine oftmals deutlich schmerzlindernde Prozedur. Außerdem wird durch den Zement ein Weitersintern des „angebrochenen“ Wirbels erreicht. Bei nachgewiesener Osteoporose sollte spätestens nach der Operation eine medikamentöse Behandlung dieser Knochenstoffwechsels beginnen.
Engpasssyndrome der peripheren NervenSchmerzen Sensibilitätsstörungen und Lähmungen im Bereich der Extremitäten werden nicht nur im Wirbelsäulenbereich sondern auch im Nervenverlauf selbst verursacht meist im Bereich anatomischer Engpässe. Diese liegen v.a. im Handgelenksbereich („Karpaltunnelsyndrom“) im Bereich des Ellenbogens („Sulcus-ulnaris-Syndrom“) und im Sprunggelenksbereich („Tarsaltunnelsyndrom“); andere Lokalisationen sind deutlich seltener. In diesen Fällen kann durch Beseitigung des Engpasses z.B. mittels Durchtrennung eines verdickten Bandes in örtlicher Betäubung wie im Falle des Karpaltunnelsyndroms ein deutliche Beschwerdebesserung erreicht werden.
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Meine Praxis und mein Team
Die Praxis finden Sie im Berliner Stadtteil Köpenick in der Salvador-Allende-Str. 2–8 12559 Berlin. Die Bushaltestelle „Müggelschlösschenweg / Krankenhaus Köpenick“ ist eine Gehminute von der Praxis entfernt die Straßenbahnhaltestelle „Krankenhaus Köpenick“ zwei Gehminuten.
Meine Arbeitsweise zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität aus. Termine können Sie ganz bequem über meine Internetseite buchen oder telefonisch vereinbaren. Für ambulante Eingriffe gibt es geregelte Zeiten außerhalb der Sprechstunden.
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Sonstige Informationen über mich
Meiner Praxisgründung im Jahr 2011 gehen langjährige Erfahrungen im Bereich der HNO-Heilkunde und der Neurochirurgie voraus (siehe Lebenslauf unten). Bei Interesse an detaillierteren Informationen zu meinen Mitgliedschaften und Aktivitäten werfen Sie gern einen Blick auf meine Praxis-Website.
1986-1993 Studium der Humanmedizin an der Humboldt-Universität Berlin
1996 Promotion zum Doktor der Medizin
1993 bis 2007 Tätigkeiten an HNO-Kliniken in Berlin Prenzlauer Berg und Görlitz sowie an den neurochirurgischen Kliniken Görlitz und des Sankt-Gertrauden-Krankenhauses Berlin-Wilmersdorf
2003 erfolgreiche Facharztprüfung im Fach Neurochirurgie
2004 Ablegung der schriftlichen Prüfung der European Association of Neurosurgery (EANS)
seit März 2008 v.a. wirbelsäulenchirurgisch geprägte Tätigkeit als Konsilarzt an den DRK-Kliniken Berlin | Köpenick sowie ambulant im Rahmen des MVZ Köpenick
2015 Zuerkennung des Master-Zertifikates der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft
2017 Absolvierung des konservativen Basiskurssystems der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft
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206 Bewertungen

Gesamteindruck

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Standort: Praxis für Neurochirurgie Erstuntersuchung (Neupatient/in)

Mein Fazit ist die Behandlungsmethoden haben angeschlagen und meine Beschwerden sind fast weg.

Standort: Praxis für Neurochirurgie Andere

Von der Schwester wird man immer freundlich empfangen
Auch als Kassendödel wird man gut behandelt
Insgesamt fühle ich mich gut aufgehoben dort

Die PRT Spritzen haben gut geholfen



Standort: Praxis für Neurochirurgie Kontrolle / Nachsorge

Der Hr. Doktor hat andere Ansätze zur Genesung. Aber ein Erfolg kann ich noch nicht verbuchen. Wir sind mit der Behandlung noch nicht fertig.

Standort: Praxis für Neurochirurgie Andere

Sehr gute Praxis, kompetent und sehr freundlich.
Herr Dr. Palowski hat sofort erkannt, warum ich diese Schmerzen in der Hand hatte und mich sehr gut aufgeklärt und beraten. Am Empfang wurde ich sehr freundlich empfangen und beraten, ich wurde schnell versorgt, Verbandwechsel, Fäden ziehen. Und auch bei der OP selbst waren die Schwestern sehr einfühlsam.
Danke an das gesamte Team. Ich kann die Praxis nur empfehlen, ich fühle mich sehr gut aufgehoben dort.
J. Kamarys

Standort: Praxis für Neurochirurgie Erstuntersuchung (Neupatient/in)

meine Schwiegermutter fand sich bei Ihnen sehr aufgehoben. Hat auch die Worte gefunden, die ein Patient versteht. Nun hoffen wir auf die erfolgreiche anstehende OP. Vorab vielen Dank

Standort: Praxis für Neurochirurgie Erstuntersuchung (Neupatient/in)

Konnte mir in keiner Art und Weise weiterhelfen.fortgeschrittene Skoliose sei nicht so schlimm.war auch nicht sehr freundlich.also ich war dort zum ersten und letzten mal

Standort: Praxis für Neurochirurgie Erstuntersuchung (Neupatient/in)

Fachlich sicher ein sehr guter Neurochirurg,der weiß was er tut
Kommunikation ist sehr einseitig
Gute Vorbereitung für Fragen sind wichtig
Schnelle Terminvergabe und keine langen Wartezeiten beim Termin

Standort: Praxis für Neurochirurgie Erstuntersuchung (Neupatient/in)

Vom Empfang bis zum Ende der Erstuntersuchung war der Aufenthalt in der Praxis sehr angenehm und einfühlsam.

Standort: Praxis für Neurochirurgie Erstuntersuchung (Neupatient/in)

Die dürftige Kommunikation und das fehlende Einfühlungsvermögen ist nicht allein schuld an der schlechten Bewertung. Er hat im
Prinzip nicht behandelt, KG aufgeschrieben und gesagt, wir sehen uns danach. Auf meinen Einwand, das es durchaus mehr als 2-3 Monate dauert, bis man Physio bekommt, meinte er nur ich solle eine andere Physio nehmen. Er hat keine Ahnung wie die Realität aussieht und der Patient bleibt sich selbst überlassen, mit starken Schmerzen…

Standort: Praxis für Neurochirurgie OP-Vorgespräch

Geht so mehr einfüllsam wehre sehr net grwessen wen mann schon angeschlagen ist mit einer krankheit aufglährung war ok

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Häufig gestellte Fragen