Dr. med. Ewa Ackermann

Ich bin wahnsinnig froh, dass wir alle U-Untersuchungen hinter uns haben und hier nicht mehr hin müssen.
Frau Ackermann ist völlig frei von Einfühlungsvermögen und fachlich auch keine Koryphäe.
Gibt es eine Spritze, so wird dem Kind nicht erklärt warum und auf die Ängste wird auch nicht eingegangen. Stattdessen werden die Eltern und Arzthelferinnen aufgefordert, das Kind festzuhalten, sodass es sich nicht mehr bewegen kann. Absolut mittelalterlich!
Kürzlich wollte ich für meinen Sohn eine Sporttauglichkeitsbescheinigung, da er mit seinem Sportverein zu einem Wettkampf möchte, doch für so ein Attest hat man in der Praxis keine Zeit. So wurde ich telefonisch abgewiesen.
Keine Zeit für eine Sportbescheinigung?! Bei meinem Hausarzt war die Sache innerhalb von 5 Minuten erledigt. Echt bedauerlich, dass eine Kinderarztpraxis nicht einmal sportliche Aktivität unterstützt, wobei mittlerweile selbst bei den schlechtesten Ärzten angekommen sein sollte, wie wichtig körperliche Betätigung ist.

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Ich war mit meinem Sohn zur Untersuchung bei Frau Dr. Ackermann.
Das Team war sehr nett und hilfsbereit. Auch die Untersuchung bei Frau Dr. Ackermann war angenehm für meinen Sohn, sie war freundlich und hat meinen Sohn gut behandelt. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Meine Fragen wurden beantwortet.

Dies ist meine erste Bewertung, die ich schreibe. Und ich schreibe sie, damit anderen Kindern nicht das widerfährt, was meiner Tochter bei Frau Dr. Ackermann widerfahren ist. Eine Impfung ist immer unschön. Das ist mir klar. Aber als durchführende Ärztin hat Frau Dr. Ackermann einen großen Handlungsspielraum, was die Art und Weise der Durchführung angeht. Und an dieser Stelle hat Frau Dr. Ackermann aus meiner Sicht versagt.

Sie hat keinen ihrer Handlungsschritte erklärt, hat meine Tochter mit keinem Wort angesprochen, obwohl sie von Beginn an geweint und geschrien hat. Arme und Beine wurden ohne Erklärung gewaltsam in die richtige Position gebracht – als ich hier eingeschritten bin und um einen kurzen Moment gebeten habe (um meiner Tochter zu erklären, was aus welchem Grund gemacht wird), waren die Ärztin und die Arzthelferin sichtlich genervt und sehr ungeduldig.
Ohne Worte ging es dann weiter...lediglich ein „Nicht treten!“ kam über Frau Dr. Ackermanns Lippen, in einer Lautstärke, die ich mir selbst verbitte. Meine Tochter und ich waren beide gleichermaßen verzweifelt und ich war angesichts dieses gewaltsamen Vorgehens (so meine Empfindung) so gelähmt, dass ich nicht weiter einschreiten konnte. Noch immer bin ich fassungslos. Ich habe Frau Dr. Ackermann als kühle und emotionslose Person erlebt, die nicht mit meiner Tochter kommuniziert hat und übergriffig vorgegangen ist.

Liebe Eltern: Wenn ihr keinen anderen Kinderarzt finden könnt, dann seid bitte wachsam und klar. Schützt euer Kind und greift ein, falls euch das Vorgehen falsch vorkommt. Geht einfach! Ich bereue von ganzem Herzen, genau das nicht getan zu haben.

Jede Behandlung, sei sie auch noch so unangenehm, kann achtsam, würdevoll und gewaltfrei durchgeführt werden. Für eine respektvolle Arzt-Patienten-Kommunikation benötigt der Patient kein Mindestalter! Ich werde einen anderen Kinderarzt für meine Tochter finden und falls wir dafür einen weiten Weg zurücklegen müssen, nehme ich das gerne in Kauf.

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Mehr als 3 Stunden versucht in der Praxis jemanden zu erreichen. Nach einem Klingeln ging der Anrufbeantworter an. Dann hat man endlich jemanden erreicht und bekommt zu hören das der nächste Termin in 2 Tagen wäre. Meine Kinder fiebern und röcheln aber jetzt!