Dr. med. Ellen Thiele-Meyer

Bei Frau Thiele-Meyer wurde meine akute Krankheitssituation weder genau untersucht, noch hinreichend ernstgenommen. Der Besuch war nicht hilfreich und die Atmosphäre reserviert und nicht vertrauenserweckend.

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Früher war Frau Thiele-Meyer meine Hausärztin. In mehreren Fällen habe ich mich nicht von ihr ernst genomomen gefühlt, daher bin ich nun bei einem anderen Arzt und bei ihr notgedrungen nur noch zu Vetretungszwecken. Man lässt frisch am Bauch operierte Patienten mit starken Schmerzen 50 Minuten warten, obwohl die Praxis leer ist und man vorher extra telefonisch um einen Termin gebeten hat, da man vor Schmerzen nicht sitzen kann. Nach einem Unfall vor 5 Jahren war es das Gleiche. Unmöglich.

Fr. Dr. Thiele-Meyer und das ganze Praxisteam sind immer freundlich und hilfsbereit, auch wenn es mal sehr trubelig ist. Bisher war jede Ihrer Untersuchungen und Diagnosen sehr gründlich und ich fühle mich bei Ihr gut aufgehoben und bestens versorgt. Auch jede Überweisung in Kliniken oder zum Facharzt ware jedesmal gut diagnostiziert und vorbereitet. Ich habe nicht ein einziges Mal das GEfühl gehabt, nur schnell-schnell abgefertigt zu werden. Sie hat sich immer Zeit genommen, auch für ein persönliches Gespräch. Sie ist eine Hausärztin, wie ich sie mir wünsche. Kann ich nur empfehlen

Super, nur zu Empfehlen .Ärztliche Betreuung und Beratung vorbildlich. Und die Schwestern verstehen Ihren Beruf..

So etwas unfreundliches habe ich noch nicht erlebt. Habe mich vor Rückenschmerzen kaum rühren können. Meine Frau hat extra dort angerufen und gefragt ob ich noch hinkommen könne . Ja kein Problem, nur versichertenkarte mitbringen und vor 18uhr da sein . Gesagt getan kurz nach 17uhr eingetroffen und rein . Nun der Hammer. Was ? Nein bei uns hat keiner angerufen . Wie ist der Name? Nein hier hat niemand angerufen versuchen sie es nebenan villeicht haben sie dort angerufen . So Was unverschämtes

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Vor 2 Jahren, sie war die behandelnde Hausärztin, verweigerte sie jeden Hausbesuch bei meinem schwerkranken Vater. Sie meinte er könne einen Krankenwagen rufen wenn es ihm so schlecht ginge. Wir haben einen neuen Hausarzt gefunden der sich gut gekümmert hat. Keine Woche später (nachdem wir alle Unterlagen bei ihr abgeholt haben und ihr mitgeteilt haben das wir einen anderen Arzt haben, hat sie meine Eltern besucht, die Krankenkassenkarte eingelesen und Blut abgenommen!!! Sie war offiziell nicht mehr als hausärztin tätig. Mein Vater verstarb und meine Mutter (90 Jahre) wollte aufeinmal bei ihr bleiben. Als meine Mutter aufeinmal starke Schmerzen bekam hat "fr. Doktor" ihr starkes Morphium dagelassen ohne Pflegepersonal oder mich (ich bin die bevollmächtigte für alle Fragen) zu informieren. Natürlich hat meine 90 jährige Mutter zu viel eingenommen. Ich könnte ewig so weiter schreiben. Das einzig gute ist, meine Mutter ist nun Gott sei Dank wieder bei einem anderen Arzt.

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Diese Frau ist die schlechteste Ärztin, die ich jemals hatte.
Bei einer schweren Mandelentzündung wurden nur Hustenbonbons mitgegeben.
Nach einer Woche war es so schlimm, dass das erste Antibiotikum nicht mehr half.

Bei einer schweren Allergie wollte sie mir die Adrenalinspritze nicht verschreiben. Trotz Allergieausweis, Allergietest (beim Kinderarzt) und mitbringen der alten Medikamente.
Sie meinte, es sei Ihr zu riskant (was genau daran riskant ist, konnte sie mir nicht erklären).Ich musste mir dann die notwendigen Medikamente von meinem Kinderarzt besorgen (Im Alter von 16/18 Jahren).

Bei einer Rückenfehlstellung und bitte um eine Überweisung zum Orthopäden kam nur die Antwort:" Ich verschreibe keine Massagen und kein Luxus".
Bei einem anderen Arzt war dieses überhaupt kein Problem.

Noch viele weitere Vorkommnisse, die ich hier nennen könnte und medizinisch höchst fragwürdig.

Diese Frau sollte sich mal überlegen, ob sie den richtigen Beruf gewählt hat.
Den Arzt zu wechseln war die beste Entscheidung. Seid dem habe ich keine Probleme mehr meine überlebenswichtigen Medikamente o.ä. zu bekommen.

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Seit Jahren schon ist sie meine Hausärztin und hat stets ein offenes Ohr. Gut ist, dass man ohne Termin erscheinen kann. Negativ jedoch die teils lange Wartezeit von über 1 Stunde, man selbst jedoch nur einen 2 Minuten Kontakt hat. Sicherlicht hat sie viel im Hintergrund zu tun und sie nimmt sich auch Zeit für den Patienten. Wichtig finde ich, dass sie klare Wort spricht und nicht stumpf alles abnickt, sondern das auch hinterfragt. Gut ist, dass sie auch Hausbesuche macht, sofern es nötig ist.
Wer sich an der längeren Wartezeit vor Ort nicht stört, ist hier gut aufgehoben.
Insgesamt als Hausärztin gut.

Die Aussage dieser Ärztin ist eine Frechheit was meine Krankheit betrifft. Ich bin am überlegen die Ärztekammer einzuschalten.

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Durch die langjährige Erfahrung der Ärztin früher im Krankenhaus Abt. Inneres und inzwischen als Hausärztin, kennt sie sich sehr gut aus! Zugleich kennt sie zahlreiche Fachärzte, wenn eine Überweisung angebracht ist!

Zugleich zeichnet sie ihre stets gute Stimmung aus!