Dr. med. Elke Mottok

Von einem Tag auf den anderen keine Lust mehr ADHS zu behandeln, will nur noch einvöllig untaugliches Medikament. vercschreiben, oder am liebsten gar nicht mehr. Bodenlos. Die Problem die sie damit dem Patienten verursacht scheinen ihr egal

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Ich wurde unfreundlich gebeten zu erklären warum ich jetzt ausgerechnet bei Ihr bin, dann wurde mir vorgeworfen das sie mich jetzt höchstwahrscheinlich kostenlos behandeln muss. Nach dem ich auf Anfrage meine Probleme schildern wollte, wurde ich unterbrochen und in einem scharfen Ton wurde mir erklärt, das sie mich nicht krank schreibt nur weil ich keinen Bock habe zu arbeiten und die Krankenkasse auch noch Krankengeld zahlen soll. Ich würde damit anderen auf der Tasche liegen (habe bisher immer gearbeitet). Dann wurde mir trocken erklärt das sie für mich nichts tun kann außer mir Tabletten zu verabreichen oder mich einweisen zu lassen. Zusätzlich hat sie mir noch ein schlechtes Gewissen eingeredet, das ja schließlich meine Kollegen jetzt meine Arbeit machen müssen und es keinen gibt der sich um die Bewohner kümmert. Eines möchte ich jedoch noch hervorheben, wenn die Ärztin nur einen Bruchteil an Empathie aufbringen würde, die Ihre Arzthelferin besitzt, wäre super gewesen.

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Ich war vor ca. 5 Jahren schon mal bei Frau Dr. Mottok und war damals sehr zufrieden. Aktuell bin ich wieder Patient. Sie nimmt sich Zeit, ist emphatisch und schenkt einem das nötige Verständnis. Sie hat mir auch erklärt, welche weiteren Schritte bzgl. meiner Situation jetzt gegangen werden sollen. Die Empfangsdame ist unglaublich freundlich, sowohl am Telefon als auch vor Ort.

Ich hatte nun bereits den zweiten Termin bei Dr. Mottok und ich fühle mich mehr als nur wohl. Aus diesem Grund verstehe ich die Kommentare noch weniger.
Ich bin tatsächlich sogar mit der Angst hin gegangen nicht verstanden oder ernst genommen zu werden da ich das Problem nicht wirklich erklären konnte. Diese Angst wurde mir spätestens im zweiten Termin genommen. Ich wurde sehr ernst genommen und nicht einfach abgespeist. Die Empfangsdame ist sehr nett und Hilfsbereit. Ich werde Sie weiter empfehlen und freue mich auf die weiteren Stunden mit dieser Ärztin.

Vorweg, die Sprechstundenhilfe in der Praxis ist ein richtiges Goldstück, sehr freundlich, sehr herzlich und angenehm.
Dr. Mottok ist meiner subjektiven Meinung nach die inkompetenteste Psychiaterin, welche mir je begegnet ist. Sowohl fachlich als auch menschlich. Sie setzte sich während den Behandlungen nie mit meinen Problemen auseinander, tippte ununterbrochen auf Ihrer Tastatur, hörte dabei nicht zu und ignorierte meine Aussagen konsequent. Außerdem verstand sie es mir als Patient mit Angsterkrankung, Angst vor Medikamenten einzujagen. Dies geschah ganz unsachlich und emotional. Mängel sehe ich außerdem in der medizinischen Kompetenz. Sie konnte niemals eine Frage zum Thema Wechselwirkungen zwischen Medikamenten, Absetzen von Medikation, Einnahmezeitpunkte und Grenzen beantworten.
Ich möchte nie wieder einen Fuß in diese Praxis setzen.

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Fr. Dr, Mottok nimmt sich Zeit für die Anamnese und kann gut beruhigen. Hervorzuheben ist, dass man sehr schnell einen Termin bekommt, wenn es einem schlecht geht.

Sehr schnell einen Ersttermin bekommen. Schneller Start der Therapie. Super schnelle Hilfe.
Frau Dr. Mottok nimmt sich Zeit und gibt sehr gute Ratschläge. Dank ihrer Hilfe kehrte ein normaler Alltag schnell wieder ein. Vielen, vielen Dank.

Ich bin voll zufrieden. Sie hat sich für mich Zeit genommen und konnte alles mit ihr besprechen und hat mich prima beraten und das richtige Medikament noch verschrieben. Muss sagen eine wirklich sehr nette und kompetente Ärztin. Werde bei ihr bleiben.

Ich hatte beim ersten Termin den Eindruck, dass sie meine Probleme nicht nur nicht ernst nimmt, sondern sich sogar darüber lustig macht.
Außerdem sagte sie, dass sie momentan keine Plätze frei hat und es nicht mal eine Warteliste gibt und mir von daher sowieso nicht helfen kann. Da frage ich mich, weshalb sie überhaupt Ersttermine vergibt. Man wird mit Glückwünschen fürs weitere Leben abgeschoben. Als wäre man nur ein Strich auf einer Strichliste.

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Fr Dr. Mottok wollte mir doch tatsächlich aufgrund einer chronischen PTSD quietiapin (zyprexa) ein Medikament gegen Borderline und Schizophrenie verschreiben.
An neuen Behandlungsmethoden,war nicht nur ansatzweise ein Interesse noch eine Fachkompetenz zu bemerken,musste sie sogar selber über verschiedene Krankheitsbilder und Medikamente aufklären.
"Wenn ich sie jzt Aufnehme,habe ich sie ja mein leben Lang am Hals" war und ist für jemaden der den hypokratischen Eid geleistet hat unter aller Würde einees Menschen oder Patienten.
An Unfähigkeit und Unkompetenz kaum zu unterbieten.

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