Dipl.-Med. Elisabeth Wiesner v.Jagwitz

Fand die Ärzte nicht sehr gut, im Umgang sehr ruppig, nicht sehr hilfsbereit auch nicht so sehr kompetent sehr merkwürdig im Umgang mit Menschen Dort in der Praxis sind mehrere Ärzte die anderen fand ich alle wesentlich besser leider durfte man sich da den Arzt in der Praxis nicht aussuchen obwohl es freie Arzt Wahl gibt Man bekommt einen zugeteilt

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Sie soll angeblich auf HIV-Patienten spezialisiert sein und ich habe sie wegen einer bakteriellen Infektion einmalig aufgesucht. Sie starrte auf den Bildschirm und schien mit ihren Programmen nicht zurecht zu kommen. Sie verschrieb schließlich Antibiotikum. Als ich am Heimatort wieder zu meinem behandelnden Arzt zurückkehrte, erklärte er, sie hat ausgerechnet eins der wenigen Antibiotika rausgesucht, die mit HIV-Medikament unerwünschte Wechselwirkungen haben. Ich habe mich schon gewundert.

Frau Wiesner v. Jagwitz hat leider bei ihrer Untersuchung einer Wunde mit Fremdkörper letzteren übersehen. Leider hat sie sich weder Zeit für die Untersuchung genommen (<3min), ein kurzer Blick genügte, um zur Diagnose zu kommen: Die Wunde muss einfach verheilen.
Dies hat dazu geführt, dass ich 3 Wochen später mit einer inzwischen eitrigen Wunde und Schmerzen noch einmal behandelt werden musste und nun noch Folgebeschwerden nach Monaten habe.
Es folgte die Rechnungsstellung (privat). Trotz Hinweis darauf, dass die zweite Behandlung nur zustande gekommen ist, da die erste offensichtlich zu oberflächlich durchgeführt wurde, durfte ich beide Behandlungen zum vollen Satz bezahlen. Ich wurde darauf hingewiesen, dass dies rechtlich absolut konform sei. Das Risiko für Behandlungsfehler trägt also hier wohl der Patient - so lässt sich natürlich auch Umsatz generieren. Schade.

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Sehr nette und zuvorkommende Ärztin. Ich bin froh, dass sie mir vor 20 Jahren empfohlen wurde. Eine bessere Ärztin hatte ich noch nie. Sollte sie mal in Rente gehen, werde ich sie sehr vermissen. Noch nie hat sich ein Arzt so zuvorkommend und engangiert um meine Anliegen gekümmert.

Für die Patienten wäre es ehr hilfreich wenn diese " Ärztin" endlich in Rente geht

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Ich weiß nicht, warum diese Ärztin so schlecht bewertet wird. In Frankfurt einen vertrauenswürdigen Hausarzt zu finden, ist nicht einfach. Aber hier habe ich gefunden, was ich brauche. Verständnis, Vertrauen, Empathie und Kompetenz. Für mich nur mit einer 1.0 bewertbar.

Ich bin zu ihr gewechselt, weil meine vorherige Hausärztin zweimal eine falsche Diagnose gestellt hatte (allergischen Husten nicht erkannt und mit Antibiotikum "behandelt" statt Asthma-Spray). Ich brauchte vor allem eine zuverlässige, immer erreichbare Anlaufstelle für meine Quartalsrezepte – und da bin ich erst mal hier gelandet. Was mich irritiert und was ich auch nicht in Ordnung finde, ist der räumliche Abstand zwischen Ärztin und Patienten, nämlich diagonal, etwas zwei Meter Abstand. Der Computer sollte ein Hilfsmittel sein – der Blick der Ärztin ruht meistens auf dem Monitor, als wäre er ihr Ansprechpartner. Ich werde aber erst einmal dort bleiben, mangels Alternative. Hoffnung setze ich auf ihre "Nachfolgerin", die man erst noch kennenlernen wird – sie ist momentan nur stundenweise in der Praxis.

Ich empfand ihre Art als herablassend und unverschämt. Untersuchung aus 2m Entfernung. Ich werde den Hausarzt wechseln.

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Die Ärztin ist sehr freundlich. Aber ihre Arbeitsweise ist sehr fragwürdig. Ich war wegen Husten, Schnupfen, sehr hohes Fieber, Nachtschweiss bei ihr. Ich bin Asthmatiker, hatte kürzlich eine OP an der Lunge. Immerhin hat Sie die Lunge abgehört, ich hätte mich auch gerne dafür ausgezogen. Aber Sie zog es vor mich durch das T-Shirt hindurch abzuhören. Ihr Befund war für Sie zufriedenstellen, mich dagegen befremdete das eher sehr stark.
Ansonsten verschrieb Sie mir ein Antibiotikum, was wohl auch seine Wirkung erzielte.

Was inzwischen vielen aufgefallen ist, dass die Ärztin zu manchen Patienten sehr nett und freundlich tut, bei anderen wieder geradezu unverschämt auftritt. So musste ich mich von ihr als “dumm“ und “blöd“' beleidigen lassen. Als sie schon überhaupt nicht mehr meine Ärztin war hat sie doch tatsächlich versucht mir über einen Anruf beim Jugendamt Probleme zu bereiten. Zum Glück ohne Erfolg,aber so etwas Irres habe ich noch nie erlebt. Ich kann vor ihrer Inkompetenz nur warnen.

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