Dr. med. Elisabeth Reuschel-Janetschek

Ich bin sehr verwundert und zutiefst getroffen, in welch derart respektlosem Ton Frau Dr. Reuschel-Janetschek mir gegenüber als hilfesuchenden Patienten auftrat. Sobald z.B. die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt, wird Frau Dr. R.-J. dermaßen "fahrig", dass einem die Spucke wegbleibt. Ein vertrauensvolles Arzt-Patientenverhältnis sieht anders aus! Ich bin zu keiner Zeit von Frau Dr. R.-J. Ernst genommen worden, obwohl ich ausführlich meine durchaus berechtigten Sorgen und Symptome dargelegt habe. Zuletzt musste ich mich von Frau Dr. R.-J. fragen lassen, ob ich (selbst Akademiker) denn "intellektuell in der Lage sei", Ihre Ausführungen zu verstehen. Ein solches Verhalten von Frau Dr. R.-J. ist einfach nur beschämend und in hohem Maße beleidigend. Ich war so perplex, dass ich keine Chance hatte, noch in der Praxis darauf zu reagieren. Aber diese Kardiologin werde ich kein weiteres Mal aufsuchen. Schade, denn die Sprechstundenhilfen sind sehr bemüht und einfühlsam gewesen.

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Ich bin aus einer etwas abwegigen Sorge zu Frau Reuschel-Janetschek. Sie zeigte dennoch vollstes Verständnis, ging einfühlsam darauf ein, führte eine umfangreiche Untersuchung durch und erklärte mir alles was sie tat und sah genau und verständlich. Per Post erhielt ich danach noch einen zweiseitigen Brief, in dem sie verständlich den Untersuchungsanlass, die Diagnose und die Empfehlung nochmal zusammenfasste. Das habe ich noch nie so erlebt. Ich werde jederzeit wieder zu ihr gehen wenn nötig.

Am 20.05.20 erhielt ich eine SMS-Erinnerung um mein Herz wieder durchchecken zu lassen. Gute Idee dachte ich und vereinbarte für den 23.06.20, einen Termin.

Eine Messung durch eine freundliche Arzthelferin vor dem Arztgespräch ergab einen sehr hohen Blutdruck, der auch dem von mir selbst gemessenen Werten entsprach. So weit so gut. Beim anschließenden Arztgespräch mit Frau Dr. R. stellte sich dann schnell heraus, das die „Chemie“ zwischen uns überhaupt nicht stimmt. Das empfinde ich grundsätzlich nicht ganz so schlimm, da es sich um eine sachliche Beziehung handelt.
Nicht geht jedoch der Ton, der mir dann entgegenkam. Freundlich geht anders! Nicht geht auch, dass Sie meine bevorzugte Fortbewegungsart „E-Bike“ mit einer abfälligen Bewertung abtut. Auf meine Nachfrage, ob Sie schon mal ein E-Bike gefahren ist kommt lediglich ein abfälliges „Nein“. Als ich Ihr auf Ihre Frage nach meiner Tätigkeit antwortete, daß ich hochwertige E-Bikes und Seniorendreiräder verkaufe und keine besonders körperlich anstrengende Arbeit ausübe, kam die Reaktion, daß vielleicht etwas „mehr“ nicht schaden könnte.
Selbst wenn meine Arbeit darin besteht, mit sebstgemachten Konfetti aus meinem Locher zu handeln - Fr. Dr. Reuschel hat das mit Sicherheit nicht zu bewerten!

Ansonsten stellte Frau Dr. Reuschl kaum Fragen und stellte meine festgestellten Nebenwirkungen eines Medikaments fortwährend in Frage. Warum fragt Sie denn danach? Dafür erhielt ich eine fortwährende Belehrung! Das nenne ich Dienst am Kunden/Patienten!

Ich könnte noch mehr aus dem unerfreulichen Gespräch wiedergeben, will aber hier keinen langweilen.

Zusammenfassung: Wer Respekt erwartet, ist hier bei falschen Ärztin. Erst wurde ich um einen Besuch gebeten und dann wurde ich unfreundlich behandelt.

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