Dr. med. Elisabeth Beese-Hoffmann

Leider fehlt Ihnen jede Sozialkompetenz. Fingerspitzengefühl ist ein wichtiger Teil Ihres Berufs und es kann einfach nicht sein, dass man sich für einen Beruf mit Menschennähe entscheidet, aber mit diesen nicht umgehen kann.
Meine Mutter kam mit schweren Knieschmerzen in die Praxis und möchte verstehen, was anatomisch genau passiert ist und was man dagegen machen kann. Frau Beese-Hoffmann nimmt sich aber ungern die zwei Minuten, um ihr ruhig und einfach zu erklären, was im inneren passiert ist. Nein. Stattdessen wiederholt sie ihr mehrfach unfreundlich ihre Diagnose, als ob sie diese nicht richtig gehört hat und haut völlig rüde raus, dass es nicht besser wird. Was denken Sie sich eigentlich dabei?

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Rassistische Diskriminierungserfahrung! „In Deutschland ist auch nicht alles Zuckerschlecken“ diesen Satz sagte Dr. med. Beese-Hoffman zu mir, nachdem sie mich entnervt und aggressiv untersucht hatte. Ich hatte auf meiner Flucht nach Deutschland einen schweren Autounfall erlebte, fühlte mich in keiner Weise ordentlich behandelt und gut aufgehoben bei dieser Ärztin. Auch in einem von uns geforderten Aufklärungsgespräch zeigte Dr. med. Beese-Hoffman keinerlei Einsicht und stritt den Vorfall lachend ab. Absolut nicht empfehlenswert.

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Eine Ärztin, die nicht hilft sondern mit ihrer abwertenden Haltung und unverschämten Kommentaren dafür sorgt, dass man sich noch schlechter fühlt. Ein Kommentar, der Ärztin, der darin besteht zu wie groß und wie schwer ich bin und dann abzubrechen ist erniedrigend. Die erhoffte Hilfe mit Physio die aktuellen Schmerzen zu reduzieren wurde verweigert. Womit hat mir diese Ärztin also geholfen?

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Bisher fühlte ich mich bei meinen meviva Ärzten sehr gut aufgehoben. Des weiteren finde ich es sehr gut, dass Patienten regelmäßig an das Tragen von FFP2 Masken erinnert werden.
Nun musste ich aber zum Orthopäden (bisher nur in der Handchirurgie und Neurochirurgie gewesen) und bin bei der Terminvergabe an Dr. Beese - Hoffmann verwiesen worden.
Leider.
Als ich Ihr erzählte, welches Problem ich habe, meinte Sie wortwörtlich:
„Naa das ist ja jetzt auch wirklich wichtig während Corona.“
Da hatte ich erst einen Satz gesagt und wurde noch nicht mal untersucht. Eine unglaubliche, überhebliche Art und Weise, mit Patienten zu sprechen.
was ist das für eine Ärztin?
Man geht ja zum Arzt, weil man Beschwerden hat und dort wurde mir unterstellt, meine Beschwerden zu ernst zu nehmen. Die gesamte Untersuchung dauerte ca. 5 Minuten. Es sei gar nichts Ernstes, meinte Sie. Nur dass ich bei meiner Arbeit total eingeschränkt bin, war nicht von Interesse. Immerhin wollte Sie zur Sicherheit ein MRT machen lassen. Aber die Auswertung dann doch bitte erst, wenn die Zahlen besser sind. Wie kann man diese unverantwortliche Frau auf Patienten loslassen. Ich stelle mir immer vor, wie es wohl älteren Leuten geht, die durch so etwas verunsichert werden und wie die sich wohl bei solch einer Behandlung fühlen
Sicher nicht gut aufgehoben.

Für mich gilt jedenfalls:
nie wieder Beese-Hoffmann

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Ich habe mich kaum so unwohl gefühlt. Anamnesegespräch gab es nicht, die komplette "Untersuchung" dauerte insgesamt keine 10 Minuten. Ich fühlte mich nicht nur unzureichend, sondern gar nicht aufgeklärt. Frau Dr Beese-Hoffmann schien von jeder Frage genervt. War noch am gleichen Tag bei einer anderen Orthopädin.

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- relativ schnelle Terminvergabe
- sehr freundlicher Empfang
- lange Wartezeit im Wartezimmer
- genervte, unfreundliche Ärztin
- Sprechstunde dauerte etwa 5 Minuten (bei 3 Belangen, die alle geäußert werden durften)
- Resultat: keine Aufklärung, Empfehlung Übungen im Internet anzuschauen (ohne genauere Angaben)

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Ich war wegen Meniskusbewchwerden und Schulterschmerzen bei Frau Dr. Beese-Hoffmann. Beide Male bekam ich superschnell einen MRT-Termin, so das die Diagnose schnell und fundiert gestellt werden konnte. Die Mitarbeiterinnen im Vorzimmer habe ich ebenfalls als freundlich und hilfsbereit erlebt.

Meine Tochter ist in der Schule auf den Ellenbogen gefallen und Frau Dr. Beese-Hoffmann hat sich hervorrangend um die Behandlung meiner Tochter bemüht. Um Röntgenstrahlen zu vermeiden sonographiert und mir alles gezeigt und erklärt. Meiner Tochter geht es zwischenzeitlich wieder gut!

Positives vorab: Ich hab innerhalb von 48h einen Termin bekommen. Nachdem ich 45 Minunten gewartet habe, hat sich die Ärztin circa 2 Minuten Zeit für mich genommen. Ich kam wegen Beschwerden im Thorax und im Knie. Ihrer Meinung nach ist es eigentlich nicht möglich, dass ich Schmerzen habe - beste Einstellung, die ein Arzt haben kann! Für das Knie sollte ich mir einen neuen Termin bei ihr geben lassen. Zudem hat sie mir noch eine falsche Überweisung mitgegeben. Hatte wahrscheinlich was zu bedeuten, wenn man so kurzfristig einen Termin bekommt.
Fazit: sehr ungeduldige, nicht einfühlsame und fragwürdige Ärztin. Ich würde jederzeit eine längere Wartezeit in Kauf nehmen und dafür zu einem anderen Arzt/ in eine andere Praxis gehen.

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Ich hatte 2 Begegnungen mit Dr. Beese. Das erste Mal war ich wegen eines Arbeitsunfalls. Ich hatte nach einem Sturz mehrere Beschwerden, sie hat aber nur einer Körperstelle untersucht. Das hatte zur Folge, dass die weit schwerwiegendere Verletzung ohne Therapie blieb und erst eine Woche später, als ich bei einem anderen D-Arzt war, diagnostiziert wurde. Ich hatte daher deutlich länger Beschwerden, als ich diese gehabt hätte, wenn gleich richtig untersucht und diagnostiziert worden wäre. Wegen Spätfolgen musste noch ein paar Mal in die Praxis, leider dabei auch wieder einmal zu Dr. Beese (sie hat einen anderen Arzt vertreten), die dann prompt meinte, dass meine Beschwerden nicht vom Arbeitsunfall herrührten. Seitdem meide ich diese Ärztin, so gut es nur geht.
Insgesamt muss ich dieser Ärztin leider fast in jedem Punkt eine 6 geben, ausgenommen mit der Dauer der Sprechzeit und der Freundlichkeit, aber gut war das auch nicht.

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