Edwin Medina-Sánchez

War zur Zweitmeinung bei Dr. Medina, da ich seit 5 Monaten mein rechtes Bein nicht belasten kann ohne vorheriges Trauma. Arzt sehr unfreundlich. Hat nicht mit mir gesprochen, sondern nur die mitgebrachten Unterlagen gelesen. Keine körperliche Untersuchung. Hat Diagnose vom ersten Arzt einfach übernommen. Leider hat sein Therapievorschlag, incl. 250,- € IGEL-Leistung, nichts gebracht, da offensichtlich die Diagnose nicht stimmt. Das ist kein Arzt, den man sich wünscht!

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Die Praxis ist offen, modern und großzügig. Man wird von dem Praxisteam freundlich empfangen.
Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich von Herrn Edwin Medina Sánchez behandelt. Wie den letzten Termin sehr kompentent und ausführlich. Es wurden verschiedene Bahndlungsansätze aufgezeigt und ausführlich erklärt.

Mir wurde ein Bandscheibenvorfall festgestellt, Unerträgliche Schmerzen, kaum Bewegungsfähig, 38 Jahre alt.
Ich wollte unbedingt eine Operation vermeiden. Nach sehr informativ und verständlichem Gespräch mit Herrn Dr. Medina Sanchez habe ich meine 3 monatige Therapie mit Schwerpunkt auf Muskelaufbau der inneren Ruckenmuskulatur begonnen. Das Prinzip der Medizinische Kräftigungstherapie war für mich Gold wert. Nach der ersten Behandlung waren die Schmerzen schon merkbar besser. Danach hat es ca. 3 Monate gedauert bis ich schmerzfrei war. Danach wurde mit Akupunktur noch die restliche Beschwerden bestens therapiert.
Ich bin persönlich von der Methodik und Philosophie von Dr. Medina Sanchez voll überzeugt.
Auch heute geh ich 1x im Monat zum Preventivtraining. Ich kann es jedem mit Bandscheibenvorfall nur raten, sich bei dem kompetenten Team von Dr. Medina Sanchez zu melden!

Herr Dr. Medina Sanchez hat mir von einer weiteren Operation, die wohl ebenfalls nicht sehr große Erfolgsaussichten bringen würden, abgeraten. Während bei dem vorhergehenden Orthopäden alles auf Operationen ausgerichtet zu sein scheint, hat mich Hr. Dr. Medina Sanchez bestärkt auf intensivstes Training zu setzen. Unterstützt mit Eigenblut Therapie und Hyaluronsäurespritzen in das Kniegelenk. Ziel die OP für ein künstliches Kniegelenk noch einige Jahre nach hinten zu verschieben. Bereits nach der Eigenblutbehandlung ging es merklich besser.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Schon die Erstbetreuung der Mitarbeiter in der Praxis war sehr angenehm. Herr Dr. Medina Sanchez hat sich ausgiebig mit meinem Krankheitsverlauf beschäftigt und mir sehr gut die vorhandenen Möglichkeiten erklärt. Ferner waren die Gespräche für mich sehr motivierend . Ich fühle mich von Dr. Sanchez sehr gut und kompetent beraten und betreut. Ich werde die Praxis bzw. Dr. Sanchez weiterempfehlen.

Schnelle Terminvergabe, nettes Personal und top Behandlung.
Ich habe mich in der Praxis wohl gefühlt und meine Beschwerden in der Wirbelsäule sind nach wenigen Behandlung durch Medizinische Kräftigungstherapie und Akupunktur nahezu gänzlich verschwunden.

Sehr zu empfehlen!

Dr. Medina Sanchez ist ein sehr guter Arzt, nimmt sich für seine Patienten Zeit und man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Er erklärt ausführlich und arbeitet zusammen mit seinen Patienten, bis die Problemursache und deren Lösung gefunden sind.

Herr Dr. Medina und sein Team behandelten mich dieses Jahr an meinem Knie. Monatelang plagten mich Schmerzen beim Belastung und im Alltag. Nach einer ausführliche Aufklärung und einem operativen Eingriff , gibt es absolute keine Reklamationen mehr. Vielen Dank dafür!

Seit einigen Wochen habe ich Schmerzen in der linken Schulter. Diese ziehen sich von der Halswirbelsäule bis über das Schultergelenk.
Ich konnte den Arm zu Beginn der Behandlung nur ca. 5 cm aus einer aufgelegten Stellung heben.
Der Arzt tastete bei der Behandlung zuerst den Bereich ab und bat mich dann, eine Röntgenaufnahme machen zu lassen (wurde sofort in der Praxix erledigt), um eine Vreletzung des Schultergelenkes auszhuschließen.
Beim Anschließenden Arztgespräch erläuterte er mir, dass es sich eine Muskelverspannung im Schulterbereich handeln würde - also offensichtlich keine Verletzung des Gelenkes.
Er verschrieb mir Schmerztabletten und Tabletten zur Lösung von Muskelverspannungen.
So weit so gut.
Er empfahl mir auch sofort eine Laserbehandlung mit in etwa den Worten: "Alles was gut ist, muß man halt leider selber bezahlen".
Ich nahm also 2 Termine zur Laserbehandlung war - der Erfolg war gleich null !
Da sich meine Beschwerden auf eine Fläche von mindestens 2 Hanflächen (große Männerhände) erstrecken, ist es auch nicht verwunderelich dass ein Laserstrahl mit einer Fläche von ca. 10 qcm nicht viel bewirken kann. Ich habe daraufhin weitere Behandlungen mit Laser abgelehnt und statt dessen die Schmerzen mit einer Heil- und Schmerzcreme behandelt und diese mit zusätzlich mit einem Massagegerät bearbeitet. Damit gingen die Schmerzen und die fehlende Beweglichkeit deutlich und fortschreitend zurück.
Es blieb bei mir der Eindruck, dass hier gerne mit "alternativen" selbst zu bezahlenden Behandlungsmethoden therapiert wird, die aber hauptsächlich dem Behandelnden Arzt zugute kommen.

Anfangs hat der Arzt einen interessierten Eindruck gemacht und mir zugehört. Er meinte das Problem mit meiner Hand ist in meinem Berufsfeld recht normal, aber nichts was man nicht beheben könnte. Hat erstmal begonnen die Hand abzutasten, zu schauen wo ich Schmerzen habe, soweit so gut. Anschließend haben wir über eine Schiene gesprochen, die Empfehlung die Hand ruhig zu stellen und zusätzlich noch die Alternative der Lasertherapie (keine Kassenleistung, aber von ihm sehr zu empfehlen). Anschließend wurde ein Röntgen gemacht, Blut abgenommen um eine Arthrose auszuschließen - soweit alles in Ordnung, abgesehen von einer Wartezeit von 2 Stunden trotz Terminvereinbarung, aber lassen wir das mal außen vor.
Ich habe dann eine Bandage bekommen, die ich regelmäßig tragen soll und die Hand schonen soll - mehr oder weniger erfolglos.
Anschließend wurde ich wieder vorstellig, dann hat man mir aber nur eine Schiene gegeben und meine Hand in diese eingewickelt, sollte ich auch wieder ein paar Tage Tragen um die Hand besser zu schonen. Was am Ende ein besseres Ergebnis zur Folge hatte.
Nachdem die Schmerzen wieder kamen und sich verlagert hatten, hatte ich zum Glück einen Kontrolltermin den ich auch wahrgenommen habe und dort habe ich die Beschwerden geäußert. Nachdem ich sagte, dass es eigentlich besser wurde hat er das mit der Lasertherapie begründet, die ich nicht gemacht habe, was ich auch anschließend gesagt habe. Dann hat er mich nicht mehr angesehen, vermutlich verärgert weil ich keine gemacht habe (reine Annahme, kann ich nicht belegen). Er meinte anschließend, dass er für mich nichts mehr tun kann und ich mir gerne eine andere Meinung einholen kann, oder zu einem anderen Arzt gehen kann.
Er hat sich am Anfang einmal meine Hand angesehen, mir eine Schiene und die Lasertherapie angeboten. Es gibt etliche alternative Behandlungsmethoden und er sagt er kann nichts mehr tun, weder Übungen vor Vorbeugung noch etwas anderes wurde angeboten. Ich fühle mich schlecht behandelt.

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