Praxis


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Hautzentrum Prof. Hengge Prof.Dr.med. Ulrich Hengge Facharzt für Dermatologie

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Die Verantwortung für Preise und preisbezogene Informationen liegt bei den Behandler:innen bzw., der Einrichtung. jameda hat keinen Einfluss auf die Preise und ist für deren Festsetzung nicht verantwortlich.

Über mich

Herzlich willkommen
Auf dieser Seite erfahren Sie mehr zum Hautzentrum Prof. Hengge in der Immermannstr. 10 in Düsseldorf. Wir sind Ihr Ansprechpartner für alle dermatologischen Behandlungen – von Hautfunktionsanalysen, über ästhetische Dermatologie (z.B. Peeling, Haarentfernung mittels Laser) bis hin zu Hautkrebsuntersuchungen. Zudem bieten wir die Spezialsprechstunde „Derma ungelöst“ an, in der wir uns um Patienten mit schweren, seltenen und ungelösten Hautkrankheiten kümmern.
Sie möchten einen Termin vereinbaren? Dann nutzen Sie entweder die Online-Terminvereinbarung über unser jameda-Profil oder kontaktieren Sie uns unter den folgenden Telefonnummern: 0211-179 381 31 (gesetzlich Versicherte) / 0211-179 330 44 (Privat und Selbstzahler). Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen.
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Meine Behandlungs­schwerpunkte
Hauterkrankungen können verschiedene Ursachen haben. Ganz egal, unter welchem Hautproblem Sie leiden – im Hautzentrum Prof. Hengge helfen wir Ihnen gerne weiter. Hier erhalten Sie kompetente Beratung bei Neurodermitis, Allergien, Hautkrebs und Schuppenflechte. Außerdem bieten wir verschiedene Verfahren der ästhetischen Dermatologie, darunter Peeling oder permanente Haarentfernung an.

Dermatologie
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Mein weiteres Leistungs­spektrum
Sie haben Probleme mit Ihrer Haut? Im Hautzentrum Prof. Hengge in Düsseldorf stehen wir Ihnen gerne zur Seite, damit Sie sich schnell wieder rundum gesund und wohl in Ihrer Haut fühlen. Unsere Praxis bietet ein umfassendes Leistungsspektrum von Hautkrebsanalyse über Lasermedizin bis hin zu ästhetischen Behandlungen wie Peeling oder der sogenannten „Fett-weg-Spritze“. Auf unserem jameda-Profil erfahren Sie mehr zu unseren Leistungen – wir beraten Sie aber natürlich auch gerne in einem persönlichen Gespräch.

Ästhetische Dermatologie

Ästhetische Operationen
Besenreiser
Botulinumtoxin
Enthaarung
"Fett-weg-Spritze"
Füllmaterialien
Krampfadern
Peeling
Zellulite


Allergologie
Als Allergie bezeichnet man die Überempfindlichkeit des eigenen Immunsystems mit der Folge einer verstärkten Reaktion auf bestimmte Allergene der Umwelt. Das patienteneigene Immunsystem kann hierbei nicht mehr zwischen schädlichen und unschädlichen Substanzen aus der Umwelt differenzieren, so dass auch Immunreaktionen gegen z.B. Nahrungsmittel, Pollen, Pflanzen etc. zu einer überschießenden Abwehrreaktion führen können.
In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen an einer Allergie, wobei eine steigende Tendenz besteht. Gerade Patienten mit Neurodermitis (atopischem Ekzem) besitzen eine genetische Disposition zur Ausbildung von Allergien wie z.B. Kontaktallergien oder Rhinitis allergica (Heuschnupfen). Zu den Allergien zählen das allergische Asthma, Nahrungsmittel- bzw. Medikamentenallergien, Nesselsucht oder Insektengiftallergien.

Ambulante Operationen
Nahezu alle dermatologisch operativen Eingriffe können ambulant durchgeführt werden. Dies wird durch eine Überwachung der Vitalfunktionen und ggf. der Anwesenheit eines Anästhesisten sichergestellt.
Lokale Operationsverfahren sind die Entnahme von Hautproben (Biopsien), die Exzision mit dem Skalpell bei größeren Tumoren sowie die Entfernung von Venen (Venenstripping) und proktologischen Operationen (z.B. Entfernung von Feigwarzen oder Hautfalten (Marisken)).
Durch entsprechende Desinfektionsverfahren sowie eine sachgemäße Wundtherapie (inklusive steriler Tesapflaster) lassen sich die Nähte ambulant kontrollieren, um ein ästhetisch hochwertiges Ergebnis zu erzielen.

Haarausfall
Die Ursachen von Haarausfall sind vielfältig und können oft nur schwer differenziert werden. Oft liegen Ernährungsstörungen, Krankheiten, übertriebene Diäten oder spezifische Umwelteinflüsse den Haarerkrankungen zugrunde. Auch die erbliche Veranlagung kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen zu vermehrtem Haarausfall führen.
Verschiedene Ursachen des Haarausfalls:

Hormonell bedingter Haarausfall (z.B. androgenetische Alopezie). Tritt bei Männern und Frauen auf. Typisches Verlaufsmuster mit vornehmlichen Stellen im Bereich der Kopfmitte bei Frauen sowie Geheimratsecken beim Mann.
Diffuser Haarausfall. Gleichmäßige Ausdünnung des Haares meist über den ganzen Kopf verteilt.
Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata). Der Haarverlust tritt hier meist örtlich kreisrund im Bereich des Kopfes oder aber auch im Bereich des Bartes oder der Körperbehaarung auf. Hierbei handelt es sich um einen entzündlichen, meist reversiblen (also wieder rückgängig zu machenden) Haarausfall. Die Ursache dieser Erkrankung ist ungekannt. Es werden immunologische, lymphoztär-vermittelte Vorgänge angenommen. Eine erbliche Belastung ist auch beim kreisrunden Haarausfall vorhanden.

Die Diagnostik des Haarausfalls schließt viele Methoden ein:

Inspektion der Haut- Zupf- oder Epilationstest
Blutuntersuchungen
Trichogramm (Haarwurzeluntersuchung)
Trichoscan (computergestützte Analyse der Haarfollikel) sowie in einigen Fällen eine Kopfhautbiopsie.

 

Hautfunktionsanalyse
Funktionsmessungen der Haut sind eine wichtige Voraussetzung für die individuelle, typengerechte Beratung zu kosmetischen und ästhetischen Hautproblemen. Auch bei der Therapie von Akne und Ekzemen ist eine individuelle Hautanalyse folgender Parameter empfehlenswert:

Hautfeuchtigkeitsmessung (Corneometrie)
Fettgehaltsmessung (Sebumetrie)
Haut pH-Messung (pH-Metrie)

Mittels dieser Messungen können wichtige Daten zum Fett- und Feuchtigkeitsgehalt sowie zum pH-Wert der Haut gewonnen werden. Aufgrund dieser Messungen lassen sich individuelle therapeutische Rezepturen zur Verbesserung der epidermalen Hautbarriere sowie des physiologischen Hautzustandes herstellen.
Darüber hinaus ist die Bestimmung des jeweiligen Hauttypus notwendig, um eine individuell abgestimmte Hautpflege und Sonnenschutzmaßnahmen zu empfehlen.

Hautkrebs

Hautkrebsanalyse
Selbstkontrolle
Ultraschalldiagnostik    
Umgang mit der Sonne


Lasermedizin
Der Begriff Laser ist ein Akronym aus dem Englischen. Er wurde durch Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation (Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlen) geprägt. Das von Lasern produzierte Licht ist definiert durch die Wellenlänge und die Energiedichte. Trifft Laserlicht auf die menschliche Haut, so wird die Energieabgabe vom Laser auf die Haut durch Farbe und Wassergehalt der Haut bestimmt. Das entsprechende Licht wird im Gewebe aufgenommen und die entsprechenden Zielstrukturen werden zerstört bzw. verdampft. Alle Laserbehandlungen werden im Hautzentrum ambulant durchgeführt

Erbium-YAG-Laser: Falten, Alterswarzen, Muttermale
KTP-Laser: Blutgefäßverengungen
Rubin-Laser: Pigmentierungen, Tätowierungen


Lichttherapie
Verschiedene Hautkrankheiten lassen sich durch Lichttherapie behandeln. Hierzu zählen u.a. die Schuppenflechte (Psoriasis), das atopische Ekzem (Neurodermitis) sowie Hand- und Fußekzeme bzw. die Sonnenallergie. Hierbei werden - je nach Lokalisation - flächenhafte oder Ganzkörperbehandlungen durchgeführt, bei denen UVA- bzw. UVB-Lichtquellen eingesetzt werden. Die Lichtbehandlungen sind über mehrere Wochen anzuwenden, wobei die Dosis je nach Hauttypus und Lichtempfindlichkeit langsam gesteigert wird. Je nach Erkrankung wird das weniger energiereiche UVA-Spektrum oder das energiereichere UVB-Spektrum (z.B. UVB-311nm) effektiv eingesetzt.

Medikamentöse Tumortherapie
Die medikamentöse Tumortherapie umfaßt die Durchführung und Überwachung der medikamentösen Behandlung von Tumorerkrankungen der Haut mittels Zytostatika, Immunmodulatoren und Hormonen. Zur medikamentösen Tumortherapie gehören auch unterstützende Maßnahmen und das Management auftretender Komplikationen. Insbesondere auch innovative Substanzen, die in klinischen Studien gegen bösartige Zellen Wirkung gezeigt haben und die Tumorzellabwehr verbessern.
Die medikamentöse Tumortherapie in der Dermatoonkologie (Lehre der Hauttumoren) umfaßt in Ergänzung zur chirurgischen Therapie die konservative medikamentöse Behandlung des Hautkrebsleidens. Hierbei geht es mit zugelassenen und experimentellen Medikamenten darum, sowohl von außen (topisch), als auch von innen (systemisch) antitumoröse Wirkstoffe einzusetzen.
In diesen Bereich fallen die topischen Immunstimulatoren wie Imiquimod (Aldara®), die zur Behandlung des Oberflächenbasalzellkarzinoms und der aktinischen Keratosen (Sonnen- oder Lichtschwiele) zugelassen sind. Eine solche Therapie kann in geeigneten Fällen die chirurgische Behandlung ersetzen. Prof. Hengge ist ein anerkannter Experte der konservativen Tumortherapie.

Mesotherapie
Bei der Mesotherapie wird ein Wirkstoff-Cocktail, der auf das vorhandene Hautproblem (z.B. Haarausfall oder Hautstraffung) abgestimmt ist, mit kaum spürbaren Einstichen durch einen automatischen Applikator in das zu behandelnde Hautgebiet injiziert.
Die Mesotherapie hat eine wesentliche Wirkung in der Verjüngung des Hautbildes (z.B. im Gesicht, am Hals, am Dekolleté und an den Händen). Hierbei werden spezielle Wirkstoffe gemischt, die aus Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, Spurenelementen, Antioxidantien und Wachstumsfaktoren bestehen. Gegebenenfalls ist auch Hyaluronsäure zur Steigerung des Volumens enthalten. Durch die Injektion kommt es zur Steigerung der Durchblutung und zu einem verbesserten Stoffwechsel der Zellen (z.B. Bindegewebszellen, sogenannte Fibroblasten oder Oberhautzellen, sogenannte Keratinozyten).
Die Wirkung zeigt eine unterschiedliche Dauer und sollte in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden. Diese Methode ist jedoch nur zur Behandlung oberflächlicher, feinerer Fältchen oder zur Behandlung der Zellulitis bzw. bei verschiedenen Formen des Haarausfalls geeignet.

Naturheilverfahren
Naturheilverfahren sind die ältesten in der Medizin eingesetzten Heilmethoden. Die Wirkprinzipien und deren naturwissenschaftliche Erklärung sind in den letzten Jahren zunehmend in den Vordergrund gerückt. Naturheilverfahren haben große Bedeutung in der Prävention, Rehabilitation und Kostensenkung im Gesundheitswesen. Sie gehören zum therapeutischen Gesamtkonzept eines jeden Patienten. Gerade in der Dermatologie spielen Lichttherapien, Klimatherapien und Balneotherapien (Badetherapien) eine große Rolle in der Behandlung von entzündlichen Hautkrankheiten. Auch die Behandlung des übermäßigen Schwitzens (Hyperhidrose) durch Iontophorese (Gleichstrombehandlung) ist eine klassische Naturheilmethode.
Die Ernährung spielt für den Menschen in seiner Gesamtheit ebenfalls eine essenzielle Rolle. Bei vielen Hautkrankheiten lassen sich Mangelzustände an Spurenelementen, Vitaminen oder essentiellen Nahrungsbestandteilen diagnostizieren. Deshalb ist eine umfangreiche Ernährungsberatung und -verbesserung bei vielen chronisch-rezidivierenden Hautkrankheiten von größter Wichtigkeit. Gerade bei Erkrankungen wie Nesselsucht oder Allergien lassen sich den betroffenen Patienten häufig gute Tipps geben.

Neurodermatitis
Die Neurodermitis (oder atopisches Ekzem) ist eine der häufigsten chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen mit einer Auftrittswahrscheinlichkeit von mindestens 10% aller Kinder im Alter von 1-3 Jahren und etwa 2% aller Erwachsenen. Die Erkrankung nimmt deutlich zu. Patienten mit Neurodermitis neigen häufig auch zu Heuschnupfen (Pollinose) oder allergischem Asthma. Bei Patienten mit Neurodermitis ist die Haut trocken und leicht reizbar. Das Immunsystem zeigt gewisse Veränderungen (z.B. stark erhöhte IgE-Antikörperproduktion und Verminderung der T-Lymphozyten). Durch den chronischen Juckreiz entsteht bei betroffenen Säuglingen, Kindern und Erwachsenen häufig eine Leidensspirale, die mit verminderter Leistungsfähigkeit und reduzierter Lebensqualität einhergeht.
Therapeutisch kommen verschiedene Aspekte inklusive Kortisonzubereitungen, aber auch kortisonfreie Alternativen (z.B. topisches Tacrolimus; Protopic® oder Pimecrolimus; Elidel®) in Frage. Basierend auf der häufig großen Ausdehnung sind auch Lichttherapien mit UVA1 und UVB-311 nm erfolgreich. Schwerste Fälle müssen systemisch immunsuppressiv (z.B. mit Ciclosporin A) behandelt werden. Eine begleitende Therapie des Juckreizes und der trockenen Haut ist ebenfalls ein wesentlicher Schritt zur Minderung des Leidens.

Phlebologie
Die Phlebologie befasst sich mit der Erkennung und Behandlung von Gefäßerkrankungen, insbesondere Venenerkrankungen, Krampfadern (auch Varizen genannt).
Venenleiden gehören weltweit zu den häufigsten Erkrankungen. Angefangen von leichten Veränderungen wie etwa Besenreisern bis hin zu schwersten Stadien der chronischen Venenerkrankung, dem Unterschenkelgeschwür (Ulcus cruris oder „offenes Bein“ genannt) lassen sich verschiedene Stadien und Schweregrade unterscheiden. Die aktuellsten Methoden in der Diagnostik von Venenleiden werden eingesetzt, um die Funktionsstörung sicher zu diagnostizieren.
Therapeutisch bieten sich neben der Verödungsbehandlung (z.B. Aetoxysklerol oder sogenannte Schaumsklerosierung (Technik nach Monfreux oder Technik nach Tessari) auch die Laserbehandlung oder die Kompressionstherapie sowie die Bewegungstherapie an. In die Therapie müssen weitere Faktoren der persönlichen Krankengeschichte und der Begleiterkrankungen eingehen, um eine optimale Behandlung bzw. ein individuelles Therapiekonzept zu erstellen.

Photodynamische Therapie
Mit photodynamischer Therapie (PDT) lassen sich flächenhaft Anzeichen des weißen Hautkrebses bzw. von dessen Vorstufen entfernen. Hierzu zählen aktinische Keratosen, in situ-Karzinome und oberflächliche Basalzellkarzinome. Zur Behandlung werden die Hautkrebsareale flächenhaft mit einer speziellen Creme (Metvix®), die den Wirkstoff MAOP enthält, vom Praxispersonal eingecremt und anschließend mit einem lichtundurchlässigen Spezialverband für 3-4 Stunden abgedeckt. Hierbei wird MAOP selektiv von den krankhaft veränderten Hautzellen aufgenommen und in Protoporphyrin IX umgewandelt. Diese Substanz macht die Zellen extrem empfindlich für rotes Licht.
Nach 3-4 Stunden werden die erkrankten Hautareale mit einem speziellen kalten Rotlicht (Aktilite®) für etwa 10 Minuten beleuchtet. Hierdurch werden die geschädigten Hautzellen durch aktive Sauerstoffradikale selektiv zerstört. Gesunde Zellen werden nicht betroffen. Die Haut erinnert für die nächsten 1-2 Tage an einen Sonnenbrand. Die Behandlung wird nach 2-3 Wochen noch einmal wiederholt.

Proktologie
Die Proktologie befasst sich mit Beschwerden im Bereich des Afters und des Enddarms. Erkrankungen in diesem Bereich sind wesentlich häufiger als allgemein bekannt und verursachen einen starken Leidensdruck. Bis zur Hälfte der Westeuropäischen Bevölkerung bekommt im Laufe des Lebens Beschwerden in dieser Körperregion. Eine große Zahl unterschiedlicher Erkrankungen werden im Volksmund unter dem Oberbegriff „Hämorrhoiden“ zusammengefasst.
Folgende proktologische Krankheitsbilder werden im Hautzentrum Prof. Hengge diagnostiziert und behandelt:

Analabszeß / -fistel
Analekzem
Analfissuren
Analvenenthrombosen
Feigwarzen
Hämorrhoiden
Inkontinenz
Steißbeinzysten


Psoriasis
Die Psoriasis ist eine familiär gehäuft auftretende, nach ihrem Ausbruch meist lebenslang rezidivierende oder dauerhaft fortbestehende Entzündung der Haut und, in einem Teil der Patienten, auch der Gelenke.
Verlauf:  akut oder chronisch stationär
Klinik:  Rötlich-schuppende Plaques, Nagelbeteiligung, Arthritis
Prävalenz:  2% der Bevölkerung d.h. etwa 1.5 Mio.davon 400.000 mittelschwer-schwer

Warzen
Warzen entstehen nach Infektion mit humanen Papillomviren (HPV). Sie entstehen gehäuft im Kindes- und Erwachsenenalter, vor allem durch Übertragung in Feuchtbereichen (Dusche, Schwimmbad, Sauna) und bei Individuen mit Neigung zu Ekzemen. Die Manifestation von Warzen ist vielgestaltig: Sie treten oft an Händen und Füßen sowie im Gesicht und im Geschlechtsbereich („Feigwarzen“) auf.
Die Therapie setzt eine gute und dauerhafte Mitarbeit des Patienten voraus. Es kann mittels Kältespray, elektrischer Schlinge oder dem Laser eine Entfernung durchgeführt werden. An lokalen, schmerzarmen Verfahren ist die Anwendung von zellteilungshemmenden Medikamenten oder die immunmodulatorische Therapie (z.B. mit Imiquimod, Aldara®) anwendbar. Die Erfolgsraten sind hoch, jedoch müssen Rezidive (Rückfälle) in betracht gezogen werden.
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  • Top 10
    Juni 2022

365 Bewertungen

Gesamteindruck

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Standort: Hautzentrum Prof. Hengge Prof.Dr.med. Ulrich Hengge Facharzt für Dermatologie Allgemeine Sprechstunde

Ich habe ein Rezept für meine Haut bekommen und hoffe, dass es besser wird, aber ich fühlte mich gehört und nicht gehetzt

Standort: Hautzentrum Prof. Hengge Prof.Dr.med. Ulrich Hengge Facharzt für Dermatologie Behandlung von akuten Beschwerden/Schmerzen

Unfassbar lange Wartezeit trotz Termin, man wird super schnell abgefertigt (gesetzlich versichert) - ich war noch nie länger als 2 Min bei einem der Ärzte drin. Hab das Gefühl, dass man meine Beschwerden nie richtig anschaut, sondern immer nur schnell ein Mittelchen verschrieben wird, ohne dass die Symptomatik richtig erläutert wird. Absolute Bahnhofsatmosphäre und sehr genervte Mitarbeitende am Empfang. Ich habe der Praxis mehrere Male eine Chance gegeben, jetzt war ich endgültig zum letzten Mal dort.

Standort: Hautzentrum Prof. Hengge Prof.Dr.med. Ulrich Hengge Facharzt für Dermatologie Erstuntersuchung (Neupatient/in)

Es war gut nicht viel Warten und nette Menschen sind da

Standort: Hautzentrum Prof. Hengge Prof.Dr.med. Ulrich Hengge Facharzt für Dermatologie Allgemeine Sprechstunde

Wir sind zufrieden .Ohne Wartezeit gute Behandlung

Standort: Hautzentrum Prof. Hengge Prof.Dr.med. Ulrich Hengge Facharzt für Dermatologie Allgemeine Sprechstunde


Es ist eine gute Klinik. Freundliches Personal. Die Verfahren werden schnell durchgeführt. Sehr zufrieden.

Standort: Hautzentrum Prof. Hengge Prof.Dr.med. Ulrich Hengge Facharzt für Dermatologie Hautkrebsvorsorge

Ich würde die Hautarzt Praxis immer wieder besuchen. An der Rezeption wurde man freundlich empfangen. Die Ärztin war sehr kompetent und freundlich. Habe mich sehr gut beraten gefühlt.

Standort: Hautzentrum Prof. Hengge Prof.Dr.med. Ulrich Hengge Facharzt für Dermatologie Erstuntersuchung (Neupatient/in)

Ich war zum 1. mal mit meine Tochter dort wegen Akne Behandlung (, nach zahlreiche erfolglose Arzt Terminen )meine Freundin hat und die Praxis empfohlen .wir wurden gut aufgenommen , es wurde blutabgenommen und ausführlich alle mögliche Behandlungen erklärt .
Erste Ergebnisse werden wir erst nach 2-3 Monaten sehen .

Standort: Hautzentrum Prof. Hengge Prof.Dr.med. Ulrich Hengge Facharzt für Dermatologie Erstuntersuchung (Neupatient/in)

Sehr kompetente Beratung und Hilfsbereitschaft , alles Gut

Standort: Hautzentrum Prof. Hengge Prof.Dr.med. Ulrich Hengge Facharzt für Dermatologie Erstuntersuchung (Neupatient/in)

Leider wurde den Termin ohne Angaben von Gründen am Tag des Termins abgesagt, obwohl ich bestätigt habe, dass ich den Termin wahrnehme werde.

Standort: Hautzentrum Prof. Hengge Prof.Dr.med. Ulrich Hengge Facharzt für Dermatologie Untersuchung /CheckUp

Man bucht zwar einen Termin bei Dr Ulrich R. Hengge aber wird versucht von einem anderen Arzt kontrolliert zu werden. Dann wird einem erklärt, dass man bei Dr Hengge garkeine termine bekommt es nur seine Praxis seie.
Wer explizit wegen dem Dr einen Termin möchte sollte lieber wo anders hin!

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Häufig gestellte Fragen