Dr. med. Doris Schmidt

Ich kann mich der Mehrzahl der bisherigen Kommentare hier nur anschließen: Klar wahrnehm- und sichtbare Symptome meinerseits wurden nach einer Minute als "Befindlichkeitsstörung" abgetan, eine Nachfrage sofort im Keim erstickt. Auch wenn Frau Schmidt sicher aus einer Zeit stammt, in der Gesprächsführung im Medizinstudium noch keine Rolle spielte oder grundsätzlich von oben nach unten verlief, findet sich - ausgehend von den anderen hier zu lesenden Kommentaren - generell offenbar wenig Bereitschaft, die Patienten ernst zu nehmen. Ich erwarte wahrlich keine seelenschmeichlerische Wellness-Behandlung beim Arzt, schätze es aber auch nicht, von oben herab wie ein nervenschwaches, hysterisches Hascherl behandelt zu werden und binnen kürzester Zeit mit einer "Diagnose" versehen zu werden, für die Frau Schmidt keine Kompetenz hat.

Wirklich abschreckend und der letzte Besuch bei Frau Schmidt!

Positiv möchte ich jedoch anmerken, dass ich mit Termin nicht lange warten musste und die Mitarbeiterin am Empfang sehr freundlich war.

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Ich wurde von meiner Hausärztin zum HNO-Arzt überwiesen und diese Praxis wurde mir empfohlen. Das Praxisteam war sehr freundlich, ich erhielt schnell einen Termin und kam in Behandlung zu Dr. Doris Schmidt. Hier habe ich eine herablassende Begrüßung sondergleichen erlebt - von der ersten Minute an. Ich kam nicht einmal dazu, meine Symptome zu schildern, sie unterbrach mich und sagte: "Ihre Hausärztin will laut Überweisung, dass ich einen Ultraschall bei Ihnen mache. Wissen Sie eigentlich, was das kostet? Ich habe einen riesigen Park an Maschinen - wissen Sie, wie lange es dauert, die zu starten?" Ich war völlig baff und mir fiel keine Antwort ein. Ich bin kein HNO-Arzt, sondern ein Mensch mit Beschwerden.
Mir wurde der Ultraschall tatsächlich verweigert, es wurde ein kurzer Funktionstest gemacht, den dankenswerterweise ein extrem nette medizinisch-technischer Assistent/Arzthelfer durchführte. Ruhig und kompetent erklärte er die Schritte.
Es ging dann leider wieder zu Dr. Schmidt, die mir kurz erklärte, dass ich gesund sei, mich entspannen solle, ich anscheinend Stress hätte, weil ich schwanger sei (meine Beschwerden wurden komplett auf die Schwangerschaft geschoben - dabei traten diese schon weit davor auf). Sie behandelte mich bis zuletzt, als litte ich an weiblicher Hysterie (und das im Jahr 2019). Ihr Tipp: Nasendusche, abhärten, viel trinken. Das sind sicherlich tolle Ratschläge fürs allgemeine Wohlbefinden, jedoch hätte ich von einer Fachärztin ein wenig mehr social skills erwartet. Ich wünsche Dr. Schmidt alles Gute mit Ihrem teuren Maschinenpark, rätsele immer noch, was die Ultraschalluntersuchung wohl gekostet hätte (die Antwort blieb mir verwehrt). Ob ich als Kassenpatient dies jemals beantworten kann?

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Nach einer 2 stündigen Wartezeit, wurden wir von der Ärztin unfreundlich empfangen und bekamen kurze und knappe Antworten. Wir fühlten uns absolut nicht gut betreut und hatten das Gefühl, abgefertigt zu werden. Wir waren bereits öfter da und haben die launische Art der Ärztin sowas von satt.
Wir werden künftig nach einem anderen Arzt/Ärztin Ausschau halten.

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Eine erfahrene kompetente und patente Ärztin ich fühlte mich in guten Händen.

Ich bin sehr zufrieden und mein Ohr war in kürzester Zeit geheilt

Frau Dr war von Anfanga an unfreundlich, barsch und nicht kinderfreundlich im Umgang und Ton. Sie hat dann trotz meiner Bedenken meine kleine Tochter (1.5 jahre) operiert, da ich es schneller erledigt sehen wollte. Aber nach OP hat Frau Dr. mir keine richtige Moeglichkeit einer Nachbesprechung zum Verlauf und der Nachbehandlung geboten. Kurz nach der OP, hat sie gesagt ich solle keine Philosophie besprechen, als ich den Krankheitsverlauf meiner Tochter, der sich ueberraschenderweise zum Besseren veraendert hat, nachvollziehen wollte. Als ich sagte, man koenne ja am Tag nach der OP bei der Nachkontrolle alles in Ruhe besprechen, sagte sie nein, da sei keine Zeit, nur 2 Minuten haette sie fuer mich. Ich rief in der Praxis an, um zu sagen, dass ich mehr Zeit fuer diese Nachbesprechung braeuchte, eben weil OP trotz Nichtbestehen der Syptome stattfand, hat leider nichts geholfen. Sie hat uns nach 2 Minuten abgefertigt und des Sprechzimmers verwiesen, obwohl ich noch viele Fragen zum Ist-Zustand der Wunden sowie zur Nachbehandlung hatte. Waehrend dieser 2 Minuten fand ich sie sehr grob mit meiner Tochter, sie nahm ohne zu fragen meinen Arm um die Arme meiner Tochter, die auf meinem Schoss sass herunterzudruecken. Dabei hat meine Kleine noch nie irgend ein Problem bei aerztlichen Untersuchungen gemacht. Ich musste Frau Schmidt danach nochmal im Korridor abfangen, nur um zu erfragen, wie die Wunden meiner Tochter denn eigentlich aussehen. Ich bekam keine klare auf eine Untersuchung fundierte Aussagen. Wir haben die Praxis verlassen mit vielen offen Fragen im Kopf. Ich frage mich wirklich wodurch dieser grobe, fast feindseelige, Umgang(-ston), dieses kurze Abfertigen und das nicht Zuhoeren zu rechtfertigen ist. Frau Schmidt arbeitet scheinbar nach dem Prinzip, wo man nichts hinterfragen oder Hintergruende verstehen darf, sondern einfach nur als gut annehmen soll. Es sind jedoch komplexe Menschen, hier ein kleiner Mensch, der noch nicht fuer sich selbst sprechen kann.

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Ich war bei Frau Dr. Schmidt 5 Monate, wegen einer akuten Mittelohrentzündung in Behandlung.
1 x Woche hat Sie mein Ohr ausgespült und lokal mit Antibiotika behandelt. Sie war stets freundlich und machte ein guten Eindruck.
Nach ein paar Monaten ist ein gelbliches Sekret aus dem Ohr rausgekommen,
Ich habe mir bei einem anderen HNO eine Zweitmeinung eingeholt und war dann gleich im Krankenhaus im OP. Der zweite Arzt hat innerhalb von 5 Minuten ein Cholesteatom diagnostiziert.
Im nachhinein denke ich,dass Frau Dr. nicht sehr kompetent ist. An Ihrer Stelle hätte ich nach ein paar Monaten einer Ihrer Praxiskollegen um eine Meinung gefragt.

Frau Dr. Schmidt hört leider nicht zu. Ich war wegen einer inzwischen wieder chronische Sinusitis bei ihr. Ihre Empfehlung: machen Sie Nasendusche. Mein Einwand: das mache ich täglich seit 4 Jahren. Ihre Antwort: ja machen Sie Nasenduschen...
Weiterhin: Verschreibung eines Kortison Masensprays. Mein Einwand: das hat bei der chronischen Sinusitis in 2014 auch nicht geholfen. Sie: doch das hilft!
Warum hört sie nicht zu? Für mich unbegreiflich....

Erstaunlich, wie eine Ärztin derart polarisieren kann.
Vor einigen Jahren war ich bei ihr wg. Sinusitis in Behandlung, empfehle die Praxis noch heute weiter und auch die "Neukunden" tun dies ihrerseits.
Es wird nicht gehätschelt oder Psychoanalyse bezüglich in der Kindheit vorenthaltener Caramelpuddings durchgeführt.
Es wird einfach "nur" mit für mein Gefühl sehr fundiertem Fachwissen und Erfahrung begutachtet und entschieden. Und mit zugegeben etwas sprödem, aber nicht unangenehmem Charme wird die weitere Vorgehensweise besprochen. Mehr brauche ich nicht bei einem Arzt.
Und mit dieser guten Erinnerung werde ich demnächst auch wieder hingehen.

Was die Undurchsichtigkeit der Aufrufe von Patienten angeht, habe ich die wohltuende Erfahrung gemacht, daß Patienten, die sich wg. einer laufenden Behandlung oder Nachsorge schon jeden oder alle zwei Tage vorstellen müssen, nicht lange warten müssen.

Ich war bei Doris Schmid wegen meiner Sinusitis in Behandlung. Da war sie unnahbar, aber okay. Vor allem wollte sie meine Nase operieren. Dann kam ich an einem Montag wieder wegen Halsschmerzen und Ziehen im Ohr. Ins Ohr hat sie gar nicht geschaut, den Hals hat sie wieder auf die Sinusitis geschoben: Nasentropfen sollte ich nehmen. Mittwoch brach dann die Ohrenschmerzenhölle über mich herein und ich bin zum Allgemeinarzt und Freitag dann zur Kollegin, Schikora, die mir Antibiotika verschrieben hat. Mein Zustand wurde aber nur unwesentlich besser. Danach bin ich wieder bei Frau Schmidt gelandet, die immer meinte: Nasentropfen, den Rest müsse mein Immunsystem alleine schaffen. Antibiotike kriegt jetzt nur ein Baby unter 1 Jahr. Das mehrmals, obwohl es mir dann über drei Wochen insgesamt schon super schlecht ging. Der Allgemeinarzt hat dann einen Abstrich von meinem Ohr genommen und ich habe Scharlach Erreger darin. Von wegen mein Immunsystem kann das alleine. Das kann unbehandelt fatale Folgen haben.
Nie wieder werde ich zu dieser Ärztin gehen.

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