Dorianne Krämer

Geburt in Corona-Zeiten ist an sich eine Herausforderung. Dementsprechend bin ich äußerst dankbar, Dorianne Krämer als meine Hebamme an meiner Seite zu haben. So eine exzellente Wochenbettbereuung in diesen schwierigen Zeiten hat wirklich ein Unterschied gemacht! Ihre Ratschläge haben uns als Familie extrem geholfen, den neuen Alltag erfolgreich zu meistern. Anne war ein zuverlässiger und vor allem herzlicher Ansprechpartner und hatte immer ein offenes Ohr für meine Unsicherheiten. Ich kann nur sagen, sollte ich irgendwann noch ein zweites Kind haben, kann ich mir nur wünschen, sie wieder an unserer Seite zu haben! Vor allem aber wünsche ich mir endlich eine adäquate gesellschaftliche Anerkennung für ihren einzigartigen Beruf!

Frau Krämer hat uns in der Schwangerschaft und im Wochenbett betreut.
Gute Hilfestellung durch Akupunktur, gute Ernährungsberatung in der Schwangerschaft, sehr gute Unterstützung beim Stillen und viele Infos und Tipps. Sie hat uns geholfen das Band zwischen meiner Tochter und mir zu stärken, was anfangs für mich schwierig war.Anleitung zur Babymassage , Bonding und Tragetuchberatung .Während der ganzen Zeit war sie gut und schnell erreichbar und sehr zuverlässig.Jederzeit gern wieder, vielen Dank!

Freundliche, einfühlsame und sehr kompetente Hebamme die uns mit unserem Sohn nach ambulanter Geburt rechtzeitig zur Kontrolle des Gelbsuchtswerts geschickt hat.Wir mussten tatsächlich zur Behandlung für 2 Tage zur Bestrahlung bleiben und sind ihr dafür sehr dankbar! Besonders schön fand ich, dass sie auch meinen Mann und das Geschwisterkind mit in die Betreuung einbezogen hat, schade dass jetzt die Betreung fast dem Ende entgegensteuert, und das sie keine Beleg- oder Hausgeburten macht..jederzeit gern wieder...

Diese Frau macht einen Angst vor der bevorstehenden Geburt und hat schöne Statistiken auswendig gelernt. Also nichts mit individueller, persönlicher Betreuung. Dafür müsste man empathisch sein. Kein Wunder, dass ich so schnell bei ihr einen Termin bekommen habe. Da will einfach keiner hin!!

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Ich bewerte hier vor allem die Betreuung im Wochenbett. Berufsbedingt konnte ich bis zum Mutterschutz nur sehr wenige Termine wahrnehmen, so dass die Vorsorge eher bei meiner Frauenärztin stattfand. Das hat die Qualität der Nachsorge aber nicht beeinträchtigt. Dorianne hat uns pragmatisch und super durch die ersten Wochen mit unserer Tochter gebracht und auch meinen Mann immer miteinbezogen. So konnte ich erste Unsicherheiten beim Stillen schnell überwinden.
Kleinere Unsicherheiten und Fragen beantwortet sie per SMS in kürzester Zeit. Die meist schnelle Beruhigung ist gerade für nervöse Erstgebärende wie mich sehr hilfreich :-).
Wir sind sehr zufrieden und haben uns bei ihr gut aufgehoben gefühlt.
Kerstin mit Luise

Dorianne hat uns während unserer 1 Schwangerschaft und im Wochenbett betreut . Ab der 32 Schwangerschaftswoche haben wir im Wechsel die Vorsorge gemacht , gute Unterstützung mit Akupressur, Alternativen Hilfsmitteln ...Körperentspannung . Gute, kompetente Unterstützung bei Stillproblemen , sie hat mich immer wieder mit ihrer besonnen , ruhigen Art beruhigt und ermutigt weiterzustillen .. Legt viel Wert auf Bonding , Tragen und Pucken .. Habe mich sehr wohl mit ihr gefühlt , danke! Anne u L eo

Während der Schwangerschaft empfand ich ihre Untersuchungen als nicht wirklich hilfreich. Da war ich m.E. bei Gyn besser aufgehoben. Nach der Geburt war soweit alles gut und Tipps zur Rückbildung und Babypflege waren top.
Nicht gut empfand ich, dass sie sich beim Ankommen nie die Hände wusch oder desinfiziert (vlt. hat sie das ja vorab getan).
Auch nicht schön fand ich, dass sie meinem Kind zum Beruhigen ohne zu fragen ihren Finger zum Saugen gab...
Wir wurdn irgendwie nicht richtig warm.

Wir haben uns sehr gut begleitet gefühlt.

Dorianne hat mich während der Schwangerschaft und nach der Geburt betreut. Ich habe viele hilfreiche Tipps in dieser Zeit von ihr erhalten, insbesondere bei den anfänglichen Stillproblemen stand sie mir jeder Zeit mit Rat und Tat zur Verfügung. Natürlich hat sie uns auch viele gute Ratschläge zur Babypflege und zum Umgang mit unserer Tochter gegeben (bis hin zum Tragetuch binden). Als gelernte Kinderkrankenschwester verfügt sie über ein breites Fachwissen, sowohl in der klassischen Medizin als auch in der Homöopathie.
Dennoch gelang es mir in dieser Zeit nicht ein richtiges Vertrauensverhältnis zu Dorianne aufzubauen. Dies zeigte sich vor allem bei Themen, bei denen wir nicht einer Meinung waren, z.B. beim Schnuller-Thema. Ich bin eine Verfechterin der PRO-Schnuller-Fraktion. Dorianne ist - wie viele andere Hebammen auch - der Meinung, dass man im besten Fall gar keinen bzw. nur in Ausnahmefällen und das frühestens ab der 6. Woche einen Schnuller verwenden sollte (Begründung: Gefahr der sogenannten Saugverwirrung und Unterdrückung des ursächlichen Bedürfnisses). Unsere Tochter hatte in den ersten Wochen ein enormes Saugbedürfnis. Das erkannte auch unsere sehr pragmatisch orientierte Kinderärztin und meinte bereits in der 4. Woche, wir können unserer Tochter ruhig den Schnuller anbieten. Das haben wir auch getan und sie liebte das Ding auf Anhieb. Von da an hatten wir einige Schreiphasen weniger. Auf das Stillen hat sich der Schnuller keineswegs negativ ausgelegt. Allerdings traute ich mich nicht Dorianne davon zu erzählen, da sie mir hier das Gefühl gab etwas falsch zu machen bzw. gegen ihre Prinzipien zu handeln.
Ich hätte mir gewünscht, dass Dorianne uns im Umgang mit unserer Tochter bestärkt, z.B. in Form eines Lobes was wir schon alles gut machen (klingt banal, wirkt aber in so einer „sensiblen“ Zeit Wunder) und bei Unsicherheiten hätte mir ein „Hör auf dein Bauchgefühl und handle danach“ – Tipp mehr als irgendwelche Prinzipien gebracht.