Dr. med. Doreen Wecks

Tja was soll man groß schreiben, die Wartezeiten sind extrem trotz Termin. Es werden andere Patienten "reingeschoben". Über die fachliche Kompetenz kann ich nichts sagen, aber die negativen Bewertungen sprechen eine Sprache für sich !!!

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Während meiner schweren Erkrankung wurde ich in den vergangenen drei Jahren in der Praxis von Frau Dr. Wecks therapiert und psychologisch ausgezeichnet betreut. Auch künftig werde ich mich vertrauensvoll und zuversichtlich von Frau Dr. Wecks und ihrem Team betreuen Lassen. Vielen Dank. Ich empfehle Frau Dr. Wecks sehr gern weiter.

Frau Dr. Wecks hat leider überhaupt kein Einfühlungsvermögen. Und am Schlimmstem empfinde ich dabei, dass sie ihre Patienten nicht ernstnimmt. Ich habe nicht den Eindruck, dass sie diesen Beruf gewählt hat, um Menschen, denen es schlecht geht, wirklich zu helfen.
In mir entstand eher das Bild einer Frau, die ihre ärztliche "Macht" ausspielen will. Der Patient wird zum Bittsteller.

Wichtig ist ihr :
1) Dass der Aufenthalt in ihrem Sprechzimmer möglichst kurz ist. Man kann keinen Satz aussprechen, man wird sofort unterbrochen, denn sie hat sofort eine "Diagnose" - alles wird nach Schema F abgearbeitet. Bauchschmerzen sind automatisch immer und sofort "Blähungen" - auch wenn der Patient widerspricht. Auch wenn sich später ein Reizdarmsyndrom rausstellt. Sie weiß es besser! Selbst wenn der Patient einen schriftlichen Befund dabei hat!

2) Noch wichtiger ist ihr, dass sie nichts verschreiben muss, was auf ihr Budget gehen könnte. Alles wird blitzschnell auf kleine Zettel gekritzelt, der Patient mit Bauchschmerzen muss dann eben Lefax aus der Apotheke holen und selber zahlen. Wenns nicht hilft, Pech! Wer sich beschwert, oder gar eine komplizierte Krankheit hat - dem wird nahegelegt sich doch einen anderen Arzt zu suchen. Komplizierte Fälle könnten ja evtl. teuer werden?

Alles erfolgt hektisch. Das Gespräch ist kurz angebunden und oberflächlich. Sie kann und will nicht zuhören, was der Patient zu sagen hat. Wie kann man da eine Diagnose stellen? Es bleibt mir schleierhaft.
Ich weiß auch aus dem Bekanntenkreis, dass sie mit anderen Patienten auch so oberflächlich und schnippisch umgeht. Solange die Patienten keine ernste Erkrankung haben mag das noch OK, sein, aber es kommen auch Leute, die wirklich Hilfe brauchen. Da sagt sie dann, wenn sie nicht weiter weiß, dass es doch wahrscheinlich psychisch sei. Selbst wenn schriftliche Befunde vorliegen, nimmt sie die Patienten nicht ernst. Wir gehen nicht mehr zu ihr.

Das Personal am Empfang ist sehr freundlich und höflich.

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Die Ärztin nimmt sich keine Zeit für ein beratendes Gespräch, sie stellt stattdessen voreilig Rezepte und Überweisungen aus. Ich war nie länger als 5 Minuten in ihrem Behandlungszimmer.

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Ich habe mir vom Termin bei Frau Dr. Wecks ärztliche Unterstützung bei meinem Leiden versprochen. Sie wurde mir als fachlich kompetent empfohlen, also hatte ich Hoffnung auf eine gute Behandlung. Die Terminvereinbarungen mit den Schwestern liefen jeweils unkompliziert. Beim ersten Termin löste die Ärztin aber sofort ein komisches Bauchgefühl in mir aus. Ich erlebte sie als barsch und grob. Irgendwie patzig und ganz schwierig im zwischenmenschlichen Kontakt mit mir als Patient. Meine Fragen schienen sie nur zu nerven und ich hatte das Gefühl, das jeder Patient eine Belastung für sie ist. So etwas kenne ich eigentlich nur von Menschen, die mit sich selber unzufrieden sind. Trotzdem kam ich wieder, weil ich dachte, das sie vielleicht nur einen schlechten Tag hatte.

Die Behandlung insgesamt fand ich aber einfach nicht gut und wenig wertschätzend. Es musste alles ganz schnell gehen und war geprägt von Oberflächlichkeit. Die Folgetermine waren übrigens so gelegt, das man immer 1x pro Quartal kommt, aber nicht häufiger. Für die Abrechnung der Ärztin ist das natürlich klug.

Was mich noch wundert: ich glaube, dass einige Bewertungen zur Ärztin hier bei Jameda verschwunden sind. Ich hatte mich Anfang 2021 schon mal hier informiert, damals gab es noch mehr Erfahrungsberichte zu. Es scheint als ob etwas gelöscht worden wäre.

Wer geht schon gern zum Arzt und wenn man zur Onkologie muss, ist wohl naturgemäß noch mehr Unbehagen dabei.
Doch hier fühlte ich mich von Anfang an gut aufgehoben. Die Räume vermitteln nicht den Eindruck einer Arztpraxis, schlicht gestaltet vermitteln sie Ruhe. Die Schwestern sind sehr freundlich. Ich habe zu meinen Terminen nie lange warten müssen und die Ärztin wirkt beruhigend, freundlich und sehr kompetent. Sie nimmt sich Zeit und hinterfragt auch. Man kann seine Probleme und Wehwehchen ohne Scheu offenlegen. Sachlich, motivierend und mit Fingerspitzengefühl behandelt sie.
Ich werde sicherlich noch oft herkommen (müssen) aber ich komme mit einem guten Gefühl. Dafür gilt Frau Dr Wecks und ihrem Team mein Dank

Helle Räumen und sauber. Tolles Team. Wenig Wartezeit. Man fühlt sich gut aufgehoben. Alles okay.
Danke an Team und Ärzte.
Leider mit Auto Parkprobleme, da ich aus Engelsdorf komme. Zum Glück bekomme ich mein Wunschtermin immer.

Es gibt ehrlich mitfühlende Ärzte, die ihre Patienten offen und wertfrei annehmen - und es gibt Frau Dr. Wecks. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie ihren Job macht, um anderen Menschen wirklich zu helfen. In mir entstand eher das Bild einer innerlich harten Frau, die stark in Schubladen denkt und ihre ärztliche Machtrolle unbewusst nutzt, um sich stark und erhaben zu fühlen.

Sicherlich hat sie über die Jahre ihrer Tätigkeit eine gute Routine entwickelt, sodass viele Tätigkeiten schnell von der Hand gehen. Die erfolgte Untersuchung zeichnete sich jedoch durch Hektik und Oberflächlichkeit aus. Es schien, als wüsste sie vorher schon, was sie finden oder eben auch nicht finden wolle. Wenn ich mir vorstelle, dass Menschen mit schweren und schwersten Erkrankungen bei ihr vorstellig werden, macht mich das traurig. Mit einem ungläubigen Kopfschütteln verließ ich die Praxis und mir ging mehrmals der Satz durch den Kopf: "Meine Güte, was war denn das?"

PS: Die Bewertung bezieht sich ausschließlich auf die Ärztin persönlich. Die Arzthelferinnen empfand ich als angenehm menschlich und gut organisiert in dem, was sie tun.

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Hatte nach Unfall ein gr. Hämatom womit ich ins KH überwiesen wurde und 5 OP's hatte. Bei der Nachsorge wurden in 2 Narben sage und schreibe 4 Fäden vergessen zu ziehen, die sich entzündet hatten. Mein Verdacht war erst bakter. Infektion was mich wieder in die Notaufnahme geführt hat. Dort hat der OA dann die Fäden entdeckt und entfernt.
Grosszügig im privat Rezept ausstellen und wenig kompetent bringt wenig Vertrauen.

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Aufgrund der Bewertungen hier war ich zunächst etwas besorgt, aber meine Sorge hat sich dann glücklicherweise in Luft aufgelöst: Nette Ärztin, hat sich so viel Zeit genommen wie notwendig und tolles Praxisteam.