Dr. med. Diethold Schneider

Unfreundlicher Arzt, nicht zu empfehlen. Ich bin 10 Minuten später eingetroffen. Nach Aufnahme und Wartezeiten wurde ich von Dr. Schneider angemailt warum es eine Stunde später geworden wäre. Er hat mich nicht ausreden lassen, da er permanent etwas ins Diktiergerät tikkerte, weder angemessen die Fragen beantwortet..seine Untersuchung war erniedrigend. Die Arzthelferinnen waren auch nicht viel freundlicher. Bei so einem Chef kein Wunder. Da gehe ich nie wieder hin. Da warte ich gerne Monate…

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Heute hatte ich um 15:30 Uhr einen Termin bei dem Kardiologen Dr. Schneider.
Trotz Kassenpatient wurde ich sehr freundlich von den Sprechstundenhilfen empfangen.
Nach einer Wartezeit von gerade Mal 2 Minuten holte mich der Dr. Schneider persönlich im Wartezimmer ab und begrüßte mich sehr freundlich. Bei der Anamnese und den Untersuchungen nahm er sich viel Zeit, hörte mir aufmerksam zu und er erklärte mir alles sehr ausführlich und verständlich. Recht herzlichen Dank an Dr. Schneider u. Team.

Ich habe mit meiner Mutter den Kardiologen Dr. Schneider aufgesucht, um ein Langzeit-EKG durchführen zu lassen. Dieser Termin war Wochen im Voraus abgestimmt worden und in mehreren Telefonaten mit den Praxishelferinnen besprochen worden.
Der Empfang im Behandlungsraum verlief unangemessen und ohne ein Wort der Begrüßung. Dr. Schneider hatte seine Füße auf einem Stuhl hochgelegt und blieb auch während des „Gesprächs“ die meiste Zeit so sitzen.
Trotz einer entsprechenden Überweisung von der Hausärztin und trotz Befürwortung durch die Krankenhausärzte während eines stationären Aufenthaltes kurz zuvor, lehnte Dr. Schneider die Durchführung des vorab terminierten Langzeit-EKGs ab, aus Sorge um seine technischen Geräte: „Bei Alzheimer-Patienten führe ich generell kein Langzeit-EKG durch. Wenn die Geräte dann kaputt zurückkommen, will es wieder keiner gewesen sein und ich bleibe auf den Kosten hängen. Da können Sie mich auch nicht zu zwingen!“ Irritiert fragte ich nach, ob eine gezielte Diagnostik nicht auch bei Alzheimer-Patienten notwendig sei. Daraufhin meinte er, meine Mutter sei ausreichend untersucht worden. Auf meine Erwiderung, dass die anderen Ärzte dies aber anders sehen, stellte er deren Kompetenz in Frage. ….und wieder der Hinweis: „Da können Sie mich nicht zu zwingen!“
Ich teilte ihm mit, dass ich für diese Untersuchung weit angereist war (150 km!), um meine Mutter zu begleiten und es nicht sein könne, dass er mir diese Information erst jetzt gibt. Auch hier kein Wort des Bedauerns, sondern nur der Hinweis, ich habe ihn ja schließlich nicht auf die Alzheimer-Erkrankung meiner Mutter hingewiesen. Dass ich mehrfach mit seinen Praxishelferinnen telefoniert hatte, interessierte ihn nicht weiter.
… Also verließen wir die Praxis unverrichteter Dinge mit der Aufforderung von Dr. Schneider: „Ihre Unterlagen können Sie auch gleich wieder mitnehmen!“
Sowas ist mir noch nie passiert … - ohne Worte!!!
Ganz klar: Dr. Schneider kann man nicht weiterempfehlen!!!

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Ich war Heute Morgen bei Dr. med. Diethold Schneider.

Er war schon beim vorstellen sehr nett und sehr hilfreich. Dr. Schneider hat Zeit für mich genommen um über mein anliegen zu besprechen und die Arzthelferinnen waren auch sehr humorvoll.

Ich habe den Praxis mit sehr zufriedene eindrücke verlassen und kann die vorherige Negative Bewertung überhaupt nicht verstehen.

Es gibt ein schöne Spruch: "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus." Diese Redewendung bedeutet so viel wie: So wie man jemanden behandelt, reagiert dieser auch darauf!

Danke an die sehr freundlichen Arzthelferinnen und an Dr. Schneider selbst.
Mit freundlichen Grüßen :-)

Fühle mich dort gut aufgehoben und behandelt, war vorher bei einem anderen Kardiologen im selben Ort das ging garnicht

… man geht nicht einfach so zu einem Facharzt, sondern hat Gründe um einen solchen aufzusuchen.
Das Wartezimmer war leer, aber trotzdem hatte der Arzt keine Zeit um einem unbekannten Patienten richtig zu befragen (Anamnese), oder gar zu untersuchen.
Kurze knappe Begrüßung, mit der Aufforderung was anliegt. Aufgrund der Tonlage und knappen Äußerungen und keine Rückfragen seitens des Arztes, fühlte ich mich als Patient wie vor dem Kopf gestoßen. Beim Leistungs-EKG fragte ich die Sprechstundenhilfe, ob der Arzt nochmals mit mir sprechen würde, da ich einige Punkte nicht angesprochen hätte,diese meine der Bericht ginge an meinen Hausarzt, da bat ich die Sprechstundenhilfe um Aufnahme noch fehlender Informationen für den Arzt, die ja vielleicht wichtig seien, wie nächtliches Herzrasen, ..

Mein Fazit: Keine Zeit, keine richtige Anamnese, sehr knapp und unfreundlich,

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Leider menschlich nicht zu empfehlen ....................................................................

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Unfreundliche MfA, unfreundlicher Arzt

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...wenn ich einen Facharzt aufsuche und er mich nach meinem Befinden fragt und ich ihm meine Probleme erkläre, er dann die Routineuntersuchung macht mir einen Händedruck gibt und mich an meinen Hausarzt verweist ...wozu benötige ich dann einen Facharzt wo ich 3 Monate auf den Termin warten muss???? Jeder hat mal einen schlechten Tag aber jemanden nach drei Minuten abzufertigen ist nach 30 Jahren Krankenkassenbeitrag nicht besonders fair. .....in diesem Land fehlt es nicht an Geld sondern an Menschlichkeit. Wobei die Arzthelferin wirklich sehr freundlich war.

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Beim abhören,schallen und kurzem EKG hat der Arzt nichts feststellen können und war sehr herablassend und nach dem Motto:Psyche, nach Auswertung des Langzeit Ekgs dann keinen Kontakt mehr,aber meine Symptome wurden oh Wunder alle bestätigt.
Bei Versuch einen weiteren Termin zwecks weiterer Abklärung zu bekommen, kam der Arzt sofort ans Telefon und pflaumte mich nur an, er hätte damit nichts mehr zu tun, ich solle mich an meinen Hausarzt wenden...ich war sprachlos!

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