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Standort: Deutsches End- und Dickdarm Zentrum Mannheim Andere

Prof. Dr. Bussen ist weltklasse! Fünf Sterne reichen hier gar nicht.Was hätte ich nur ohne ihn gemacht...
Nach mehreren erfolglosen Operationen in Baden-Baden, hatte ich nach monatelangem Albtraum das Glück, von Prof. Dr. Bussen zu erfahren. Schon beim ersten Gespräch mit ihm wusste ich: hier bin ich richtig. Prof. B. hat sich Zeit für mich genommen und mir alles genau erklärt. Er gab mir Bedenkzeit , da mehrere OP´s notwendig waren, aber ich hatte vom ersten Moment an vollstes Vertrauen zu ihm und habe gesagt, dass ich keine Bedenkzeit benötige, wir machen das so, wie er es erklärt hatte. Er wollte sich um die Terminvereinbarung für die 1. OP in der Uniklinik Mannheim kümmern. Kaum zu Hause angekommen, erhielt ich den Anruf der Uniklinik. Alle OP´s waren erfolgreich! An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Prof. Dr. Bussen bedanken, ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen!
Danke, dass Sie mir mein Leben zurückgegeben haben!!!

Standort: Deutsches End- und Dickdarm Zentrum Mannheim

ich hatte heute wiederum einen Termin den ich erstmals um 20 minuten verpätete.
Darauf hin wurde ich nicht mehr behandelt. Heute wie schon mehmals fuhr ich 2,25 Stunden vor dem Termin von zu hause ab. Bei den voherigen Terminen war ich immer eine Stunde bis 1,25 Stunden vor dem Behandlungstermin in der Praxis. Heute hatte ich das Pech zwei Wanderbaustellen mit Stau vor mir zu haben außerdem war noch das Parkhaus voll belegt was seither auch noch nie vorgekommen ist.
Diese alle Gründe sowie das ich über 80km einen Weg fahren musste war für die Dame unwichtig bzw wie sie sagte egal. Sie wollte nur schnell einen neuen Termin machen. Es war kurz vor Mittagszeit. Sie hatt sich angeblich bei ihrem Chef rückversichert, was nicht stimmte, weil ich ihn ja kenne.Mit dem Sie gesprochen hatte war nicht ihr Chef. Außerdem wäre nachmittags geschlossen was lt Internett auch nicht stimmte. Auf mein Anliegen ich möchte unbedingt Herr Bussen sprechen war er lt Srechstundenhilfe bei einer Bespechung und heute nachmittag wäre zu. Ich habe und werde niemals mehr einen Termin ausmachen.
Denn was nützt der beste Operateur wenn das personal total unhöflich und arrogant erscheint.
Außerdem wenn ein Termin gebraucht wird dauert das mehrere Tage mit sehr viel Zeit in der Warteschleife
mfG

Operation gut Nachsorge Personal katastrohal • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Deutsches End- und Dickdarm Zentrum Mannheim

Bin auf Empfehlung zu ihm gekommen. Die Darmspiegelung war genial, würde ich nicht mehr woanders machen lassen. Musste mich dann doch operieren lassen, was Herr Dr. Bussen selbst gemacht hat - hatte es bereut, nicht schon früher der OP zugestimmt zu haben. Das Ergebnis ist einfach toll.

einfach nur perfekt!!! • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Deutsches End- und Dickdarm Zentrum Mannheim

Bei mir wurde eine Analfissur diagnostiziert, die von selbst ausheilen sollte. Nach zwei Monaten hatte sich eine Analfistel gebildet, die laut Prof. Bussen operativ hätte entfernt werden müssen. In der Operation sollte der Schließmuskel durchtrennende Gang nach dem Legen einer Fadendrainage herausgeschält werden. Diese Verfahren stellen ein enormes Risiko für den Schließmuskel dar und können zu analer Inkontinenz führen. Zudem sind die Fleischwunden erheblich (suche Videos zu "Fadendrainage bei hochtranssphinktärer Analfistel").

Ich recherchierte nach Alternativen und stieß auf die Filac-Laser-Therapie, wie sie im ebz Köln und deutschlandweit flächendeckend durchgeführt wird: Eine Lasersonde wird in den Fistelgang eingeführt, der das Fistelgewebe und die Fistel verschließt. Die Vorteile dieses Kassenverfahrens liegen in einer kurzen Wundheilung und einer maximalen Schonung des Schließmuskels. Weitere Infos und Videos im Netz.

Prof. Bussen hatte die Filac-Methode nur auf Nachfrage erwähnt und als "noch nicht ausgereift" bezeichnet. In Köln wurde mir klar, dass die Mannheimer Methode überholt ist und hier offenbar wichtige Entwicklungen verschlafen wurden!

Ich habe die Fistel schließlich ohne Operation mit Ozon behandeln lassen. Darauf aufmerksam wurde ich über den wissenschaftlichen Artikel "Zur Problematik und Therapie von Analfisteln" (frei im Netz). Hierfür wurde zwei Mal pro Woche Ozon direkt in die Fistel gespritzt (Ozoninfiltration). Der Fistelgang heilt dadurch von innen aus. Diese Form der Ozonbehandlung wird von vielen Ärzten und Heilpraktikern angeboten.

Für mich fehlte die Aufklärung über das Laser-Verfahren und die Ozontherapie. Die Mannheimer verschweigen grob fahrlässig den modernen Stand der Medizin und bieten ihre veraltete Methode, die tiefe Fleischwunden hinterlässt, als "Mittel der Wahl" an. Ich rate dringend von einer Operation in Mannheim ab und empfehle die Ozontherapie. Wenn es ohne OP nicht geht, dann mit Laser in einer anderen Praxis.

Mangelhafte Hinweise auf Alternativen zur Fistel-OP • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Deutsches End- und Dickdarm Zentrum Mannheim

Sehr schnelle Hilfe bekommen ..
fachlich eine Ikone

Sehr kompetent und sehr freundlich • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Deutsches End- und Dickdarm Zentrum Mannheim

Bin seit ca 4 Jahren regelmäßig bei Dr. Bussen zur Untersuchung bzw. Behandlung. Kann meinen Vorrednern teilweise gar nicht zustimmen: Während ein Proktologe aus Ilvesheim mich nach 5 min Untersuchung sofort, ohne weitere Abklärung, für 14 Tage ins Krankenhaus einweisen wollte, eröffnete mir Hr. Dr. Bussen Alternativen, klärte mich ausführlich, auch Anhand von gut verständlichem Anschauungsmaterial, auf und bot mir eine ambulante Behandlung an. Diese war ein voller Erfolg und auch für weitergehende Verdauungsprobleme wusste er im Gegensatz zu diversen Gastroenterologen, bei denen ich viel Geld für aufwändige Untersuchungen, ohne Ergebnisse gelassen hatte, guten Rat. Nebenbei kann ich immer noch nicht verstehen wie der andere Arzt bei einer Darmspiegelung so ein starkes Hämorriden Problem "übersehen" konnte. Krönender Abschluss: Die wirkungsvolle Behandlung kostete nicht mehr als die 5 minütige Aufsicht beim Ilvesheimer "Kollegen", der sich trotz Rückfrage nicht von seiner Abrechnung abbringen lassen wollte - Unverschämt !!.
Das Enddarmzentrum Mannheim ist sehr groß, fast schon ein kleines Krankenhaus mit entsprechenden Abläufen. Davon nicht abschrecken lassen. Alles ist sehr gut organisiert und es gibt keine langen Wartezeiten, wenn man erst mal einen Termin hat.

Sehr kompetenter Arzt, seit Jahren nur beste Erfahrungen • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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Standort: Deutsches End- und Dickdarm Zentrum Mannheim

sehr zu empfehlen. Sehr menschlich und korrekt. Eklärungen zum Verlauf waren vollkommen gut.
ES war die einzigen Möglichkeit, wenn man eine vollständige Heilung möchte.

sachlich korrekt, OP gelungen, menschlich angenehm • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Herr Dr. Bussen ist ein netter Arzt der sich auch Zeit genommen hat über alles zu reden, dennoch reicht dies meiner Ansicht nicht aus. Mit der Entscheidung mich operieren zu lassen fühlte ich mich in die Ecke gedrängt, da keinerlei Alternativen angeboten wurden. Heute weiß ich, dass die vorgenommene OP so nicht notwendig gewesen wäre und zu allem Überfluss sind dadurch noch neue Beschwerden hinzugekommen.
Alternative Heilmethoden "Fehlanzeige!!" Operieren ist wohl die gewinnbringendere Entscheidung.
Leider muss ich auch die außerordentlich gestressten und unfreundlichen Empfangsdamen erwähnen, da fühlt man sich nicht wirklich ernst genommen, sondern vielmehr als notwendiges Übel um Geld zu verdienen.

Operieren um jeden Preis • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Deutsches End- und Dickdarm Zentrum Mannheim

Wurde von hr.bussen von meinem Fistelleiden befreit kann nur gutes sagen praxis top krankenhausaufenthalt top und natürlich hr.prof dr bussen tip top

Super Arzt!! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Deutsches End- und Dickdarm Zentrum Mannheim

Ärzte mögen ja gut operieren können, aber die Nachsorge und die Pflege danach ist mehr als fragwürdig. Und die Ärzte sind meist sehr unfreundlich.....wenn man zur Nachkontrolle nach einer größeren OP kommt, wird sich die Wunde noch nicht einmal angeschaut. Dann wird man angemotzt warum man sich eine Tamponage einer Tennisballgroßen Wunde, nicht selbst austopft, sondern ambulante Pflege in Anspruch nimmt und sozusagen die Kasse "schröpft". Haben die hinten Augen ???? Die ambulante Pflege war schockiert über diese Aussage. Auch im Krankenhaus sind die Zustände inakzeptabel. Verbandsmaterial für eben diese große Wunde, wird einfach offen auf die Heizung gelegt, nichts ist steril, es liegt alles offen rum, jeder Dreck kann da ran. Und das Essen sollte man lieber nicht anrühren, ungenießbar. Und das allerschlimmste, ich war wach während der OP, dabei hatte ich um Vollnarkose gebeten, wurde mir auch mündlich zugesagt, war aber dann nur von der Hüfte abwärts betäubt. Nicht sehr angenehm bei vollem Bewusstsein an dieser intimen Stelle operiert zu werden.

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Miserabel • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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