Städtisches Klinikum Dessau

Meine Beh.: fühlte mich gut aufgehoben nach Unfall von Ärzten und Pflegepersonal. Mein Partner suchte auch ärztliche Hilfe nach Unfall, wurde ihm von der Schwester in der Notaufnahme trotz Hämatome und Schleudertrauma verwährt. Er wollte auch wissen wie es mir geht, keine Auskunft bekommen. So was geht gar nicht, daß ist unterlassene Hilfeleistung.

Am 2.6.20 war ich im Klinikum Dessau,Stat.III, zu 1 Op.
Trotz Corona hatte ich Bedenken mich mit diesem Keim zu desinfizieren. Aber das.ges.Team der Stat.III gab mir zu jd. Zeitpunkt 1 gutes+sicheres Gefühl,das ich auf dieser chirurg.Stat. bestens aufgehoben bin. Frau Dr.Balabko erklärte mir das Aufnahmegespr. ruhig+fachl.für mich verständlich.
Mein großer Dank gilt dem kpl.Ärzteteam sowie ALLEN Schwestern der Stat.III für Ihre tolle, professionelle+teilw. sehr schwere Arbeit. Mein Respekt+Hochachtung für ALLE!!!
Durch 1 glückl.Zufall erfuhr ich von 1ehem.Kolln.von Herrn PD OA Dr. Drews.
Diese ehemalige Kolln.wurde am 5.11.19 auch von Dr.Drews erfolgreich operiert!
Schon beim 1.persönl.Gespräch,am 19.2.20,war ich von der ausstrahlenden Ruhe,Gelassenheit+ Fachkompetenz von Dr. Drews fest überzeugt, DIESER Dr. kann+wird Dir helfen, mein jahrel.,auch schon seelisches Leiden (seit 2008) zu beenden.
Ich sehnte 1 Op. schnellst möglichst herbei, doch nötige Voruntersuchg.,wie Gastro+pH-Metrie Messung, mussten noch sein.
Dann kam Corona+ich musste verständl.weise erneut warten.
Dann meine Op.am 2.6.20 + bereits am Folgetag war ich der glücklichste Mensch, denn ich hatte KEIN Sodbrennen+ keine nächtl.Hustenanfälle mehr! Was für 1 Erfolg! Mein Leben hat wieder an Lebensqualität gewonnen. WOW! Welch 1Freude+ ich könnte es jedem erzählen, was es für hervorragende FÄ im Klinikum Dessau gibt, wie o.g. Dr.Drews, mein persönl.Held.
Am liebsten würde ich ALLE OÄ, Dr.+Schwestern namenl.aufzählen, um mich zu bedanken.
1Kritik+evtl.Verbesserung möchte ich noch anbringen. Für den Pflegestatus wurde ich von 1Pfleger auf dem FLUR teils sehr priv.Dinge abgefragt,was für mich als ältere Pat.sehr peinlich war, da Männer noch am Tisch saßen.
Meine BITTE, inform.Sie die Bevölkerg.u.a. über die erfolgreichen Op.methoden (bei Reflux) durch Dr.Drews! ICH werde es auf meine Art tun!
1 jetzt glückl. Pat.

Ich war mehrere Male in der Notaufnahme dort. Es ging sehr schnell. Klar, wenn wichtigere Notfälle kommen, dann sollte man sowas auch verstehen.
Auch eine sehr gute Behandlung und sehr kompetente Ärzte.
Das Pflegepersonal ist sehr höflich und freundlich.

Ich finde es ist sowohl von innen als auch das Gelände darum eine wunderschöne Klinik.

Mein Opa(81 Jahre , NICHT DEMENT)von der Notaufnahme auf die Station 23 (Kardiologie) gelegt!Die Schwestern sind unfreundlich,faul ,arrogant.Hilfe kann man nicht erwarten! Die ganze Station komplett emphatielos.Er klingelte(16.30 Uhr)weil er auf die Toilette musste,er bekam als antwort(mit verleierten Augen der Schwestern :,,gleich''.Nach 3 Stunden wurde ihm die Urinflasche gegeben.Nachts klingelte er,er müsse auf Toilette. Mein Großvati wartete vergebens. Der Chefarzt nicht zumutbar.

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Ich war als Patient auf der Station 22 HNO des städtischen Klinikum Dessau im Zeitraum 17.02.2020 bis 22.02.2020.
Die Betreuung entsprach voll und ganz meinen Vorstellungen und war ausgezeichnet, dafür möchte ich mich bei den Schwestern und Pflegern bedanken. Das gesamte Team gab mir zu jedem Zeitpunkt ein sicheres Gefühl, dass ich hier auf der Station HNO sehr gut aufgehoben bin.
Das Ärzteteam um Chefarzt Herrn Professor Dr. Knipping arbeitet meiner Meinung nach sehr professionell. Besonders möchte ich mich bei Herrn Professor Dr. Kipping für das Aufklärungsgespräch unmittelbar vor meiner Operation mit allem Nutzen und Risiken und die darauf von ihn durchgeführte erfolgreiche Operation sowie bei dem leitenden Anästhesisten und bei Herrn Dr. Amer für die Nachbehandlung und Betreuung recht herzlich bedanken. Bei den drei Ärzten hatte ich das Gefühl, dass sie Ärzte aus Leidenschaft sind und alles für das Wohl ihrer Patienten tun.

Notfall nach Treppensturz. Ich kam mir wie auf einem Abstellgleis vor, nach dem sicher gestellt wurde das nichts Ernstes/Lebensbedrohliches war. Blutene Wunden wurden erst nach der Frage eines Plasters, notdürftig versorgt. Hoffentlich muss ich nie ins Klinikum Dessau-Roßlau. Geht in ein anderes Krankenhaus.

Kam mit dem Krankenwagen an. Wurde nach meinen Beschwerden gefragt und es wurden 2 Untersuchungen angeordnet. Es wurde aber gleich gesagt das ich nicht unbedingt Stationär bleiben müsste und die Betten knapp sind. Nach fast 6 Stunden drückte mir eine Schwester Unterlagen in die Hand und meinte ich könnte gehen. Hätte gern von nem Arzt erfahren, was bei den Untersuchungen raus kam. Aber leider kam keiner. Meine Schuhe waren weg, ich müsse barfuß laufen da man sie nicht findet. Also Barfuß heim.

Ich wurde notfallmäßig aufgrund einer akuten Ischämie im Bereich des rechten Beines (linke Bein bereits amputiert) zugewiesen bereits in der Notaufnahme wird komplett durchgescheckt einmalig.
Mein Dank gilt dem Professor mit seinem kompletten Ärzteteam sowie den Schwestern und Pflegern.
Nach einer 11 stündigen OP hat man mir das Bein gerettet, da mir in den zurückliegenden Jahren einige andere Krankenhäuser bekannt sind kann ich wirklich behaupten hier wird in der Gefäßchirurgie einmalig gearbeitet. kann.ich nur jeden empfehlen sollten sie an Durchblutungsstörung leiden bzw. Gefäße gehen sie nach Dessau hier arbeitet man in einer anderen Liga. Auch nach der OP sind insbesondere die Oberärzte sei es die Behandlung oder Aufklärung immer für einen da. Sowie das einmalige Pflegepersonal immer Freundlich obwohl weiß Gott ein gewaltiger Stress auf der Stadion herrscht . Danke noch mal für alles.

Armin Düsterhöft

Allen Ärzten und Schwestern der Stadion 13 meinen herzlichsten Dank, für die hervorragende Betreuung.
Dem Chirurgische Team danke ich hier noch einmal besonders, für die tolle Nachbehandlung und Aufklärung.

Die medizinische Versorgung ist gut. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind nett und kompetent. Medizinisch gibt es keine Kritik.

Die Zimmer sind jedoch schlecht ausgestattet, es gibt keine Stillkissen für die Eltern und blähendes Gemüse für stillende Mütter. Die Pritschen an den Babybetten erinnern an Urlaub bei der NVA.