Dr. med. Daniel Weitkamp

Mehrmals bin ich in den letzten Jahren in dieser Praxis vorstellig geworden. Ich komme mit der Art des Doktors immer weniger zurecht und habe nun gewechselt. In den Jahren habe ich ihn immer mal launisch erlebt, Mal nahm er sich Zeit, das andere mal wurde man abgefertigt. Seine Tipps zur Reduzierung meiner Kopfschmerzen sind überhaupt nicht alltagstauglich. Als ich mich nach einer mehrwöchigen Therapie in die Behandlung eines schmerztherapeuten begab, hat er mir das zum Vorwurf gemacht.

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Nach einem Krankenhausaufenthalt und der Diagnose Epilepsie hat mir der Arzt im Krankenhaus einen ersten Kontrolltermin bei Herrn Dr. Weitkamp im dazugehörigen MVZ gegeben. Natürlich hatte ich viele Fragen, da die Diagnose frisch war und es mein allererster Termin nach dem Krankenhausaufenthalt war. Herrn Dr. Weitkamp hat das allerdings wenig interessiert. Statt sich meine Fragen in Ruhe anzuhören und darauf einzugehen wurde ich schnell abgewimmelt. Ich hatte den Eindruck, dass er sich wenig für mein Wohlbefinden interessiert sondern viel mehr für seinen Geldbeutel. Er bzw. seine Assistentinnen haben sich außerdem einen groben Fehler geleistet (der mir als "Neu-Epileptikerin" erst im Nachhinein bewusst geworden ist). Um den Medikamentenspiegel zu überprüfen, wurde mir 5h nach der letzten Einnahme Blut abgenommen. Allerdings habe ich einen Einnahmerhythmus von 12 Stunden und es sollte logischerweise überprüft werden ob der Medikamentenspiegel auch nach 12 Stunden, also kurz vor der nächsten Einnahme, noch hoch genug ist um Schutz vor epileptischen Anfällen zu bieten! Nach meinen Einnahmezeiten wurde ich nie gefragt - Hauptsache es wurde Blut abgenommen. Die Aussagekraft ist Herrn Dr. Weitkamp und seinen Kolleginnen ja egal..

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Ich gehe jtz schon mehrere Jahre zum Dr. aber mittlerweile nur noch wegen Medikamente. Was er redet empfehlen mir alle immer lass es da rein und da wieder raus.Ich wurde schon von mehreren Fachkliniken als hoffnungsloser Fall abgestempelt (Epilepsie). Der Hr.Dr. meint aber mich selbst ewig für die Menge an Anfälle anzumeckern (?) und die Dosis zu erhöhen, obwohl Ich immer wieder sage, dass es keinen Sinn ergibt und bereits schlechte Auswirkungen hat, wenn er zig mal Medi A erhöht. Selbst von der Klinik in der Ich auf die Medis eingestellt werde wird empfohlen eher B zu erhöhen falls keine Besserung in Kraft tritt, aber Nein, dass findet "Er" falsch. Dann will er mich ewig zu Kliniken schicken in denen Ich schon mal war, die nichts mit mir anfangen können oder anderes Zeug probieren was Ich schon hinter mir habe. Liest der Herr überhaupt die Akten? Darauf hin wechselt er das Thema und meckert ständig Ich soll mir einen Job suchen. Glaubt er das würde Ich nicht gerne? Und was hat das mit Neurologie zu tun? Ich habe Ihn mal drum gebeten mir eine Empfehlung für das Job Center auszudrucken was passend und unpassend wäre um es zu vereinfachen etwas zu finden. Er meinte Ich wäre zu allen fähig nur Std sollten auf 6 verkürzt werden. Weiß der Herr was Epilepsie überhaupt bedeutet? Ich habe es zerrissen und mir eins vom Hausarzt, anderen Facharzt und Gesundheitsamt besorgt. Alle waren der Meinung komplett Arbeitsunfähig. Fazit: Ich gehe nur noch wegen Medis zum Doktor. Für alles andere ist der Herr nicht zu gebrauchen, denn er schaut scheinbar nicht in die Akten, versetzt sich in die Lage der Patienten und hat im Unterricht richtig aufgepasst.

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Während der Untersucheng wurden viele Fragen gestellt und ausführliche Tests wurden gemacht. Das Ergebnis wurde gut erklärt und mit anderen Ärzten intern abgesprochen. Das Praxisteam hat eine sehr gute freundliche Art und hat in vielen organisatorischen Aufgaben geholfen.

Nach einer Ärzteodyssee bin ich endlich bei einem Arzt angekommen, der mal über den Tellerrand schaut und nicht nur sein eigenes Fachgebiet sieht! Der Arzt hörte mir zu und stellte auch mehrere
Fragen. Ich fühlte mich in jeglicher Hinsicht sehr gut "behandelt".

Nach 3 Monaten Wartezeit auf einen Termin, den ich nach MRT und nach langjährigen Kopfschmerzen war ich in der Klinik, wo Hr. Wettkampf seine Praxis hat. Mal abgesehen von der heruntergekommenen, unfreundlichen Atmosphäre, die im Gebäude und der Praxis herrschen ist auch der Arzt eine Zumutung für Menschen, die ja ein gesundheitliches Problem haben und nicht zum Spaß dort auftauchen.
Natürlich ist die Ursachensuche und Behandlung von Kopfschmerzen kein leichtes Unterfangen. Behandelt fühlte ich mich aber eher wie ein Störfaktor. Und dies auch beim zweiten Termin in der Praxis.
Zur Ursachensuche sollte ich ein 3-monatiges Kopfschmerztagebuch führen. Dieses hatte ich mit knapp 2 Monaten gefüllt, anhand derer keinerlei Struktur erkennbar war. Dies nahm Hr. Weitkamp zum Anlass, mich nach förmlichem Anschiss dafür und gänzlich ohne Behandlungsidee wieder wegzuschicken bis ich ihm ein vollständiges Tagebuch vorlegen könnte. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass auch sein Bericht an meinen Hausarzt mit unverschämten und falschen Aussagen (ich hätte nur einen Monat ausgefüllt) bestückt war. Wiedervorstellung zur Optimierung der Therapiestrategie stand dort. Welche Strategie und welche Therapie frage ich mich da?
Ich jedenfalls werde dort nicht wieder vorstellig. Ein kleiner Junge, der mit mir im Wartezimmer saß würde zumindest sehr freundlich begrüßt und hereingebeten. Vielleicht wollte Herr Weitkamp ja Kinderarzt werden.
Ich bin mit meinen Kopfschmerzen mittlerweile im Klinikum Essen vorstellig geworden. Das Zentrum für Naturheilkunde dort hat einen sehr guten Ruf zum Umgang und Erfolg mit starken, häufigen und chronischen Schmerzen.

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Ich hatte heute einen Termin bei dem Hr. Weitkamp. Die Wartezeit war ca. 3 Monate. Ich wurde freundlich von der Empfangsdame begrüßt und habe mich bei dem Arzt in guten Händen gefühlt. Würde jederzeit wieder hin gehen und kann Herrn Weitkamp nur weiter empfehlen.

Im Vergleich mit anderen Fachärzten der Umgebung, ist dass die beste Wahl. Im persönlichem Auftreten immer sehr freundlich. Die Wartezeiten sind meistens trotz Termin sehr lang. Die Sprechstundenhilfen finde ich nicht selten als unhöflich.
Der Dr. selber fokusiert die Erkrankung bei seinen Untersuchungen und Behandlungen, lässt meines erachtens aber die persönliche Situation außen vor. Als vollzeit berufstätige Patientin erwarte ich eine Behandlung, Beratung die es mir weiterhin ermöglichen meinen Beruf auszuüben. Auch möchte ich über Möglichkeiten Aufgeklärt werden die es gibt aber meine KK nicht zahlt. Ich fühle mich nicht ernstgenommen, freundlicher Umgang mit Patienten ist schön aber da könnte ich auch abstriche machen.

Als Berufstätiger braucht man einen halben Tag Urlaub um den Termin wahrnehmen zu können,mit akuten Beschwerden wird man auch schon mal unverrichteter Dinge nach Hause geschickt( nachdem man bereits \"ungelogen\",3Stunden im Wartezimmer verbracht hat.Der Dr. Ist zwar freundlich und sehr sympathisch,die Praxis ist allerdings dermaßen überlaufen,das man dies leider in seinem Verhalten merkt,keine Zeit,auf Probleme wird nicht eingegangen,kann allerdings auch nicht wirklich beurteilen welche Wirkungen ein Medikament hat,verschreibt es schließlich nur,nimmt es nicht selbst,sollte er vielleicht mal.
Fazit,erd mir einen neue n Facharzt suchen müssen.

ein netter Arzt,nur leider hört er sich nicht die Hintergründe an,die in manchen Krankheiten des Nerversystems evtl. ausschlaggebend sind/waren,ihm fehlt das gewisse Feingefühl/Mitgefühl.
Er will nur das hören,was aktuell ist,nicht,was evtl.ausschlaggebend war,oder dazu geführt hat,daher kann man schlecht Vertrauen aufbauen,man fühlt sich nicht unbedingt ernst genommen.
Im Notfall war er aber der erste,der einen sofortigen Termin vergab....