Dr. med. Cornelia Büchau

Ich bin zu ihr hin wegen dem Kinderwunsch.. wir haben was anderes behandelt bekommen aber auf mein Problem des Kinderwunsches mit Vorgeschichte ist sie 0 eingegangen. Weder hat sie nach meinen Hormonen geschaut noch meine Problematik ernst genommen. Wir sollen uns keinen Stress machen und der Zyklus reguliert sich „irgendwann“

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Ich bin schon sehr lange in Behandlung bei ihr,allerdings auch nur weil ich keine andere gute Ärztin finde/fand.
Die Behandlung ist sehr grob,sie unterhält sich nicht gerne und wirkt dadurch sehr distanziert und unsympathisch.Ich gehe nicht gerne dorthin und bin jedesmal froh wenn ich es hinter mir habe!
Probleme hört sie sich halbherzig an..
Bei Blasenentzündungen werden nur Antibiotika verschrieben und keine anderen Lösungen aufgezeigt.
Ich bin sehr unzufrieden!

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Während meiner beiden Schwangerschaften habe ich mich bei Frau Dr. Büchau und ihrem Praxisteam gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte z.B. starke Rückenschmerzen, aber kein Physiotherapeut wollte mich im letzten Trimester der Schwangerschaft behandeln. Deshalb nahm Frau Dr. Büchau selbst eine Akkupunturbehandlung bei mir vor, die sofort wirkte.

Nach dem Ende meiner letzten Schwangerschaft wechselte ich allerdings aufgrund des fehlenden Vertrauensverhältnisses den Frauenarzt.

Freundliches Team und die Ärztin ist sehr nett und kümmert sich um einen.

Keine Möglichkeit ein Vertrauensverhältnis zu entwickeln, da die Ärztin sehr kühl ist und nicht wirklich genug aufklärt.

Schwestern unverschämt und denken, sie können sich alles leisten, Umgangston und -form nicht akzeptabel, dadurch wirken sie inkompetent.

Wem es wichtig ist, einfach nur zur Routinekontrolle zu kommen, evtl. in Ordnung, aber keineswegs wenn man Schwanger ist.

Ich bin jetzt seit 10 Jahren bei Frau Dr. Büchau und bin sehr erstaunt über die vielen negativen Einträge.
Auf meine Fragen geht sie immer ein und beantwortet diese auch, wie ich finde, kompetent. Durch ihre hilfreichen Tipps konnte ich einer chronischen Erkrankung (die eigentlich garnicht ihre Fachrichtung war) entgegenwirken und rechtzeitig dagegen angehen. Dafür bin ich ihr wirklich dankbar.
Schlechte Ärzte hab ich schon erlebt, aber Frau Dr. Büchau würde ich nicht dazu zählen.
Einziges Minus sind wirklich die relativ langen Wartezeiten. Mit dem Wissen, dass sie sich für mich auch soviel Zeit nimmt, warte ich dann gern.
Mein Fazit: Ich emfehle sie.

Sie nimmt sich keine Zeit für einen. Man wird schnell "abgefertigt". Wenn man ihr von seinen Problemen berichtet, guckt sie meist verwundert und sagt sowas wie "davon hab ich noch nie was gehört", "sowas hab ich noch nie gesehen" oder "ihr freund sollte Sie nicht so hart rannehmen". Man fühlt sich nicht gut aufgehoben. Würde die Praxis niemandem empfehlen und habe selbst auch gewechselt.

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Nachdem ich mit Hilfe einer Kinderwunschpraxis schwanger wurde, musste ich mir im 3. Schwangerschaftsmonat eine neue Gynäkologische Praxis suchen. Meine Wahl fiel auf Frau Dr. Büchau, da die Praxis in der Nähe lag und eine Hebammenpraxis gleich nebenan.
Mein erstes negatives Erlebniss hatte ich gegen Ende der Schwangerschaft, als sie beim letzten Ultraschall meinen Sohn auf ca. 4200 Gramm schätzte. Sie meinte, ich solle gar nicht mehr zu ihr kommen, sondern gleich im Krankenhaus mit einem Arzt einen Kaiserschnitt klar machen, weil ich doch bei dem hohen Gewicht an meinen Beckenboden denken soll. Ich bin fix und fertig aus der Praxis, weil ich absolut keinen Kaiserschnitt wollte. Das sagte ich ihr auch, aber sie meinte, es wäre unvernünftig.
Auf den unnötigen Stress kann jede werdene Mutter verzichten.
Mein Sohn kam drei Wochen nach Frau Dr. Bücheraus Ultraschall mit 3600 Gramm zu Welt. Alles bestens!
Nach der Entbindung hatte ich eine schwere Zeit, da unser Sohn krank war und auf der Intensivstation behandelt werden musste. Meine Psyche spielte total verrrückt und ich bin deshalb zu Frau Dr. Büchau, weil ich dachte, es könnte mit dem Hormonchaos zusammenhängen. Ihre Reaktion war nur großes Unverständnis. Und das obwohl jede 10. Frau nach der Entbindung an einer Wochenbettdepression erkrankt. Davon hatte sie als Gynäkologin offensichtlich noch nichts gehört. Ich war insgesamt 2 Jahre in neurologischer Behandlung.
Mein letztes Highlight hatte ich mit Frau Dr. Büchau, als ich mit heftigen Unterleibsschmerzen in ihre Praxis kam. Sie war so rabiat bei der Untersuchung, dass ich mich nicht entspannen konnte. Sie meckerte rum, warum ich so "eng" wäre, ich wäre ja noch keine alte Frau!!! Dann meinte sie, ich würde aus dem Harnleiter bluten und solle das vom Urologen abklären lassen. Ich war fix und fertig nach der Behandlung. Der Urologe konnte absolut nichts feststellen. Sie hatte ganz offensichtlich die Blutung durch ihre brutale Untersuchung verursacht. NIE WIEDER!!!

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Allgemein:
Ich fand Frau Dr. Büchau nie besonders sympathisch und war dort nur, um die nötigen Vorsorgeuntersuchungen und Rezepte für die Pille abzuholen. Wer sich bei ihr in Behandlung begibt sollte wissen, dass es auf Nachfragen fast durchweg genervte und auch durchaus leicht pampige Antworten der Ärztin gibt und sie einem häufig das Gefühl gibt, nicht ernst genommen zu werden. Sämtliche hormonelle Schwierigkeiten versucht sie einfach durch die Gabe willkürlich ausgewählter Pillen abzuarbeiten und Probleme werden lediglich weggeredet statt behandelt. Wer eine Ärztin sucht, die sich Zeit nimmt und wirklich helfen möchte, sollte nicht zu ihr gehen.

Persönliche Erfahrung:
Zum ersten Mal war ich mit 16 wegen meiner unregelmäßigen Regel dort. Ohne Anamnese gab es die Pille, Frau Dr. Büchaus Allheilmittel. Da ich die erste Sorte nicht vetrug und meine Migräne sich verschlechterte, gab eine Reihe von anderen Pillen zum Ausprobieren, bis ich mit der Yasminelle die für mich erträglichste gefunden hatte. Damals sprach ich sie auch noch auf ein anderes Problem an, was sie ohne groß nachzufragen mit PMS erklärte - viel später erfuhr ich auf andere Art und Weise, dass es psychischer Natur war. Im Alter von 23 gab es das erste Mal Grund zur Behandlung, da ich einen hartnäckigen Scheidenpilz hatte und sich daraufhin Empfindungsstörungen im Genitalbereich entwickelten. Frau Dr. Büchau untersuchte den Bereich, konnte natürlich nichts entdecken und damit war es für sie erledigt - viel später erfuhr ich abermals auf andere Art und Weise, dass es sich um eine Nervenkrankheit handelte. Kürzlich setzte ich wegen einer Verschlechterung meiner Migräne die Pille ab und wollte gerne eine andere Art der Verhütung ausprobieren. Das verstand Frau Dr. Büchau überhaupt nicht und wollte mir wieder eine andere Pille verschreiben oder die Hormonspirale setzen, denn offensichtlich interessierte sie sich nicht dafür, dass ich keine Hormone mehr wollte. Nerven schonen und zu anderen Gynäkologen!!!

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Sehr ausschlaggeben war für mich der letzte Besuch warum ich jetzt eine Bewertung hier schreiben möchte.
Zu Beginn erstmal allgemein wie ich mich in der Praxis gefühlt habe. Die Arzthelferinnen sind zum Großteil sehr freundlich. Jedoch bei der Ärztin im Zimmer hab ich mich immer wie eine Nummer gefühlt die abgegarbeitet wird. Sie hat nie versucht die unangenehme Situation weniger unangenehm zu machen (manche Ärzte versuche ja nebenbei über andere Sachen zu reden um die Patienten abzulenken).
Letztes Mal bin ich also hingegangen weil bei mir eine Krankheit festgestellt wurde bei einem anderen Arzt und dabei handelte es sich um eine Krankheit die auch im Geschlechtsbereich auftreten kann und wollte deswegen ein bisschen was fragen.
Es begann damit dass ich gesagt habe dass ich diese Krankheit habe und wo sie festgestellt wurde. Da ist sie total sauer geworden und hat gesagt nein das geht gar nicht, die kommt dort nicht vor. Wohin gegen ich meinte dass zwei verschiedene Proben untersucht wurden und es auch an der zweiten untersuchten Stelle gefunden wurde. Aber nein sie hat dann weiter darüber gemekert. Sie ließ es so wirken als wäre ich an der ganzen Sache Schuld und als wäre sie eifersüchtig dass sie das nicht gefunden habe. Ich versuchte nichts zu sagen weil ich noch meine Antworten haben wollte zu der Krankheit. Sie hat mir keine gegeben und stattdessen bei Wikipedia diese Krankheit gesucht. Klar weiß ein Arzt nicht immer alles über eine Krankheit aber eine Sache sollte man wissen. Wikipedia ist eine Enzyklopädie (grober Überblick über ein Thema) und keine fachspezifische Seite (ohne Wikipedia schlecht machen zu wollen aber trotzdem finde ich macht das keinen guten Eindruck wenn ein Arzt bei Wikipedia nachguckt). Währenddessen empfahl sie mir dass ich wenn ich was wissen will ruhig im Internet und speziell bei Wikipedia nachgucken kann. Ich bin Abiturientin und habe in den letzten 6 Jahren eingetrichtert bekommen eben nicht dort nachzugucken wenn ich etwas spezielles wissen will.
Meine letztes Anliegen war wegen Antibiotikern und deren Auswirkungen auf die Da

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