Corinna Haas

Ich hatte heute einen Termin bei Frau Dr. Haas.
Natürlich möchte ich die fachliche Kompetenz keinesfalls in Abrede stellen, aber Frau Haas war nach der Diagnose eigentlich nur noch damit beschäftigt mir zu erklären, dass ich abnehmen muss.
Sicherlich weiß ich das ich da was ändern muss, aber ich hatte einen Termin bei einer Orthopädin und nicht bei der Diät-Beratung.
Erst nach diesem Termin konnte ich in Erfahrung bringen welche Behandlungsmöglichkeiten ich auch alternativ habe und was ich für spezielle Übungen machen kann.
Leider fehlte es Frau Haas gänzlich an Emphatie und Aufklärungsvermögen.
Wie ich aus den anderen Bewertungen entnehmen kann, war die unfreundliche Art leider keine Ausnahme, so daß ich mich dann auch entschieden habe meine Erfahrung zu teilen.

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Bin wegen akuter Schmerzen "auf gut Glück" zur Praxis gefahren. Zum Glück kam ich auch (ausnahmsweise!) ohne Termin dran.
Die Praxis befindet sich im 1.OG ohne Fahrstuhl (gefühlt im 2.OG, weil Altbau).
Die Praxis ist hell und freundlich eingerichtet, ruhig, gut geheizt, mit Luftfilter.
Die Wartezeit von einer Stunde war in Ordnung.
Im Behandlungszimmer durfte ich in aller Ruhe mein Anliegen vortragen. Fr. Doktor hat erstmal aufmerksam zugehört und zum Schluss das Wichtige in meiner Akte notiert. Die Untersuchung verlief professionell distanziert, überaus wertschätzend und gewissenhaft.
Zur Diagnosestellung wird noch ein Röntgenbild benötigt. Ich wurde dahingehend über das wie und warum aufgeklärt. Sie hat mir sogar eine Liste mit Radiologie-Adressen überreicht, sehr zuvorkommend. Abschließend erläuterte sie die weiteren wahrscheinlichen Schritte, fragte ob ich Schmerzmittel brauche und ob noch Fragen offen geblieben sind.
Bis hier hin kann ich mich überhaupt nicht beschweren. Im Gegenteil... fühle mich hier gut aufgehoben.

Unangenehmste Erfahrung, die ich jemals bei einem Arzt gemacht habe.

1) hat meinem Kind ein Produkt verschrieben, das in keinem Laden zu bekommen war. Habe also nachgefragt und von der Ärztin die Antwort bekommen, „das kann nicht sein“. Die Arroganz spricht für sich.

2) Beim nächsten Termin meckert sie, dass das Produkt, das ich schließlich vom sanitätshaus bekommen hatte, nicht passt und unterstellt mir (vor meinem Kind!) dass ich lügen würde und ihm ein altes, abgenutztes Ding versorgt hätte. Dabei kein Vorschlag für ein besseres Produkt/Lösung. Nie wieder.

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Ich war nun schon mehrmals bei Frau Haas und habe immer über ihre wenig freundliche Art hinweg gesehen. Sie gab mir bei meinen Rückenbeschwerden oft den Tip, Übungen zuhause zu machen. Ja, das stimmt, das sollte ich tun. Mache ich auch, aber wahrscheinlich nicht intensiv genug. Aber wenn das ihre einzige Antwort auf Beschwerden ist, brauche ich nicht mehr zu ihr gehen, sondern gucke gleich im Netz. Auf Nachfragen, ob eine manuelle Therapie nicht unterstützend wäre, kam die Antwort: nicht am Ende des Quartals! Danke.
Ich verstehe, dass das Abrechnungssystem nicht immer gut ist, aber ein Arzt oder eine Ärztin sollte einfühlend, vertauenserweckend mit ihren Patienten umgehen.
Bei Frau Haas habe ich oft, eigentlich immer, das Gefühl, dass ich störe und ihre Zeit raube.

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Mit linksseitigen Nervenschmerzen im Bauchraum (nach zwei vorangegangenen Stürzen), die bis zur linken Taille ausstrahlen, wurde mir von meinem Hausarzt das orthoteam.berlin empfohlen. Einen Termin bekam ich sogar schon für den nächsten Tag. Allerdings hatte ich das Pech, in das Sprechzimmer von Frau Corinna Haas zu gelangen, da Herr Michael Meyer an diesem Tag nicht im Hause war. Diese untersuchte mich nach Schema F, ohne auf meine eigentlichen Beschwerden einzugehen. Zum Abschluss meinte sie, man könne ja noch meine Wirbelsäule röntgen, obwohl sie sich bereits jetzt schon sicher sei, dass es auch hier keinen Befund geben werde. Als ich am nächsten Tag den Röntgentermin wahrnahm, wurde lediglich die LWS geröntgt (tatsächlich ohne nennenswerten Befund), obwohl auf der Überweisung meines Hausarztes auch die BWS vermerkt war. Bei der anschließenden Besprechung wies ich Frau Haas darauf hin, worauf ich zur Antwort bekam, sie würde das röntgen, was sie für notwendig halte und nicht das, was auf der Überweisung stünde. Da Schmerzen jedoch eindeutig auch in Höhe des linken seitlichen Rippenbogens zu lokalisieren sind, ich sie tags zuvor auch darauf hingewiesen hatte, meinte sie, sie könne mir gerne eine weitere Überweisung zu einer Radiologie ausstellen, da sie in der Praxis nicht die Möglichkeit einer Thoraxaufnahme hätten. Dies lehnte ich dankend ab und bin gegangen. Nun frage ich mich, warum diese Ärztin mich unnötigerweise einer Strahlenbelastung ausgesetzt hat, wenn sie schon am Vortag hätte wissen müssen, dass diese Praxis diesen Bereich nicht röntgen kann. War es vielleicht doch nur des lieben Geldes wegen?

Aus o. g. Gründen kann ich diese motivations- und empathielose Orthopädin auf keinen Fall weiterempfehlen.

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Ich war in der Notaufnahme des Westend Krankenhauses, dort wurde trotz Röntgen ein Bruch des Sprunggelenks übersehen. Frau Dr. Haas hat sofort an Hand der schwarzweiss Kopie dieser Röntgenaufnahme das Problem erkannt. Sie hat sich in der Behandlung und den notwendigen Folgeterminen meinen Problemen angenommen und meine Fragen ausführlich und sehr fundiert beantwortet. Ich habe mich durchweg gut versorgt und gut aufgehoben gefühlt. Die Terminvereinbarung über das Onlinebuchungssystem funktioniert reibungslos und die Sprechstundenhilfen waren immer freundlich.

Ich habe von Frau Haas sehr widersprüchliche Beratungen erhalten. Die Sprechstundenhilfen sind teilweise sehr biestig. Zunächst hieß es, ich müsse mindestens ein Jahr zur Physio gehen und könne mir regelmässig Rezepte ohne Termin abholen. Danach war die Praxis extrem schwer erreichbar. Ca. 6 Wochen später hieß es dann, ohne einen weiteren Termin, ginge gar nichts. Außerdem müsse ich zum Spezialisten und zum MRT. Den zugesagten Antrag für die Krankenkasse hat sie bis heute nicht bearbeitet.

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Eine Ärztin die sich Zeit nimmt und fachlich versiert ist.

Ich kenne die Praxis schon länger und war mit beiden (männlichen) Ärzten bis jetzt zufrieden. Bis zu diesem Besuch. Spontan Termin nicht zu bekommen, den behandelnden Arzt konnte ich mir auch nicht aussuchen,also spontan mit akuten Schmerzen hingefahren. Bevor der erste Ansturm kam, war ich auch dran, theoretisch hatte die Praxis noch nicht auf, aber die Ärztin war da. Nachdem ich die beiden Pribleme geschildert habe, wurde ich müde belächelt, so richtig untersucht wurde ich auch nicht bis auf zwei Mal aufs Knie mit dem Hammer klopfen und zwei Mal auf den Rücken drücken. Dann die MRT Bilder in 2 Sekunden überflogen und verkündet, dass ich weiterhin Schmerzmittel nehmen soll und Übungen machen soll (obwohl ich mehrmals betont habe, dass keine Bewegung möglich ist). Beim Auftreten vom schwarzen Stuhl schnell in die Notaufnahme, weil es auf die Blutung im Magen nach zu viel Schmerzmittel hindeutet. Manuelle Therapie verschrieben und sollte mit Fango sein, war dann aber nicht, wie sich in der Physio-Praxis rausstellte. Und das war es. Keine Hilfe, keine eingehende Untersuchung, sie behandelt, indem die Symptome unterdrückt werden, keine Ursachenfindung. Auf das zweite Problem wollte sie gar nicht eingehen. Hat mir nur angeboten, die Krankschreibung zu verlängern, sollte sich nach einer Woche keine Besserung einstellen. Besserung nach genau was?! In der Physio-Praxis stellte sich raus, dass zum einen ein Nerv eingeklemmt war und relativ schnell gelöst werden konnte. Ich war sehr frustriert und bis zum Besuch der Physio-Praxis war an Besserung nicht zu denken.
Insgesamt war die Ärztin sehr unangenehm, wollte sich nichts erzählen lassen und schon fast genervt. Ich kann es überhaupt nicht empfehlen, auch wegen der kaum 5 Minuten im Wartezimmer,was für Orthopädie-Praxis ohne Termin nicht üblich ist. Definitiv keine Hilfe.

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