Constanze Naas

Hier wird die Unfreundlichkeit neu definiert!
Massenabfertigung wie im Skigebiet zu Ostern.
Kleiner Tipp: Als HNO muss man keine 60-80 Patienten pro Tag abfertigen, einfach weniger annehmen.
Nie wieder!

Ich war mit meiner Mutter als Begleitung im impfzentrum. Da meine Mutter nicht ausreichend Deutsch kann musste ich übersetzen. Das hat die Frau Constanze irgendwie der Fassung gebracht, und hat uns vorgeworfen, dass die Frauen bei uns ,woher wir kommen nicht gebildet sind und nicht zur Schule dürfen. Und das ganze mit sehr unfreundlichem Ton immer wieder gesagt.

Die Anmeldung und die Untersuchung waren kurz und knapp. Zur Diagnose und zu den weiteren Behandlungsschritten gab es keine fachliche Erklärung. Auf meine Befindlichkeiten und auf meine berufliche Tätigkeit reagierte Frau Naas absolut respektlos.

War sehr enttäuscht Ärztin hörte mir überhaupt nicht richtig zu wollte gleich das ich ins Krankenhaus gehe obwohl ich ihr sagte das ich vorher stark erkältet war

Eine sehr empathische Ärztin, geht auf das Kind ein, nimmt die Angst des Kindes, klärt gut auf,

Ich war bei Dr. Naas zwei Mal, weil meine Tochter (6) Ohrenschmerzen nach Bronchitis hatte. Beide Male war die Ärztin (und Schwester) nett und hat meiner Tochter richtige Diagnose gestellt. Die Therapie hat sofort angeschlagen (Tropfen gegen Trommelfellentzündung). Das Beste ist, dass wir trotz Anmeldung ohne Termin nicht lange warten mussten, was bekannterweise mit einem kranken Kind schwierig sein kann.

Ich kam ohne Termin. Wurde in der Anmeldung freundlich von der Schwester empfangen und konnte auch da bleiben. Wartete nur ne 1/2 Stunde. Die Ärztin rief mich auf und im Gespräch konnte ich gleich Vertrauen aufbauen.

Bin sehr enttäuscht, da geht man zum hno weil man denkt dass dieser einem helfen kann, mit einem Kind was kaum krank ist zwecks einem Hörtest und geht mit einem op Termin nach Hause zur Entfernung angeblich dringend zu entfernenden Rachenmandel, dem ist nun nicht nicht genug als geschockte Eltern über diese Diagnose nach einer Bedenkzeit von 24 h, drängt man trotzdem wir diese op nicht wünschen und den Termin streichen lassen wollten, zu dieser op.Nach einer zweitmeinung-keine op erforderlich!!!

Leider wird auf der Praxishomepage etwas viel versprochen. Ob man wirklich in 4 Minuten und 20 Sekunden eine Diagnose stellen kann ohne jede Vorgeschichte des Patienten zu kennen?
Bei bekannter Diagnose mag es fachlich stimmen, leider hatte ich nur das Gefühl abgefertigt worden zu sein.

Constanze Naas

Werter Rezessent/in, es ist Ihr gutes Recht ihre freie Meinung zu äußern. Bei 60-80 Patienten am Tag muss man allerdings seine Zeit gut einteilen. Und die Patienten, die wirklich krank sind, bekommen von uns eine der Erkrankung entsprechende individuelle Aufmerksamkeit. Mehr lässt einfach unser System der ambulanten Versorgung nicht zu.

War heute mit meiner 7 Jährigen Tochter dort und musste mir anhören das sie Dick sei und schlecht erzogen da meine Tochter sich nach etlichen op's nicht behandeln lassen wollte. Anstatt sich Zeit zu nehmen sagte sie nur sie hätte für solche Spielchen keine zeit da draußen noch mehr Patienten sitzen !