Dr. med. dent. Constanze Freytag

Ich bin nun schon mehrere Jahre bei Frau Dr.Freytag,und ich bin sehr zufrieden,mit der Behandlung.Auch das gesamte Team,sehr freundlich und hilfsbereit.Ich hatte immer große Angst vor Zahnärzte,seitdem ich Frau Dr.Freytag kenne,ist die Angst wie weggeflogen!Sie hat die Nerven,Angsthasen vom Gegenteil zu überzeugen!Weiter so!

Seit vielen Jahren Patient, mit Wurzelbehandlungen und Füllungen zufrieden.
Das vor wenigen Jahren eingesetzte Implantat habe ich aber wierder verloren.Die nachsorgende Beobachtung war meines Erachtens sehr oberflächlich.Über einen sehr langen Zeitraum hatte sich eine außergewöhnlich große Zyste gebildet.Das Implantat und der entzündete Nachbarzahn mussten entfernt werden.
In Zukunft werde ich Implantate nur noch von erfahrenen Kieferchirurgen einsetzen lassen.

Mir wurden Füllungen bei zwei Zähnen gemacht. Ab da fing der Spaß an. Vor Schmerz konnte ich tagelang nicht schlafen. Ich konnte nicht sagen welcher Zahn es war, da beide nebeneinander waren. Dr. Freytag wollte natürlich nicht die Zähne aufmachen, da Sie umsonst eine Füllung machen musste. Also sagte sie , wenn es Schmerz lassen Sie sich den Zahn ziehen am Wochenende... am Ende ergab sich Wurzelbehandlung beim ersten Zahn .. zwei Wochen später fing der zweite Zahn an also auch hier wurzelbehandl

War in der Praxis weil mein Zahnarzt seine Praxis für 2 Tage geschlossen hatte. Ich wurde belogen bezüglich der Diagnose. Keinen Eiter unter dem Zahn. Lediglich Zahnfleisch entzündet. Wollte mir den Zahn ziehen. Bin privat Versichert. Habe Zahnfleisch mit Mundwasser selbst therapiert. Alles wieder gut. Sehr robust, und nicht ehrlich

Freundliche, aufmerksame Ärztin und Angestellte. Kompetent in der Behandlung, gehen auf Fragen ein.

Ich habe in 2015 von Eckzahn bis Eckzahn im Oberkiefer Veneers bekommen. Für die Voruntersuchungen und Aufklärungen hat sich Frau Dr. Freytag viel Zeit genommen. Auch beim zweimaligen, spontanen Ersatz des Provisoriums in der Behandlungszeit hat Sie nicht genervt oder unwirsch reagiert. Das Ergebnis ist sehr gut und kann sich sehen lassen. Daher auch ein Dank an den Zahntechniker! Die Kosten, die von Frau Freytag aufgerufen wurden, waren ebenfalls ok.

Ich bin absolute Angstpatientin und habe mich nach Jahren in die Hände eines Zahnarztes getraut. Ein Jahr war ich bei ihr in Behandlung und musste nur aufgrund eines Umzuges wechseln. Ich fühlte mich abgeholt und gut beraten. Über ihr Einfühlungsvermögen und auch die manchmal unplanmäßig längeren Sitzungen bin ich sehr dankbar.

Am neuen Wohnort gehe ich weiterhin zum Zahnarzt.

War jahrelang bei einer anderen Zahnärztin in Behandlung und hatte nur Probleme (Inlays hielten nicht, überkronte Zähne waren nach gut zwei Jahren unter der Krone vergammelt usw.). Okay sagte ich mir, such 'nen anderen Zahnarzt und ich hab mich dann für Frau Freytag entschieden. Zum Glück kann ich nur sagen. Ich als Angstpatient wurde hier super und vor allem schmerzfrei behandelt (okay, bis auf den Pieks der Spritze), gut beraten und bin jetzt nach gut drei Monaten quasi "generalüberholt". Habe mich für Teleskope entschieden und bin mega zufrieden damit. Mir wurde nichts aufgeschwatzt oder so. Nein, ich habe mich dafür entschieden. Also, lange Rede kurzer Sinn, ich kann Frau Doktor absolut empfehlen.

Frau Doktor Freytag hatte zahnärztlichen Notdienst, icb hatte Zahnschmerzen. Sie stellte einen massiven Kariesbefall fest und meinte der Zahn müsse raus. Nachdem ich bemerkte, dass ich durch einen, im letzten Jahr erlittenen Herzinfarkt und 5 implantierte Stents bedingt Gerinnungshemmer nehme und eine adrenalinfreie Lokalanästhesie benötigte warf sie das Handtuch und verwies mich an kieferortophädische Fachkliniken. Dies letzendlich zu meinem Glück, da dort der Zahn nicht entfernt werden musste.

Dr. med. dent. Constanze Freytag

Wie schade für unsere Praxis, dass vorsichtiges und zurückhaltendes Therapieverhalten eher schlecht bewertet wird.
Eine Überweisung, auch aus dem Notdienst heraus, in eine spezialiserte Fachabteilung mit angeschlossenem Krankenhaus für einen hochkritisch vorbehandelten internistischen Patienten stellt für uns einen massgeblichen Sicherheitsaspekt unserer Patienten dar.

Ich habe gelernt, dass man mit seinem Kind ab dem 1. Zahn zum Zahnarzt gehen soll. Dabei geht es nicht so sehr darum, dem Kind in den Mund zu schauen, sondern darum, dass sich das Kleinkind früh an die Praxis und den Arzt gewöhnt. Bei meinem Anruf in der Praxis habe ich extra gefragt, ab wann diese Praxis den Zahnarztbesuch empfiehlt. Als ich hörte, dass der Besuch ab dem 1. Zahn empfohlen wird, machte ich sofort einen Termin. Die Sprechstundenhilfe war sehr freundlich. Als ich jedoch auf die Ärztin traf, kam ich mir vor, wie ein Trottel, weil ich so früh da war. Sie fragte, warum ich denn da sei, was ich so früh schon dort wolle und sagte mir, dass sie nicht wisse, was sie jetzt machen solle. Schließlich merken die Kleinen in dem Alter doch noch nichts, egal, was sie jetzt machen würde. Nach diesem Satz war mir klar, dass ich diese Praxis nicht erneut betreten werde. Als ich ihr erklärte, dass es nur um die Gewöhnung ginge und ich extra vorher nach dem passenden Zeitpunkt gefragt hätte, antwortete sie mir: „Es ist ja gut, dass Sie gekommen sind, aber es ist zu früh! Haben Sie denn Fragen?!" Als ich keine hatte und sie mir erklärte, dass meine Zahnputzmethode korrekt sei, stellte sie mich danach als überängstlich hin, da sie meinte, ich solle mir mal einfach nicht so viele Sorgen machen! Hallo?! Ich mache mir überhaupt keine Sorgen. Im Prinzip, hat sie nicht verstanden, worum es ging. Ich dagegen verstehe nicht, wieso sich diese Dame Spezialistin für Kinderzahnheilkunde nennen darf. Vielleicht gab es die Zusatzausbildung als Wochenendkurs und sie darf sich nun so nennen. Leider ist ihre Kompetenz bei sehr jungen Kindern nicht da. Das ist sehr schade. Ich werde mir eine/n andere/n Arzt/Ärztin für mein Kind suchen..

Dr. med. dent. Constanze Freytag

Zum unserem größten Bedauern nehmen wir diese harte Kritik sicher an. Allerdings gibt es einige Hinweise, die wir nicht unbemerkt lassen können.
Der besagte Zwischenfall hat sich in der Ferienzeit zugetragen. Die Praxis war hier mit einer Vertretungszahnärztin besetzt. Diese Zahnärztin hatte nur die Urlaubsvertretung übernommen, aber leider keine spezielle Qualifikation für Kinderzahnheilkunde.
Leider mag es etwas am Einfühlungsvermögen der vertretenden Kollegin gefehlt haben.
Wir stellen klar und sicher, dass dies eine absolute und bedauerliche Ausnahme darstellt. Eine Wiederholung soll sicher nicht wiederholt werden.