Dipl.-Psych. Claudia Frey

Ich war bei Fr. Frey in Behandlung (80 Stunden!) und nicht eine Stunde war sie Inkompetent, unfreundlich, übergriffig oder sonst unprofessionell.
Ich habe einige Jahre Therapieerfahrung und kann eine Therapie Sitzung gut einschätzen.
Wenn ich merke dass es nicht passt, fange ich keine Therapie dort an, von daher kann ich diese eine Bewertung überhaupt nicht nachvollziehen, vielleicht wird hier die Praxis verwechselt??
Ich kann die Praxis wärmstens empfehlen, auch die Kooperation in Mannheim mit einer ebenfalls tollen Therapeutin war für mich supertoll.
Fr Frey ist eine sehr gute, wertschätzende, humorvolle und engagierte Therapeutin, die ich meiner besten Freundin ebenso empfehlen würde.
Alles Gute weiterhin für Ihre tolle Arbeit !

Sehr zufrieden! Individuell und sensibel, wertschätzend und sehr freundlich.

seit acht Jahren übe ich mit Claudia Frey eine standortübergreifende Zusammenarbeit aus, die geprägt ist von fachlicher und menschlicher Kompetenz. Für Patient*innen mit belastungsbezogenen Gesundheitsstörungen kann ich diese Praxis sehr empfehlen.

Wegen eines Mobbingtraumas hatte Ich mich an die Psychologische Traumapraxis gewandt.

Die Therapie musste ich bedauerlicherweise nach der 11. Sitzung abbrechen. Bis dahin wurde mein Trauma kaum bearbeitet. Von der ersten Stunde an wurde ich in fast jeder Sitzung von der Therapeutin darauf hingewiesen, ich könnte die Therapie auch abbrechen, es wären ja noch probatorische Sitzungen. Bis zur fünften Sitzung sagte ich ihr jedesmal, dass ich gern weitermachen möchte. Nach der fünften Sitzung sagte sie, sie würde nochmal fünf weitere probatorische Sitzungen anhängen.

Ich lebte mehrere Monate in der permanenten Angst, den Therapieplatz, auf den ich monatelang gewartet hatte, wieder zu verlieren. Meine Belastung durch das Mobbing hat sich durch das Verhalten der Therapeutin noch verstärkt.

Es wurden ohne Begründung zahllose Tests durchgeführt, deren Relevanz mir nicht erläutert wurde. In fünf Monaten ist es nicht gelungen, eine tragbare, vertrauensvolle Basis aufzubauen. Das Gesicht der Therapeutin habe ich in dieser Zeit nie gesehen und würde sie auch nicht wiedererkennen, da sie die ganze Zeit eine FFP2-Maske trug.

Alle Gespräche wurden überschattet von der Angst der Therapeutin vor einer Coronainfektion trotz eines Abstandes von drei Metern und dem Tragen von FFP2-Masken.

Wenn sie etwas an die Tafel schrieb und ich die Maske minimal anhob, da meine Brille beschlug, folgte wieder der Hinweis, ich könne es mir ja nochmal überlegen mit der Therapie.

Sie berief sich auf eine Vorschrift der Therapeutenkammer BW zum Tragen von FFP2-Masken während der Therapie. Eine Rückfrage meinerseits bei der Kammer ergab, dass eine solche Vorschrift nicht existiert. Dies wurde von der Therapeutin bestritten.

Bei der Therapeutenkammer gab man mir den Rat, mich dort offiziell über die Therapeutin zu beschweren, was ich auch getan habe.

In einer öffentlichen Beratungseinrichtung habe ich nun eine gute, sehr erfahrene Therapeutin gefunden, die mir bereits sehr geholfen hat.