Dr. med. Christoph Wendelmuth

Ein Arzt der einen wirklich weiterhilft und unterstützt. Sehr menschlich und zugewandt. Und auch bei schwierigen Fällen sich mit den anderen Fachärzten abspricht. Bin Epileptiker und daher sind viele Schmerzmittel nicht kompatibel.

Ich hatte bei Dr. Wendelmuth Ende Mai ein Erstgespräch.
Es war ein sehr angenehmes aber vor allem sehr kompetentes Gespräch. Er hat sich Zeit genommen und zugehört (etwas so banales ist leider nicht mehr selbstverständlich). Ich bin sehr gut informiert und aufgeklärt worden über meine Cannabistherapie. Vielen Dank auch nochmal dafür.
Alles Gute weiterhin.

Der Dr. ist sehr erfahren und hat mich sehr ausführlich zur Cannabistherapie beraten. Vor allem bei der Beatnragung von Canabis hat er mir sehr geholfen. Nachdem wir einige Hindernisse ausgeräumt hatten ist es dann auch genehmigt worden.
Vielen Dank, mir geht es sehr viel besser, ich kann den Arzt nur weiterempfehlen!

… wegen einer genetisch bedingten polyneuropathie und den damit einhergehenden schmerzen überwies mich meine hausärztin zu diesem arzt. es war angedacht mir eine cannabis therapie zu verschreiben. nach einem circa 10 minütigen gespräch verschrieb er mir methadon ! nun ist er nicht mehr mein schmerztherapeut. empfehlen würde ich diesen arzt nicht …

Anmerkung von jameda:
Dr. Wendelmuth ergänzte im Rahmen des Prüfprozesses, dass der Patientin nicht Methadon, sondern Levomethadon verschrieben wurde. Levomethadon sei ein regulär zugelassenes und bei der Polyneuropathie gut wirksames Schmerzmedikament. Trotz der Überprüfung der Bewertung, kann jameda den Wahrheitsgehalt der tatsächlichen Angaben nicht abschließend beurteilen.

Bei meinem letzten Termin mußte ich 10 Minuten vor der Rezeption warten, bis die Empfangsdame mich rangenommen hat. Dann mußte ich eine Stunde warten, obwohl ich einen Termin hatte, da die Helferin einen anderen Patienten vorgezogen hatte obwohl er nach mir einen
Termin hatte. Im Behandlungszimmer hat mich der Arzt laut angesprochen: Zitat: Warum ich denn eigentlich hier bin, ich kann ja zu einem anderen Arzt gehen! Dann ist er aufgestanden und in einen anderen Praxisraum gegangen. No Go

Ich bin auf Empfehlung meines Orthopäden zu Dr. Wendelmuth gegangen, da ich seit zwei Jahren unter eine Postzosterneuralgie leide. Er nahm sich viel Zeit und hörte sich aufmerksam meine Historie an und setzte die einzelnen Teile zusammen und konnte so die Ursache der andauernden Schmerzen ermitteln. Er hat mir alles ausführlich erläutert und die Unterschiede der einzelnen Schmerzmittel toll erklärt. Er geht gut auf einen ein und lässt einen an seinen Gedanken teilhaben. Das nimmt einem die Unsicherheit und gibt Klarheit. Ich kann ihn nur weiterempfehlen - insbesondere wenn es darum geht, die richtige Schmerzmedikation zu ermitteln.

Dr.Wendelmuth ist der kompetenteste Arzt den ich (60) je kennengelernt habe. Breites Fachwissen, lockere Freundlichkeit, nimmt sich Zeit, erklärt verständlich . Nach dem Umzug seiner Praxis von Birkenwerder nach Potsdam, fahre ich ihm gerne 80 km hinterher.

Obwohl ich privatpatient bin, wurde ich bis jetzt von keinem Arzt. So freundlich und fachlich so gut beraten.
Kann ich nur empfehlen.

Die Erfahrung bezieht sich ausschließlich auf die Palliativbetreuung und in dem Bereich fehlt unserem Empfinden nach deutlich die soziale Kompetenz. Einen "schlechten Tag" haben wir alle mal, aber einem Palliativpatienten den Eindruck zu vermitteln, daß man von ihm genervt ist, geht garnicht!

Unsere Bitte nach Hilfe, da mein Vater starke Schmerzen und Schwellungen an der Hand entwickelte wurde lapidar abgewiegelt, da der Arzt ja gerade erst zwei Tage vorher da war und zu der Zeit nichts aufgefallen ist...Mein Vater starb eine Woche später, es wäre hilfreich gewesen in dieser letzten Zeit Unterstützung zu haben.
Ich hab keine Ahnung warum mein Vater und wir als Familie eine so extreme Erfahrung mit Dr. Wendelmuth machen mussten, für mich persönlich ist aber klar: ich wünsche es niemandem am Lebensende so behandelt zu werden! Bei einer Palliativbetreuung sollte der Sterbende im Vordergrund stehen, egal wie sympatisch oder was auch immer ich ihn finde oder eben auch nicht und egal wie meine eigenen Befindlichkeiten gerade sind.
Besonders am Ende des Lebens ist es doch so wichtig für den Patienten da zu sein und seinen Weg so zu begleiten, daß er schmerz- und angstfrei gehen kann! Wenn ich das als Mediziner nicht leisten kann, wäre es menschlicher, es sein zu lassen!

Ein Arzt der dem Patienten zuhört und ernst nimmt. Der das best mögliche anBehandlungergebniss für den Pat. erreicht möchte.