Praxis

Prof. Dr. med. Christoph Kosinski bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

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Über mich

Herzlich willkommen

Liebe Patientin lieber Patient

herzlich willkommen auf meinem jameda-Profil! Hier erfahren Sie Wissenswertes über mich Prof. Dr. med. Christoph Kosinski ich bin Neurologe in der Klinik für Neurologie am Rhein-Maas Klinikum: Informieren Sie sich in Ruhe über die Fachgebiete auf die wir uns spezialisiert habe und alle weiteren Leistungen die wir in anbieten.
Wenn Fragen auftauchen die Sie im persönlichen Gespräch klären möchten können Sie uns gerne kontaktieren.

Gerne bespreche ich Ihre Diagnose und die möglichen Therapien mit Ihnen.

Ihr Dr. Prof. Dr. med. Christoph Kosinski


Ambulante Behandlung

Eine ambulante Behandlung ist in unserer Abteilung nur eingeschränkt möglich. Folgende Bedingungen ermöglichen eine ambulante Behandlung:

  • bei Parkinson- und Huntingtonerkrankten auf Überweisung des Hausarztes
  • bei Überweisungen durch einen niedergelassenen Neurologen oder Nervenarzt
  • für Versicherte der Knappschaft-Bahn-See
  • bei auch für den ambulanten Bereich privat versicherten Patienten

Bringen Sie zu Ihrem Termin alle Befunde mit die aufgrund der aktuellen Erkrankung erhoben worden sind (z.B. Röntgen-Aufnahmen Computer- oder Kernspintomographie Arztberichte Laborwerte).

Bitte vereinbaren Sie für Ihre ambulante Behandlung einen Termin in unserem Sekretariat.

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Meine Behandlungs­schwerpunkte

In unserer Klinik für Neurologie im Rhein-Maas Klinikum widmen wir uns unter anderem der Prävention Diagnostik und Therapie von organischen Störungen des Nervensystems. Dabei bedienen wir uns verschiedener Messmethoden um die Ursache einer Erkrankung herauszufinden und dieses Wissen als Basis für eine erfolgversprechende Behandlung zu nutzen. Über unsere Schwerpunkte und können Sie sich auf jameda informieren.

Schlaganfall

Der Begriff Schlaganfall beschreibt eine plötzliche Durchblutungsstörung eines Teils des Gehirns die mit schlagartig auftretenden typischen Schlaganfallsymptomen wie z.B. halbseitiger Lähmung halbseitigen Gefühlsstörungen Sprachstörungen oder Sehstörungen einhergeht. In den meisten Fällen liegt dem Schlaganfall ein Verschluss einer Hirnarterie durch ein Blutgerinnsel zugrunde. Eine andere Ursache für diese Schlaganfallsymptome kann eine Gehirnblutung sein.
Ein Schlaganfall ist immer ein Notfall und sollte unverzüglich auf einer Stroke Unit (Schlaganfallspezialstation) behandelt werden.

 

  • Parkinsonsche Krankheit und andere Bewegungsstörungen

Morbus Parkinson ist die häufigste neurologische Bewegungsstörung. Die Hauptsymptome sind Muskelstarre Muskelzittern und verlangsamte Bewegungen. Oft ist auch die Regualtion des Gleichgewichts gestört. Weitere Symptome können Schlafstörungen Riechstörungen Depression und so genannte vegetative Störungen (z.B. Störungen der Kreislaufregulation der Verdauung der Urinausscheidung der Sexualität) sein. Zusätzlich gibt es eine Reihe anderer Erkrankungen die mit einem Parkinson-Syndrom einhergehen. Daher erfordert die richtige Diagnosestellung häufiger bereits eine stationäre Behandlung. Darüber hinaus kann die Behandlung im weiteren Verlauf aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Symptome sehr kompliziert werden. Für diese Fälle bietet unsere Klinik eine spezielle Parkinson-Komplex-Behandlung an. 

Epilepsie

Epileptische Anfälle (auch „Krampfanfälle“ genannt) sind Störungen des Gehirns aufgrund kurz dauernder gleichzeitiger elektrischer Entladungen von Nervenzellen. Bei einer Epilepsie kommt es wiederholt und spontan zu epileptischen Anfällen.

 

  • Kopfschmerzerkrankungen

Kopfschmerzen sind eine der häufigsten Erkrankungen überhaupt. In Deutschland leiden etwa 50 Millionen Menschen an Kopfschmerzen. Der bekannteste Kopfschmerz ist die Migräne. Darüber hinaus gibt es aber noch mehr als 250 weitere Kopfschmerzarten. Die meisten dieser Kopfschmerzarten sind für die Betroffenen sehr unangenehm jedoch nur selten gefährlich. Das Erkennen Abklären und Therapieren dieser gefährlichen Kopfschmerzarten sowie die Behandlung von einfachen aber therapieresistenten Kopfschmerzen ist ein Schwerpunkt in unserer Abteilung.

 

  • Schwindel

Schwindel kann Ausdruck verschiedenster Krankheiten sein. Hierzu gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen Störungen des Gleichgewichtsorgans im Innenohr und der Gleichgewichtszentren im Gehirn. Aber auch augenärztliche Probleme Nervenentzündungen oder seelische Konflikte können Schwindel auslösen. Die Abklärung der Schwindelursache ist häufig nicht einfach und erfordert eine genaue Krankenbefragung körperliche Untersuchung sowie ergänzend ggf. weitere technische Untersuchungen (z.B. Computer- oder Kernspintomographie Elektrophysiologische Messungen Messungen der Herz-Kreislauf-Funktion). Erst die richtige Diagnose ermöglicht dann...

Erkrankungen der Nerven und Muskeln

Im Rahmen verschiedener Erkrankungen wie Zuckerkrankheit Vitaminmangel Entzündungen oder zu starkem Alkoholkonsum können Veränderungen an den Nerven auftreten die zu äußerst unangenehmen Missempfindungen Schmerzen und im Verlauf auch zu Lähmungen führen können (Polyneuropathien auch „PNP“). Die Untersuchung dieser Polyneuropathien sowie anderer Nervenerkrankungen z.B. durch Druck (Karpaltunnel-Syndrom oder Bandscheibenschäden) oder Erkrankungen der Muskulatur kann aufgrund der großen Ursachenvielfalt sehr komplex sein und erfordert eine genaue Abklärung um behandelbare Ursachen aufzudecken. 

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Mein weiteres Leistungs­spektrum

Als erfahrener Neurologe und Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie stehe ich Ihnen in allen Fragen rund um die Abklärung Vorsorge und Therapie neurologischer Krankheiten zur Verfügung. In unserer Klinik für Neurologie im Rhein-Maas Klinikum biete ich Ihnen ein breites Spektrum an Therapiemöglichkeiten an.
Auf jameda haben Sie die Gelegenheit mehr über meine Leistungen zu erfahren:


Elektroenzephalographie (EEG)

Das EEG dient dazu die elektrische Aktivität des Gehirns zu messen und aufzuzeichnen. Dazu werden Elektroden an der Kopfhaut angebracht und die Hirnströme über einen Zeitraum von etwa 20 Minuten abgeleitet. Die Signale werden verstärkt und digital aufgezeichnet. Diese Untersuchung dient dazu aktuelle Funktionsstörungen des Gehirns zu erkennen.


Evozierte Potenziale (EVOP)

Hierbei werden Aktivitäten des Gehirns registriert die als Reaktion auf verschiedene Reize (visuell akustisch sensibel) von außen entstehen. Mit Hilfe dieser Untersuchungen können Störungen im Bereich der entsprechenden Nervenbahnsysteme der verschiedenen Sinnesqualitäten (Fühlen Bewegen Sehen und Hören) aufgedeckt werden. 
Zu den angewendeten Verfahren gehören:

  • sensibel evozierte Poetnzilae (SEP)
  • motorisch evozierte Poetnziale (MEP)
  • visuell evozierte Potenziale (VEP)
  • akustisch evozierte Potenziale (AEP)

Elektroneurographie und Elektromyographie

Die Elektroneurographie („Nervenmessung“) und Elektromyographie („Muskelmessung“) dienen dazu Funktionsstörungen der Arm- Bein- und Gesichtsnerven sowie der Muskeln zu erkennen. Hierzu wird der Nerv mittels elektrischer Impulse an verschiedenen Stellen stimuliert und die Reizantwort mittels Klebeelektroden registriert. Bei der Elektromyographie (EMG) wird eine sehr feine Nadel in den Muskel gestochen und damit die elektrische Aktivität abgeleitet. Die Verfahren kommen zum Beispiel bei Verdacht auf Muskelerkrankungen Nervenschädigungen Polyneuropathie und beim Karpaltunnelsyndrom zum Einsatz.


Ultraschall der hirnversorgenden Gefäße (Doppler- und Duplexsonographie)

Bei Verdacht auf Störungen der Durchblutung des Gehirns wird mit Ultraschall eine Untersuchung der hirnversorgenden Gefäße am Hals und am Kopf durchgeführt. Der völlig harmlose Ultraschall dringt zu dem Gefäß vor und wird reflektiert. Aus den Signalen welche vom Gerät aufgezeichnet werden können Blutflussgeschwindigkeiten und Strömungsprofile für die einzelnen Arterien berechnet und Einengungen (Stenosen) oder Verschlüsse erkannt werden.


Nervenwasserentnahme (Lumbalpunktion)

Die Nervenwasseruntersuchung dient dem Nachweis von Entzündungen des Nervensystems. Sie bietet eine elegante Möglichkeit eine Entzündung zu diagnostizieren wenn andere Verfahren wie Computer- Kernspintomographie oder Nervenmessungen nicht mehr weiterhelfen. Die Nervenwasserentnahme wird in der Regel im Sitzen manchmal auch im Liegen durchgeführt und stellt einen Routineeingriff dar.


Neuropsychologische Tests

Zum Erkennen und zur Feststellung des Ausmaßes von vorhandenen Störungen der Hirnleistungsfähigkeit werden durch unseren Neuropsychologen Dr. phil. Dipl.Psych. René Vohn verschiedene wissenschaftlich erprobte Testverfahren angewandt und ausgewertet. Das erfolgt zum Beispiel nach einem Schlaganfall oder bei der Frage nach einer Demenz. Dies ermöglicht dann eine passgenaue auf die Störung fokussierte Therapie.


Ambulante Behandlung

Eine ambulante Behandlung ist in unserer Abteilung nur eingeschränkt möglich. Folgende Bedingungen ermöglichen eine ambulante Behandlung:

  • bei Parkinson- und Huntingtonerkrankten auf Überweisung des Hausarztes
  • bei Überweisungen durch einen niedergelassenen Neurologen oder Nervenarzt
  • für Versicherte der Knappschaft-Bahn-See
  • bei auch für den ambulanten Bereich privat versicherten Patienten

Bringen Sie zu Ihrem Termin alle Befunde mit die aufgrund der aktuellen Erkrankung erhoben worden sind (z.B. Röntgen-Aufnahmen Computer- oder Kernspintomographie Arztberichte Laborwerte).

Bitte vereinbaren Sie für Ihre ambulante Behandlung einen Termin in unserem Sekretariat.

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5 Bewertungen

Gesamteindruck

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Standort: Rhein-Maas Klinikum GmbH Klinik für Neurologie Andere

Kein Arztgespräch auf Augenhöhe. Von oben herab, gönnerhaft und wenig Empathie. Ich bin knapp über 70 und er sagte mir "Tja, Sie haben ja auch schon Ihr Alter" . Ich bin 71, nicht 91!! Und das ist auch für mich keine valide Herangehensweise an ein medizinisches Problem. Naja, er ist ja auch nicht mehr ganz neu - hoffentlich sagt man ihm Dasselbe irgendwann. Für mich kein Arzt meines Vertrauens.

Standort: Rhein-Maas Klinikum GmbH Klinik für Neurologie Andere

Gute Komunikation; Direkt und Zielorientiert. Behandlung wird nicht aufgedraengt. Ein paar gute Feststellungen die mich weitergebracht haben. Danke.

Standort: Rhein-Maas Klinikum GmbH Klinik für Neurologie

Der Professor war eher distanziert sachlich.Nordiches Temperament. Hat nicht viel gesprochen. Zumindest zu gehört und mich dann zu einem Psychologen vermittelt. Aufgrund der Tatsache das Er physische Untersuchungen gut gemeistert hatte,allerdings kaum emphatische Fähigkeiten offenbarte( was leider hier oft dringend ist) kann ich Ihm,auch ihm allgemein eher dürftig.

Beurteilung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

Erforderliches Feedback
Behandlung
Aufklärung
Vertrauensverhältnis
Genommene Zeit
Freundlichkeit
Optionales Feedback
Wartezeit Termin
Wartezeit Praxis
Sprechstundenzeiten
Betreuung
Entertainment
Barrierefreiheit
Praxisausstattung
Telefonische Erreichbarkeit
Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit

Standort: Rhein-Maas Klinikum GmbH Klinik für Neurologie

Längere, persönliche und freundliche Untersuchung, keine Fragen zur Vorgeschichte, kaum Interesse an Vorbefunden, danach Rücküberweisung, ggf. andere Stelle, ich weiß aber nicht warum, wofür und wieso. Arzt redet wenig, aber hält Termine genau ein, daher findet Termin pünktlich statt.

Keine Ahnung, was sein könnte, er spricht nicht viel. • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

Erforderliches Feedback
Behandlung
Aufklärung
Vertrauensverhältnis
Genommene Zeit
Freundlichkeit
Optionales Feedback
Wartezeit Termin
Wartezeit Praxis
Sprechstundenzeiten
Betreuung
Entertainment
Kinderfreundlichkeit
Barrierefreiheit
Telefonische Erreichbarkeit
Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit

Standort: Rhein-Maas Klinikum GmbH Klinik für Neurologie

Der Professor war in der Lage eine Diagnose zu stellen. Diese Diagnose zweifle ich nicht an. Leider fehlten dem Professor aber Kenntnisse, um meine Beschwerden richtig einordnen zu können. Von daher machten auch die Versuche einer detaillierten, vertiefenden Auseinandersetzung keinen Sinn.. Diese Versuche liefen ins Leere und bewirkten nur, dass er mich dann auf die "Psychoschiene" abschob. So konnte er dann sein Gesicht wahren und Nichtwissen kaschieren. Ohnehin ließ er meine Argumente kaum gelten und bügelte diese schnell ab.
Weiter hatte ich hin und wieder das Gefühl, dass er mich anstarrt oder mustert. Mir war das unangenehm. Ich finde man sollte sich da neutraler verhalten.
Aufklärende Informationen (wie geht es jetzt weiter ?) über die Krankheit und wie ich damit umgehen soll habe ich nicht erhalten. Es gab keinerlei Anregungen für eine Weiterbehandlung. Insgesamt entstand der Eindruck einer schnellen Abfertigung im "Discountmodus"

Von einem Professor erwartet man sicher mehr ... • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

Erforderliches Feedback
Behandlung
Aufklärung
Vertrauensverhältnis
Genommene Zeit
Freundlichkeit
Optionales Feedback
Wartezeit Termin
Wartezeit Praxis
Betreuung
Alternative Heilmethoden
Barrierefreiheit
Praxisausstattung
Telefonische Erreichbarkeit
Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit

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Häufig gestellte Fragen