Dr. med. Christoph Jentgens

Ich bin dankbar, dass ich symptomfrei leben kann, obwohl ich als Diagnose eine Schizophrenie habe. Die Tablettendosis ist relativ gering und trotzdem so hoch, dass sie wirkt und ich den Kreis aus störenden Stimmen und Co durchbrechen konnte. Ich darf - durch die Behandlung bei Herrn Jentgens und die verschrieben Dosis an Medikation - wieder planen, schöne Dinge erleben, mein Lebrn langsam wieder aufnehmen. Leider wohne ich nicht mehr in Wuppertal. Sonst wäre ich noch Patient in dieser Praxis.

Herr Dr. Jentgens ist ein sehr kompetenter Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Ich habe ihn vor allem als sehr kompetenten Neurologen kennengelernt, aber auch als Psychiater ist er ein guter Ratgeber. Seine neurologischen Untersuchungen und Behandlungen sind sehr gut. Auch das Praxisteam ist freundlich und hilfsbereit.

Der Arzt nimmt sich ausreichend Zeit, ist freundlich und kompetent, berät ausführlich und behandelt gut....
In meinem Fall bei chronischer Migräne
Kann ich auf jeden Fall empfehlen.

Ich bin bereits seit einigen Jahren bei ihm und bin vollkommen zufrieden!
Über die Notfallnummer ist er sofort zu erreichen.
Wenn es Mal voller in der Praxis ist, nimmt er sich trotzdem stets Zeit und versucht einen nicht abzuwimmeln.

Kann ihn wirklich nur weiterempfehlen.:) Top Arzt und nettes Team!

Ich kann von Herzen nur gutes für diesen Arzt sprechen, und jeden Menschen nur empfehlen,
sich von ihm behandeln zu lassen .
Ich hatte Jahre lange Angstzustände Panik Attacken Depressionen etc dank ihm habe ich mein Leben zurück er hat ein Teil meiner zerbrochenen Seele wieder geheilt .
Er ist vertrauenswürdig nimmt sich immer viel Zeit und die Praxis strahlt schon Ruhe aus kein Stress von vielen Menschen die im Wartezimmer sitzen wo es einem wie Fließband Arbeit vorkommt .
Der beste Arzt

Ich kann nur gutes über Herr Jentgens, als Arzt sagen. Er hat von Anfang an mein Vertrauen gewonnen und ist seit mehreren Jahren eine großartige psyhiatrische Betreuung. Der einzige Nachteil: es gibt zwar einen Aufzug, doch bis dahin muss man ein paar Stufen überwinden.

Dr. Jentgens ist immer auch kurzfristig für einen erreichbar. Fühle mich dort gut aufgehoben und verstanden.

Ich war meine gesamte Jugend und weit darüber hinaus in psychiatrischer Behandlungen bei Herr Jentgens.
Er war im Notfall immer da und hat immer respektvoll und freundlich im Gespräch neue Lösungswege mit mir beschritten.
Ich hätte keinen besseren Psychiater haben können.
Ich würde heute sogar sagen, dass er mir mindestens einmal das Leben in psychischer Not gerettet hat.

Möglicherweise ist er ein kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Psychosen oder rein neurologische Erkrankungen geht; wenn man jedoch unter massivsten Traumafolgen und ausgeprägten dissoziativen Zuständen leidet, scheint ihm jegliche Vorstellung zu fehlen, was dies bedeutet und wie sich dies äußern kann - Und leider ist auch keinerlei Bemühen zu spüren, etwas dazu zu lernen - sehr schade.
Ansonsten nimmt er sich Zeit , stellt Fragen; scheint allerdings sehr verhaftet in seinen eigenen Bewertungen verschiedener Krankheiten etc..Terminplanung und Wartezeiten sind ok.

Ich leider seit Jahren an einer Depression und nehme aus diesem Grund ein Antidepressivum, das ich seit längerem versuche abzusetzen. Da ich bereits bei der kleinsten Darreichungsform (10 mg) angelangt war und von hier aus nicht den Absprung schaffte, suchte ich die Hilfe von Dr. Jentgens auf.

Bei unserem ersten Termin wirkte er mit der Situation direkt etwas ratlos und gab mir, vermutlich eher aus Ahnungslosigkeit heraus, den seltsamen Tipp, dass ich die 10 mg-Dosis nur noch jeden zweiten Tag nehmen sollte. Nachdem ich dies befolgte und wenige Tage danach mit heftigen psychischen Nebenwirkungen zu kämpfen hatte, informierte ich mich weiter und fand durch Online-Recherche auf diversen Ärzteseiten heraus, dass eine derartige Einnahmeform nur dazu führt, dass das biochemische Gleichgewicht völlig durcheinander gebracht wird und dringend davon abgeraten wird. Zusätzlich stieß ich auf die Wasserlösemethode (keine Alternativmedizin oder sonstiger Hokuspokus) durch die es mir durch monatliche Reduktion (anfänglich 1.0 mg, hinterher 0.5 mg) gelang die 10 mg bis jetzt erfolgreich auf 3.5 mg herabzusetzen.

Dennoch vereinbarte ich einen weiteren Termin. Einerseits, um Dr. Jentgens von dem Fortschritt und der Methode berichten zu können, andererseits, um ihn über seinen gefährlichen Tipp aufzuklären. Leider blockte Dr. Jentgens direkt ab, tat die nachweislich funktionierende Methode als "biochemischen Unsinn" ab und verweigerte die weitere Behandlung auf dieser Basis. Ich bin der Ansicht, dass ein guter Arzt aufgeschlossen und in der Lage sein sollte, über seinen eigenen Tellerrand zu blicken. Dr. Jentgens totale Ablehnung dieser Methode ohne eine stichhaltige Begründung zeugt von einem gravierenden Mangel an Professionalität.

Es reicht nicht als Arzt "total nett" zu sein und zuhören zu können - Aufgeschlossenheit und Sachverständnis sind wesentlich wichtiger. Ich rate dringend von diesem Arzt ab.

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