Dr. med. Christine Wilke

Weil sich auf meinem linkem Auge öfter ein Schleier legt und ich dann auf diesem Auge gar nichts mehr sehe. Bin ich heute in die Sprechstunde .
Frau Dr.hat man nach 40 min.nicht mal zu Gesicht bekommen. Die Schwester sollte lediglich einen Sehtest durch führen .
Ich sollte mich dann wieder in den geschmacklosen Warteraum setzen . Eine andere Schwester sagte mir nach einer Weile, das ich nach Hause kann. Fr. Doktor sieht sich das heute nicht mehr an. Ich solle mir einen Termin geben lassen.

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Ich wurde schon sehr unfreundlich empfangen in dem sie schon am meckern war, wo ich noch nicht mal das Ärztezimmer betreten hatte von dem ich auch kein einziges Wort verstanden hatte. Ich war nicht erwünscht ohne Termin, das hat sie mich spüren lassen. Ich habe verstopfte Meibom Drüsen weshalb ich extrem trockene Augen habe. Alles was Sie mir sagte war: Ich soll mich schön eincremen und das wir alle trockene Augen haben. Fertig war sie mit der Behandlung. Einfach nur schlecht!!

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Arbeitet nicht mit den Patienten sondern gegen seine Bedürfnisse, ist nur auf ihren finanziellen Vorteil bedacht. Ohne Honorarforderung gegenüber von Institutionen ging gar nichts, obwohl die Untersuchung von der Schwester durchgeführt wurde. Selbst ein Freiumschlag zur Versendung des Befundes an die betreffende Behörde wurde gefordert, obwohl ich die Kosten übernommen hätte.

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grauer Star wurde diagnostiziert, 3 Monate warten auf Termin, dann Notfall. Gefäßverschluss im Auge.

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In der Gesamtheit bin ich nicht zufrieden.

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sie sollen ein Schild ranmachen
wegen Lustlosigkeit geschlossen

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mit dem linken auge kann ich kaum noch sehen ,ihr einziger kommentar nach ca. zwei minuten untersuchung alles in ordnung.bei fielmann war es nicht möglich eine brille zu bestimmen da am linken auge keine bestimmung möglich war.

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Diese Ärztin sollte nicht mit Menschen arbeiten. Sie ist arrogant und selbstgefällig. Mit dem Patienten spricht sie quer durch das Behandlungszimmer, ohne vom Schreibtisch aufzuschauen und geht unsensibel auf sie ein. Meine Mutter (75 Jahre) bat mich einmal, sie in den Behandlungsraum begleiten, das hat Frau Wilke mir barsch verwehrt. Sie hat mir die Tür vor der Nase zugestoßen und gemeint, dass kann Ihre Mutter auch allein. Total empört habe ich mir im Wartezimmer Luft gemacht, die anderen Wartenden haben mir zugestimmt, dass diese Frau unmöglich ist. Allerdings hat man in Brandenburg an der Havel keine Wahl bei Augenärzten. Man kann froh sein, überhaupt einen Termin zu bekommen. Selbst die Schwestern wissen um die soziale (In)Kompetenz ihrer Chefin, doch sie sind auch machtlos. Wollen sicher ihren Job nicht riskieren.
Mittlerweile sind meine Mutter und ich im Gesundheitszentrum am Hauptbahnhof untergekommen. Wir sind übereinstimmend der Meinung, dort definitiv besser behandelt zu werden, fachlich und sozial.
Übrigens: Nicht bei jedem Termin bekommt man Frau Wilke zu Gesicht. Dass Schwestern die Vorarbeiten erledigen, ist ja normal, doch dass die Ärztin sich nur bei ca. jedem dritten Termin den Patienten persönlich anschaut, ist schon ungewöhnlich. Da kann man nur hoffen, dass sie dies auch als \"Schwesternleistung\" abrechnet.

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