Dr. med. Christine Marie Opdensteinen

Nach einigen Jahren Erfahrung denke ich, dass OPD eine hocherfahrende Internistin mit breitem ärztlichen Spektrum ist.

Leider jedoch machte sie zuletzt einen völlig überreizten bis hysterischen Eindruck auf den Patienten, flankiert von betont unfreundlichem bis proletenhaft anmutendem Personal, vor welches sie sich - darauf angesprochen - schützend stellt, weil sie offenkundig über permanente Personalknappheit verfügt. Während der Behandlung wurde mir dann noch mitgeteilt, dass ich froh sein könne, nicht rausgeschmissen worden zu sein, als ich sie darauf ansprach.

Als ich dann noch darum bat, mir die neuesten Blutwerte auszudrucken, beschwerte sich lauthals darüber, dass sie dafür auch nicht bezahlt werde.

Es ist sehr schade um diese Ärztin, weil sie nach meiner Erfahrung fachlich und handelnd wirklich ausgesprochen gut ist.

Aber wer lässt sich als Patient wie ein notwendiges Übel behandeln. Vermutlich benötigt sie selbst Hilfe.

Also gehe ich dort nicht mehr hin.

GUTE BESSERUNG!

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Ich kenne Frau Dr. Opdensteinen schon länger und fühle mich gut beraten, kompetent behandelt und bin jedes Mal überwältigt, wie viel Zeit sie für jeden Patienten versucht aufzubringen! Als Kassenpatient weiß ich, dass ihr Einsatz nicht annähernd angemessen honoriert wird. Umso bemerkenswerter ist es, wie intensiv die Betreuung durch Frau Dr. Opdensteinen ist!
Ich nehme sehr gerne die Wartezeit hin, da somit jedem Patienten die Möglichkeit eingeräumt werden kann, das für sein Anliegen Zeit ist.

Mein Sohn (20 Jahre) hatte heute einen Termin in der Praxis zur Abklärung eines besorgniserregenden Befunds. Nach einer unfreundl. Begrüßung und 90 min Wartezeit, durften wir noch weitere 20 min auf die Ärztin warten. Die ohne Begrüßung nur meinte, dass sie gar keine Zeit hätte und dass Sie an ihren Patienten sowieso nichts verdienen würde. Nach meinem Einwand, dass wir ja schon lange warten und nicht ohne Grund da wären, sagte sie: wWer nicht warten kann, wäre falsch und wir könnten ja gehen“

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1 A Kompetenz, intensive Beratung. Immer erreichbar auch außerhalb der Sprechstunde. Mit derselben Hingabe wird auch meine Frau von Dr. Opdensteinen behandelt.

Seit vielen Jahren bin ich Patient bei Frau Dr. Opdensteinen. Obwohl mein Krankheitsbild ziemlich umfangreich ist (Schilddrüse, Hochdruck, Rheuma, Niereninsuffizienz und und und) bin ich mit der Behandlung durchaus zufrieden, auch weil Frau Dr. Opdensteinen Kontakt zu anderen Facharztkollegen aufnimmt, wenn sie unsicher zu sein scheint.

Meine Mutter meldete sich bei der Ärztin mit folgenden Symptomen: erkältungsanzeichen, schnupfen; husten und bat um eine Behandlung. Sie bekam einen Termin und es wurde ihr extra noch erzählt das es ein Testzelt für Corona gibt. Beim Termin selbst war keine Rede mehr von einem Test(er ist auch trotz weiterhin vorhandener Symptome nicht durchgeführt worden), vielmehr machte die Ärztin meiner Mutter weiß, man könne nach 10 Tagen keinen Test mehr machen, da das Virus nicht mehr nachzuweisen sei.

Mit 14-tägigem Vorlauf vereinbarte ich telefonisch einen Termin. Dabei äußerte ich ausdrücklich den Wunsch nach einer Blutabnahme und einer Hepatitis-A-Schutzimpfung für eine bevorstehende Fernreise.
Zu meinem heutigen Termin erschien ich überpünktlich. Nach ca 1 3/4 Stunden Wartezeit wandte ich mich an die Sprechstundenhilfe mit der Frage, ob ich das Rezept für den Impfstoff schon erhalten könnte, um diesen schon während der Wartezeit in der Apotheke zu besorgen. Meine Bitte wurde abgelehnt mit dem Hinweis, dass ich gleich aufgerufen werden würde. Nach weiteren 20 Minuten konnte ich die Ärztin sprechen. Das Gespräch dauerte etwa 2 Minuten. Dann wurde ich regelrecht der Arztpraxis verwiesen:
Nachdem ich meinen Wunsch nach der Schutzimpfung, den ich ja bereits während der Terminvereinbrung mitgeteilt hatte, bei der Ärztin wiederholte, sagte sie mir, das ginge nicht ohne ein Beratungsgespräch und fing sofort an, in ihrem Computer zu tippen. Ich sagte ihr, dass ich davon ausgegangen war, heute gleich geimpft zu werden und dass es mir als voll berufstätige Krankenschwester schwerfällt, nochmals eine solche Wartezeit aufzuwenden.
Diesen Einwand schmetterte sie damit nieder, dass ich doch gesund wäre. Dann stand sie plötzlich auf mit den Worten 'sie sei nicht Edeka' (meinte wohl, dass man bei ihr nicht alles gleich bekommen kann) und verwies mich der Praxis.
Seit meiner Kindergartenzeit bin ich nicht mehr so respektlos und von oben herab behandelt worden! Bis zum Verlassen der Praxis blieb ich höflich und sachlich.
Letztendlich hatte ich einen Termin zur Impfung vereinbart, um dann nach über 2 Stunden von der Ärztin gesagt zu bekommen, dass erst in einem Folgetermin eine Beratung durchgeführt werden muss, woran sich die Impfung anschließt.
Zu den medizinischen Fähigkeiten der Ärztin kann ich mich nicht äußern, da es aufgrund grober organisatorischer Mängel und fragwürdiger Sozialkompetenz zu keiner Behandlung kam.

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Frau Dr Opdensteinen ist eine Ärztin, die fachlich Dinge hinterfragt.Ich hatte mir aufgrund einer Diagnose bei meinem Hausarzt eine Zweitmeinung einholen wollen.Auf Empfehlung einer Freundin, die eine ähnliche Odysseus hinter sich hatte, bin ich in ihrer Praxis gelandet.Aufgrund Ihrer jahrelangen Erfahrungen und ihrem medizinisch kritischem Wissen hat sie festgestellt,dass ich an dieser festgestellten Erkrankung gar nicht leide und ersparte mir viele diagnostische und therapeutische schlimme Maßnahmen. Vielen Dank an dieser Stelle! Ich bin sehr glücklich!
Und: Wartezeiten lohnen sich, wenn das Ergebnis stimmt.

Als ich zur Behandlung von Schmerzen im Oberschenkel in die "Praxis" kam, wurde ich erstmal wegen Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall zwei Wochen krank geschrieben. Ich sollte mir am nächsten Tag eine Überweisung zum MRT abholen.
Am nächsten Tag nach "angenehmen" zweieinhalb Stunden Wartezeit, fragte mich diese "Ärztin" oder was auch immer sie ist: woher ich denn wisse das es ein Bandscheibenvorfall wäre und das sie bestimmt kein Geld an mich für eine weitere Behandlung zwecks MRT verschwenden werde!
Obwohl sie selbst genau das am Vortag diagnostiziert und angeordnet hat!!!
Für mich ist das KEINE Ärztin und absolut unprofessionell und unverständlich! Ich verstehe beim besten Willen nicht wie sowas überhaut praktizieren kann und darf!!!

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Was mir bei Frau Opdensteinen nicht gefällt, ist das unfreundliche Personal am Tresen und die trotz Terminvergabe häufig sehr lange Wartezeit. Außerdem gefällt mir nicht, wenn bei ihren Sprechzeiten im Internet der Donnerstag Nachmittag aufgeführt wird, beim Besuch vor Ort dann aber nur der Donnerstag Vormittag als Sprechzeit aufgeführt wird.