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  • Psychosomatische Grundversorgung

Praxis

Praxis Christine Burchardt Fachärztin f. Allgemeinmedizin
Mozartstr. 6, Schriesheim

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Standort: Praxis Christine Burchardt Fachärztin f. Allgemeinmedizin

Frau Burchardt hatte Bereitschaftsdienst, als ich in die Notaufnahme kam. Ich berichtete ihr von Fieber, Gliederschmerzen und extremer Erschöpfung seit dem gestrigen Abend und einem daraufhin durchgeführten Corona-Test, der ein negatives Ergebnis zeigte.Seit 2005 habe ich ein Lymphödem im linken Arm als Folge einer Brustkrebs- Operation. Im Laufe des Nachmittags bildeten sich auf diesem Arm große rote Flecken und der Oberarm wurde heiß. Ich recherchierte im Internet. Als ich Frau B. davon berichtete, dass die Bilder und Beschreibungen eines Erysipels genau meinen Symptomen entsprächen, bekam ich ein abfälliges :"Ja,ja Morbus Google" zu hören. Frau Burchardt vermutete einen Sonnenstich obwohl ich mehrfach betonte, dass es mir sehr schlecht ging und ich schon wegen der Covid-19 Vermutung nicht aus dem Haus gegangen sei. Dann erklärte sie mir noch, dass es sehr ungewöhnlich sei, dass ich das Lymphödem schon so lange hätte- normalerweise ginge das immer mal wieder weg zwischendurch. Ich war sprachlos angesichts der Überheblichkeit, mit der sie diese falsche Behauptung äußerte.Frau Burchardt entließ mich mit einem Rezept für Hydrocortisoncreme und der Bemerkung: "Den Ausschlag kann ich mir jetzt auch nicht erklären". Besonders hilflos fühlte ich mich, als ich am nächsten Vormittag vom Hausarzt nicht angeschaut wurde mit der Begründung der Sprechstundenhilfe, dass der Bereitschaftsdienst schon erkannt hätte, wenn es sich um Wundbrand handeln würde. Am folgenden Morgen diagnostizierte mein Hausarzt das Erysipel nach nur einem Blick und dem Abtasten meiner Lymphknoten und verschrieb mir Penicillin. Ärgerlich, dass diese Behandlung erst verzögert beginnen konnte, was die Gefahr von Folgeschäden erhöht.
Grundsätzlich habe ich volles Verständnis dafür, dass auch Ärzte manchmal Fehldiagnosen stellen.
Überhaupt kein Verständnis habe ich für Überheblichkeit und dafür, dass hilfesuchende Menschen nicht ernst genommen werden.

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