Dipl.-Psych. Christina Mark

ch bin seit Oktober 2023 bei Frau Mark in Behandlung. Bei mir wurde eine unheibare, fortschreitende Erkrankung diagnostiziert, und ich brauchte in dieser Situation Unterstützung und Beratung wie ich diese Krise bewältigen kann. Ich hatte von Beginn an ein gutes Gefühl mit Frau Mark, ich habe sie mitfühlend, mitdenkend und bodenständig erlebt. Die Termine waren regelmässsig und unkompliziert und ich hatte die Wahl zwischen online Termine oder Termine bei ihr in der Praxis.
In unseren Gesprächen bekam ich zahlreiche Anregungen wie ich mich den Herausforderungen stellen, wie ich den Krisen begegnen, und wie ich gut für mich selber sorgen kann. Ich bin immer mit einem guten Gefühl aus den Sitzungen gegangen, auch wenn manche Sitzungen ehrliche Konfrontationen beinhalteten. Aber stets blieb Frau Mark wertschätzend und höflich.Wer eine ehrliche, mitdenkende und bodenständige Therapeuten sucht, die nicht immer nur das sagt was man gerne hören möchte, ist bei Frau Mark genau richtig.
Danke.

Frau Mark ist eine sehr kompetente, engagierte Psychologische Psychotherapeutin. Bereits beim Erstgespräch fühlte ich mich mit meiner Problematik verstanden, sie hört genau zu, nutzt aber auch andere Wahrnehmungsmöglichkeiten wie Rhetorik, Gestik usw. Sie ist keine "Wohlfühltherapeutin", und das hat mich besonders beeindruckt. Oft habe ich den Eindruck, meine Psyche liegt wie ein "offenes Buch" vor ihr, jeden Versuch, unangenehmen Fragen auszuweichen oder davon abzulenken, erkennt sie sofort. Der Patienten/die Patientin muss aktiv an der Behandlung mitarbeiten, und ich habe zumindest bei mir den Eindruck, dass sie spürt, ob ich diese Anforderung erfüllen kann oder einfach nicht erfüllen möchte, was sie auch sofort anspricht, auch wenn es zunächst unangenehm ist. Die Behandlung ist noch nicht beendet, aber ich bin außerordentlich zuversichtlich, dass sie die Fähigkeit hat, mir ein befriedigendes Leben "zurückzugeben".

wir haben für meinen Mann einen Termin über 116117 bekommen, mein Mann hat auf Grund einer nicht ganz so optimal verlaufenen OP Gedächnis- und Konzentrationsprobleme und kann Therapie überwiegend nur in Englisch machen. Ich wollte den Termin bestätigen, ich kam aber nicht mal dazu die Situation zu erklären. Es kam sofort der Vorwurf wir würden zu hohe Ansprüche stellen und Patienten brauchen (sic!) ordentliches Deutsch.
Unprofessionelles Verhalten. Es hätte gereicht, wenn sie gesagt hätte, dass ihr Englisch nicht ausreicht, um mit meinem Mann eine Therapie zu machen. Punkt. Vorwürfe an Patienten zu machen ist unprofessionell und schädlich.
Frau Mark, warum muss man Ihnen, die ja so auf ihre Fachkompetenz pocht, erklären, wie man bissl neutraler oder gar freundlich Kommuniziert. Sie haben nämlich keine Ahnung, was ein Mensch schon alles durchgemacht hat.

Erklärt einem die ganze Sprechstunde lang, dass man eigentlich gar keine Probleme hat und sich nur mal anstrengen muss, etwas zu verändern. Ein Teil Wahrheit ist da bestimmt dran, allerdings ist das nicht die ganze Lösung und sie bringt es auch sehr aggressiv rüber, es hat sich wie ein Streitgespräch angefühlt. Sie geht auch nicht näher auf Vorgeschichte usw ein, dh sie kann sich gar kein richtiges Bild über den Patienten schaffen, und daher auch keine richtigen Rückschlüsse ziehen - schade!

Vergaß den Termin zu bestätigen, mein Fehler. Sie schnauzte mich dann deswegen an, ich hatte auch keine Maske dabei die sie verlangt hätte. Als ich eine von ihr bekam verlangte sie 1€ dafür.
Mir kam es vor als würde sie mich nicht ernst nehmen. Sie hat quasi die ganze Stunde damit verbracht mir bestimmte Dinge der Psychotherapie zu erklären und mir Dinge vorzuwerfen. Ich akzeptiere dass ich an vielen Dingen in meinem Leben selbst schuld bin, aber mit ein klein wenig Empathie an der Stelle hätte sie mich und meine Probleme nicht so klein geredet. Sie begründete mir dass ich meine Depression selbst ausgelöst habe und sekundären Gewinn daraus ziehe, da kann schon was dran sein aber sie formulierte das eher wie einen Angriff. Am Ende sagte sie dass ich mich um einen anderen Platz kümmern sollte, da sie diesen Platz eher für längerfristige und wirklich suizidale Personen haben will. War mir auch recht. War meine erste Erfahrung bei der Psychotherapie, ich hoffe sehr das nicht jeder so ist.

Ich empfehle Frau Dr. Mark sehr gerne weiter. Ich war zunächst skeptisch, was die Online-Gespräche angeht. Heute bin ich sehr froh, dass ich mich darauf eingelassen habe. Frau Dr. Mark hat die Gespräche so gestaltet, dass auch im Videostream schnell Vertrauen entstanden ist. Ich habe mich
aufgehoben und sehr unterstützt gefühlt. Und durch die Online-Termine
hatte ich deutlich weniger Stress, etwa mit An- und Abreise. Für mich
war Frau Dr. Mark genau die richtige Ärztin im meiner Situation.

Bereits am Telefon wurde ein Verdacht einer Systematik als Modekrankheit bezeichnet.
Beim Termin selbst dann rannten Kinder vor dem Raum dauernd rum, welche durch die geschlossene Tür (Großer Anteil an Glas) hineinschauten. Ich bin mir unsicher ob die Kinder mich durch die Türe hören konnten - sie schien mir nicht sonderlich Schalldämmend.
Des weiteren wurde ich häufig mit einem anderen Patienten verglichen. Ich wollte eigentlich Hilfe zur Besserung meiner Symptomatik, nicht mit schlechteren Gefühlen raus kommen.

Ich hatte mich telefonisch gemeldet um ein Erstgespräch zur Vorstellung und Erläuterung meiner Problematik zu bestätigen.
Sie wollte sofort wissen, welche psychiatrische Erkrankung ich habe. Als ich ihr sagte, dass ich keine psychiatrische Erkrankung habe, sondern psychische Probleme habe, äußerte sie, dass ich hier dann nichts zu suchen hätte und dann nicht kassenärztlich abgerechnet werden könne.
Sie war äußerst schroff im Ton, unfreundlich und arrogant. Nie wieder.

Ich hatte eine Online-Sprechstunde mit ihr. Hierbei checkte sie 2 körperliche Symptomatiken ab, die ich nicht habe (andere habe ich durchaus) und eröffnete mir dann, dass ich nicht therapiebedürftig sei. Es wurde weder der familiäre, noch der berufliche Hintergrund abgefragt, die Sitzung war nach 15 Min beendet. Eine offensichtliche Praxis, hier kurz eine Beratungsstunde abzurechnen.

In der Hoffnung, dass ich eventuell Hilfe kriege, da ich echt mit einigen Sachen zu kämpfen habe (bsp. aus der Vergangenheit), wurde mir empfohlen zu einer studentischen Beratungsstelle zu gehen.