Dr. med. Christiane Pechstein

Frau Dr. Pechstein ist eine sehr kompetente Ärztin. Sie betrachtet nicht nur die Symptome der Kinder, sondern berücksichtigt auch die Psyche und die Umwelt, in der die Kinder leben.

Sehr nette und kompetente Ärztin.
Tolles Schwesternteam, leider ist die Althelferin gegangen, jetzt weht ein kleiner neuer Wind.
Bis das neue Team sich eingespielt hat, das dauert.

Seit 8 Jahren mit meiner Tochter und auch nach dem Praxisumzug dort geblieben, obwohl es inzwischen ein längerer Weg ist.
Sehr gute Schulmedizinerin mit großer Erfahrung.

Wir sind seit der u 3 bei Frau Dr. Pechstein und sehr zufrieden.
Sie nimmt sich Zeit und ist auch bei vollem Wartezimmer stets ausdauernd mit Fragen unserer Seits .

Frau Dr. Pechstein ist eine ganz tolle Kinderärztin. Sie ist sehr einfühlsam, kompetent...man fühlt sich einfach gut aufgehoben. Wir können Sie nur weiterempfehlen.

Wenn es nach Frau Doktor ginge, müsste mein 7 Monate alter Sohn 5 bis 6 Breimahlzeiten am Tag essen. Besonders wichtig sei Fleisch: Mindestens 3 x 40gr. pro Woche. Auf die Frage, wie ich innerhalb eines Monates vom Vollstillen auf diese Breimenge hätte steigern sollen, war ihre Antwort: "Das ist Quatsch, ab 4 Monaten sollte Beikost eingeführt und die Menge kontinuierlich gesteigert werden. Sie können ja immer noch morgens zum Aufwachen und abends zum Einschlafen stillen. Das Kind soll schließlich im 2. Lebenshalbjahr unabhängig von der Mutterbrust werden, sodass spätestens bis zum Kitastart mit 12 Monaten abgestillt ist." Alles andere würde "den gesteigerten Energie- und Mineralstoffbedarf des Kindes beim Krabbeln nicht decken" können und sogar meine Knochen "entmineralisieren" (!!!). Darüber hinaus hätte das Stillen überhaupt keine immunologische Schutzwirkung. Dies alles sind fachlich falsche Aussagen, die nicht mit den Richtlinien der WHO, Unicef usw. übereinstimmen und deren Gegenteil bereits vielfach durch Studien belegt ist.

Wenn ihr eigenes Hintergrundwissen zum Thema Stillen bzw. Ernährung von Säuglingen habt, und ihr somit dazu in der Lage seid, Frau Dr. Pechsteins fachlich falschen Aussagen selbstsicher zu ignorieren, lasst euch nicht vom Besuch dieser Praxis abhalten!
Aufgrund ähnlicher Erlebnisse anderer Mütter, die teilweise aufgrund der Beratung durch Fr. Doktor schon nach 4 Wochen abgestillt haben, genießt diese Praxis hier im Kiez allerdings einen alles andere als guten Ruf. Familien, die dennoch dorthin gehen, tun das nach eigener Aussage "nur wegen der kurzen Wartezeiten" oder "weil alle anderen Kinderarztpraxen voll sind". So viel dazu.

Dr. med. Christiane Pechstein

Die am 22.10,17 von einer Patientenmutter über Jameda geäußerten Vorwürfe über die Beratung bezüglich des Stillens in meiner Praxis entbehren jeder Tatsachengrundlage - sie sind schlichtweg falsch und eine böswillige Unterstellung. Die Patientenmutter hat mir ersichtlich überhaupt nicht zugehört.

Dass ein 7 Monate altes Kind 5-6 Breimahlzeiten erhalten soll, habe ich noch zu keiner Mutter gesagt. Richtig ist es anzustreben, bis zum Ende des ersten Lebensjahres, also mit etwas 12-13 Lebensmonaten, schrittweise 4-5 Mahlzeiten mit Brei oder Stücken dem Kind anzubieten. Dadurch werden sich die Stillmahlzeiten natürlich reduzieren. Von 6 Breimahlzeiten habe ich noch nie in meinem Leben gesprochen.
Dass Mütter aufgrund meiner Beratung schon vier Wochen nach Einführung von Breinahrung abgestillt hätten, oder gar vier Wochen nach der Geburt, ist eine absurde Unterstellung. Vielmehr rege ich nach der Geburt immer zum Stillen an und biete bei Stillproblemen häufig auch zusätzliche Termine für Gespräche, Beratung und Begleitung an. An keine einzige Mutter kann ich mich erinnern, die auf Grund meiner Beratung vorzeitig abgestillt hätte. Auch bei der Ernährung im zweiten Lebenshalbjahr versuche ich, Müttern, die schnell alle Muttermilchmahlzeiten durch Flaschenmilch ersetzen wollen, zu zeigen, wie Beikost und Muttermilch kombiniert werden können. Diese Empfehlungspraxis wird auch dadurch belegt, dass bei den meisten in meiner Praxis untersuchten 11 Monate alten Kindern bei der U6 das Stillen neben der festen Nahrung noch eine Rolle spielt. Da ich meine drei Söhne selbst lange gestillt habe, käme mir eine gegenteilige Beratung auch gar ich in den Sinn.

Dass Patienten vor allem wegen kurzer Wartezeiten zu mir in die Praxis kommen, kann schon darum nicht stimmen, weil die Wartezeiten leider aufgrund der hohen Nachfrage sehr lang sind und wir zeitweise sogar einen Aufnahmestopp verhängen müssen.

Dr. C. Pechstein

Leider muss man lange warten in der Praxis, ob Termin oder kein Termin.
Das ist mit Säugling einfach unmoeglich.
Beim ersten Termin haben Wir 1.15 Stunde warten muessen, beim zweiten Mal fast 1 Stunde.
Die Ärztin ist nett und sehr routiniert.

Nach dem Umzug in die neuen Praxisräume sind wir sehr zufrieden mit der Ärztin. Das Team ist immer freundlich und hilfsbereit.

Frau Pechstein hat ein tolles& sehr freundliches Team! Was unkompliziert gehandhabt werden kann, wird unkompliziert gehandhabt. Wartezeiten sind lang
, erschließen sich aber aus dem
Patientenandrang. Frau Prchstein ist eine vertrauensvolle& kompetente Ärztin. Den Kindern wird Zeit gelassen, Vertrauen aufzubauen.

Ich war nun 2 mal zu U-Untersuchungen mit Termin in der Praxis und musste jedesmal über eine Stunde warten. Beim letzten Termin um 13:00 kamen noch 5 Kinder vor uns dran (die ebenfalls alle einen Termin hatten), sodass ich wieder gegangen bin. Hinzu kommt noch, dass die Sprechstundenhilfe stark zur frühstmöglichen Impfungen drängt und es kein wirklich aufklärendes Gespräch zu diesem heutzutage umstrittenen Thema gab. Alles in allem sind die Sprechstundenhilfen jedoch sehr nett, genauso wie Frau Dr. Pechstein.