Dr. med. Christian Barth

unhöflich, beleidigend, empathilos. geht nicht auf den Patienten ein und macht doofe Sprüche. mit Abstand der schlechteste Arzt dem ich bis jetzt begegnet bin!

Die Praxisschwestern sind sehr freundlich und einfühlsam. Selbst in Krisenmomenten behalten sie einen kühlen Kopf und helfen souverän durch die Situation.

Ich bedaure,daß ich durch meinen Besuch,dazu beigetragen habe,daß diese Praxis weiter am leben erhalten werden kann.

Ich war auf Überweisung meiner Hausärztin bei Dr. Barth. Leider nahm er weder mich noch meine Beschwerden ernst. Es kam mir so vor, als ob er meinte, ich hätte bloß keine Lust zu arbeiten. Er wischte meine Beschwerden mit der Bemerkung " dann kündigen Sie doch und beziehen Hartz 4" oder "machen Sie eine Umschulung", allerdings bin ich kurz vor der Rentengrenze, fort. Ich fühlte mich dort gar nicht angenommen und schon gar nicht ernst genommen. Nach einigen Tests, die ich durchführen sollte, meinte er, ich hätte bessere Werte als er und er könnte bei mir nicht feststellen, dass ich unter Depressionen leide. Ich war allerdings auch nicht deswegen dort. Daher lag er da wohl richtig. Auch für meine Aussage ich könne schlecht bis gar nicht schlafen hatte er schnell ein Rezept über ein Schlafmittel bereit. Erst zu Hause beim Lesen des Beipackzettels wurde mir klar, er hatte mir eine Antidepressivum verschrieben und als eines der Nebenwirkungen stand recht weit oben, das Medikament könne u.a. zu Schlaflosigkeit oder Schlafstörungen führen. Ich habe daher davon Abstand genommen, weitere Termine in der Praxis wahrzunehmen.

Weil ich keinen Termin bei einem Neurologen bekommen konnte habe ich den Terminservice von meiner Krankenkasse eingeschaltet. Die hat mir dann einen Termin bei Dr. Barth besorgt.
Als ich mir dann die Bewertungen im Web angesehen habe war ich enttäuscht, aber ich bin einfach mal hingegangen.
Der erste Eindruck war schon gut. Die Praxis ist modern und hell. Aus dem Wartebereich kann man zwei Etagen des Gründerzeitgebäudes überblicken. Die Damen am Empfang waren sehr freundlich und nach kurzer Wartezeit hat mich Herr Dr. Barth selber von dort abgeholt - so wie die andern Patienten auch.
Er war freundlich, hat sich mein Problem aufmerksam angehört und mich eingehend untersucht. Seine Diagnose und die Therapiemöglichkeiten hat er mir ausführlich erklärt. Ich war dort wegen einer Nervenleitungs-Störung. Weil mein Eindruck so gut war habe ich ihm dann noch ein anderes neurologisches Problem geschildert das ich seit längerem habe und er hat sich auch diesem angenommen.
Ich musste dann noch mal ins Wartezimmer. Dann wurden zwei Untersuchungen durchgeführt. Die Ergebnisse, Diagnose und Therapiemöglichkeiten wurden mir dann wieder freundlich und ausführlich erklärt, sowie ein Folgetermin vereinbart.
Mein Eindruck ist sehr positiv und ich kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen.

Herr Doktor Barth hat mir nach dem Unfall und dem entfernen des linken Auge sehr gut geholfen. Ich werde zwar nie wieder der alte sein aber durch die Gespräche wurde mir bewusst das es Situation im Leben gibt die man einfach nicht ändern kann. Meine Lebenssituation hat sich drastisch gebessert ich nehme wieder am Leben teil und bin sehr dankbar für die Hilfe die ich in der Praxis Dr.Barth erfahren durfte.

Ich war wegen eines Nervenleidens in der Hand bei ihm. Seine gesamte "Untersuchung" und Anamnese hat keine 5 Minuten gedauert. In dieser Zeit haben wir auch noch 2 x den Raum gewechselt und er 3 x den Kittel.
Er stellte mir ein paar Fragen, klopfte auf meine Hand und kam zu dem Schluss: Sie haben Diabetis. Ich sagte: Habe ich nicht! Mein Blutbild lag vor ihm auf dem Tisch und meine Hausärztin hatte das zuvor ausgeschlossen. Weitere Worte fielen nicht mehr zwischen uns. Er hatte dann einen anderen Patienten, für den er 1 Stunde reserviert hatte. Ich wollte nicht warten. Eine sehr nette Dame unterzog dann meine Hand einer neurologischen Nervenmessung und kam zu dem Ergebnis, dass die Messwerte der Nerven noch im Bereich der Toleranzen liegen.
Das dollste war aber der Arztbericht, den meine Hausärztin von ihm erhielt! Da standen Sachen über mich drin, die voll erfunden waren. Weder gab es ein Rezept, dass er mir mitgegeben hätte noch einen Zweittermin zur Kontrolle! Ach ja, ich hatte dann das andere: KTS.

Ich weiß nicht, was er für mich nach meinem Besuch bei meiner KK abgerechnet hat Aber nach dem Aussehen seines Wartezimmers zu urteilen muss das nicht wenig gewesen sein. Eigentlich wollte ich nichts über mein dortiges Erlebnis schreiben und habe inzwischen einen anderen Arzt aufgesucht. Aber die Sache ärgert mich immer noch. Unsere KK werden durch so einen Arzt ausgenommen, Patienten erhalten keine Hilfe. Das sollte jeder wissen, der seine Leistung in Anspruch nehmen will.

Er ist beleidigend und arrogant.Es werden dem Patienten unterstellt das er nicht arbeiten will.
Hört nicht richtig zu,wenn man seine Fragen beantwortet. Da gehe ich nie wieder hin.
Der Arzt macht mich richtig sauer und agressiv.

Er hat mich nich ernst genommen und mir unterstellt, das ich simuliere.
Unhöflich und null Empathie.

Ich hätte ihn am liebsten tot geschlagen, er arbeitet absolut für die Rentenversicherung und nicht für den Patienten.

Auf mein eigentliches Problem ist er nicht wirklich eingegangen, sondern ich bekam Anti-depressiva verschrieben und ich solle an einer Gruppentherapie teilnehmen.