Dr. med. Christa Schweitzer

Die Praxis gibt mir den Befund meines Kindes nicht. Somit ist keine gute Folgebehandlung möglich.Dieser steht mir laut Praxis nur zu, wenn ich zur Befundbesprechung komme. Diese kostet jedoch 40€!!!!
Ohne den Betrag zu bezahlen, beruft sich die Praxis auf die Ärztliche Schweigepflicht. (Diese entfällt, wenn Geld bezahlt wird???)
Somit wird hier doppelt abkassiert! Der Befund steht jedem Patiensten laut Landesinformationsgesetz 4-6 zu.
Das ist eine Frechheit.
Nie wieder gehen wir da hin!!!

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...muss ich leider feststellen, dass sich in den letzten 18 Jahren absolut nichts verändert hat.
Ich kam damals mit 16 auf den Wunsch meiner Eltern hin (die damals verständlicherweise ziemlich verzweifelt waren) wegen einer Essstörung in die Praxis von Frau Schweitzer.
Bei Gesprächen welche teilweise im Beisein meiner Eltern durchgeführt wurden kam ich mir vorgeführt und bloß gestellt vor und hab mich nur noch viel mehr in ein Lügennetz verstrickt.
Zum Glück gibt es gute Psychotherapeuten:-)

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Da hat ein 17 jähriger endlich lich den Mut sich bei Depression und Suizidgedanken helfen zu lassen und wird dann als zu ALT abgewiesen!!! Schämen Sie sich!!!

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Sehr kompetentes, nettes und hilfsbereites Team. Man wird sehr gut beraten und im weiter Vorgehen Unterstützt.

Wenn ich lese, was meine Vorredner von sich geben, zeigt sich doch, dass sowohl Ärztin, als auch Mitarbeiter in ihrer Beurteilung richtig liegen. Ja, man bekommt einen Spiegel aufgezeigt und ja, das mag unbequem sein. Aber das Problem sind dann nicht angeblich inkompetente Ärzte, sondern beratungsresistente Menschen, die anscheinend der Meinung sind, man bekommt ein Medikament und dann ist das Kind repariert..

Habe darüber nachgedacht ob ich wirklich bewerten soll oder nicht. Hatten auch das Vergnügen zuerst das Vorgespräch mit dem inkompetenten Mitarbeiter (Sozialpädagoge?) zuführen nachdem alle Handzettel und Formulare sorgfältig ausgefüllt wurden von uns. Schon während dem Gespräch wurde mir mitgeteilt, dass ICH das Problem bin und mein Kind kein Problem hat. Mein Kind litt damals unter Essstörungen und war deutlich unter einem BMI von 14, da meinte dieser da geht doch noch was. Da musst unter Tisch deine Hand fest im Griff halten um nicht auszuholen. Aber das beste hatte die Ärztin abgelassen. Da sie ja spezialisiert ist auf ADHS und mit zappeligen Kindern anscheinend zu tun hat, war ihre Meinung dass sie die Zappeligkeit bei meinem Kind vermisst, daher kann sie dem Kind nicht helfen. Frage: WOBEI???? Habe noch nie in meinem ganzen Leben so eine schlechte und unfreundliche Ärztin für Kinder erlebt wie diese. Es wäre an der Zeit, denn das Alter hat sie, mal über Rente nachzudenken und die Hände von Kindern, die wirklich Hilfe nötig haben und Hilfe suchenden Eltern, zu lassen. Bitte bringt eure Kinder in gute Praxen, es viele davon die gut sind und nutz das Internet, dort lieber länger suchen und ihr werdet den passen Arzt finden.

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Unsere Tochter, 15, ist seit 3 Jahren dort in Behandlung und einen Erfolg sehen wir gar nicht... Erst wollte sie unser Tochter gleich in eine Klinik bringen lassen, dann sollte doch ne Therapie reichen. Nachdem meine Tochter jetzt ansprach freiwillig in eine Klinik zu gehen, damit mal was voran geht, war es wieder höchste Eisenbahn! Sie meinte dann das nur die Klinik helfen könnte. Ich mir kam mir nicht ernstgenommen vor! Einen Termin gab es einmal im Monat,was viel zu wenig ist.

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Termin war früh morgens, der zust. Mitarbeiter erschien erst zwanzig Minuten nach unserem Termin. Die Sorge der Eltern ums Kind wird scheinbar nicht wahrgenommen, der Mitarbeiter weiß scheinbar schon vor dem Aussprechen meines ersten Satzes, dass unsere Befürchtung hinsichtlich einer möglichen Diagnose völlig unberechtigt ist. Mitarbeiter weist aus meiner Sicht wenig Gesprächskompetenz auf (steht mitten im Gespräch auf und macht was anderes, spricht Du-Botschaften aus, weicht konkreten Fragen mit viel Drum-herum-reden aus). Er kann auf Nachfrage auch nicht genau erklären was er bei meinem Kind getestet hat („das macht dann Frau Doktor“). Bei meinem Versuch, meine Fragen bezüglich verschiedener Ankreuztests geklärt zu bekommen erhalte ich nur die Mitteilung, dass das Problem bei mir läge, ich würde zu viel denken und ich sei zu analytisch, und außerdem hätte er ja die Tests nicht erfunden und wüsste manchmal selbst nicht, was er von ihnen halten solle. Das Schlimmste war jedoch, dass Dr. Schweitzer eine Diagnose stellt (bei Freunden war das auch so), ohne das Kind persönlich je gesehen zu haben. Auf meine Frage, was wir jetzt damit (mit ihrer Diagnose) machen, kam zur Antwort "das kann ich Ihnen auch nicht sagen", um uns dann noch mitzuteilen, wir müssten unserem Sohn halt „in den Hintern treten“, damit er lerne, dass er durch bestimmte Dinge halt durch muss, und die Schule würde er mit dem Testergebnis sowieso nicht schaffen. Dass Eltern Sorgen haben und eine große Menge Vertrauensvorschuss geben, wenn sie ihre Familieninterna, -Erlebnisse, -erfahrungen und innersten Gedanken quasi Fremden offenbaren, scheint nicht gesehen zu werden. Dafür wissen wir jetzt ein paar Dinge über ihre eigene Familie und dass es dort die vielfältigsten Persönlichkeiten gibt (das hat sie einer befreundeten Familie auch erzählt!). Danke, damit kann ich echt eine Menge anfangen.Ich dachte, es geht um UNS in dem Moment? Alles in allem habe ich hier die "Augenhöhe" und die Fürsorge vermisst.

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Nicht zu empfehlen, weil Dr.Schweitzer nicht mehr den Überblick hat.

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