Dr. med. Carsten Hinrichs

Praxis 1 A





















Schulnote: 1













DANKE!






































Am 15. 7 habe ich endlich den Termin :-)



Der beste Arzt in NRW!

Ich kann die negativen Bewertungen nicht verstehen.

Der Arzt ist zu mir nett. Gut, das Gespräch ist nie lange, aber dafür hilft er mir sehr weiter.
Die Wartezeit in der Praxis hat sich verbessert. Das Personal ist sehr nett.

Die Praxis ist weiterzuempfehlen!

Ich kann die meisten Bewertungen hier nicht nachvollziehen. Ich habe Dr. Hinrichs wegen meiner permanenten Unruhe kontaktiert, er hat mir zugehört, diverse Testungen veranlasst und meine Krankheit ausfindig machen können.

Er hat mir in einer schweren Lage Hilfestellung gegeben und mich wieder auf einen Weg gebracht mich selbst zu erkennen und mit den Problemen besser umzugehen.

Ich musste 3 Wochen warten um mir in der Praxis einen Termin für knapp 8 Wochen später holen zu können.Trotz Termin musste ich 3 Stunden warten!! Er selber hat mir immer wenn ich da war (4x) gezeigt, dass er kein Bock hat. Reine Massenabfertigung. Keine Zeit hat er sich genommen und war null interessiert. Tabletten aufgeschrieben und nichts alternatives angeboten. Ich war immer nach 5 Minuten fertig. Ein Arzt dem seine Patienten scheissegal sind! Kann ich nicht empfehlen.Unfreundlich ist er auch

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Mangelhafte Untersuchungen, längere Wartezeit und unzutreffende Diagnose waren das Ergebnis der Arzttermin vom 16.05.14. Glücklicherweise hatte ein anderer Neurologe mehr Ahnung und Interesse fand mehrere Nervenläsionen und das eine Narbe auf dem Schienbeinknochen lag und bei Bewegung Probleme ( z.B. an der Knochenhaut ) machte. Die vom anderen Neurologen verordnete Untersuchung Nerven MRT Untersuchung ergab die Unfähigkeit Dr. Hinrichs Neurologische Probleme zu lokalisieren und zu diagnostizieren.

Das der Arzt Praktizieren darf wundert mich sehr.

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Hatte ein Termin wegen eines Rls,Depressionen und Ängste....Personal und Wartezeit war sehr positiv es hat nicht lange gedauert bis ich aufgerufen wurde... Arzt schien mir kompetent ,das Gespräch mit ihm war aber gruselig....kalt.... unverschämt und unfreundlich.....mir lief es kalt den Rücken runter.Wer unter Depressionen oder ÄNGSTE leidet ist dieser Arzt kontraproduktiv....meine Meinung.

Dieser Neurologe zeigte keinerlei Interesse an meiner Erkrankung und guckte die meiste Zeit aus dem Fenster oder kritzelte auf einem leeren Blatt rum. Auf meine Frage nach einer Psychotherapie zur Unterstützung nach einem Trauma und Depressionen, meinte er, dass das nicht nötig wäre. Es dauert eben seine Zeit, meinte er. Da müsste man durch. Danach meine Frage wegen Krankschreibung wurde so beantwortet: Krankschreiben? Wozu das denn? Das ist nicht erforderlich. Zum Schluss hieß es dann, dass ich in 6 Wochen wiederkommen soll. NIE WIEDER!!!!! Lachnummer!!!

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Meine Mutter ist Bewohner des o.a. Pflegeheimes, sie ist fast taub und auch fast blind.Somit ist der Umgang mit ihr schon schwierig. Nach Problemen mit ihrer Zimmernachbarin (Tätlichkeit )verlegten wir meine Mutter auf ein Einzelzimmer.Das war im August 2015.Von Herrn Dr Hinrichs wurde das Präparat Risperidon CT 0,5 mg Schmelztabletten, verordnet.Vom Hausarzt erhielt Sie zudem Melderon, ein Schlafmittel. Bisher wurden zusammen ca 250 Tabletten verabreicht!!!!
Der Zustand meiner Mutter wurde immer schlechter , sie ist völlig teilnahmslos und von der Motorik fast auf "Null"und wir baten um ein Treffen mit dem Arzt im Pflegeheim.Nach einer kurzen Begrüßung,meine Mutter lag im Bett, hob er zunächst den rechten, dann den linken Arm, beide Arme waren ohne jede Spannung und fielen sofort wieder herab.
Ja , gut, dann setzen wir das Medikament wieder ab.Auf meine Frage warum er diese Medikamente verschrieben hat,antwortete er, Ihre Mutter hat Demenz! Soviel" Feinfühligkeit " hatte ich nicht erwartet . Auf die Idee das die Kombination der Medikamente diesen Eindruck erst verursacht haben könnte, kam er gar nicht.
Ein Abgleich der Präparate im Medikamentencheck der Apotheken Umschau ergab, das diese beide Arzeneimittel schwerwiegende Wechselwirkungen aufweisen die unbedingt vermieden werden sollten.
Darauf ging Herr Dr. Hinrichs nicht weiter ein.
In einem separaten Schreiben an das Pflegeheim untersagten wird dem Heim die weitere Betreuung meiner Mutter duch Herrn Dr. Hinrichs.

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Welcher Arzt sagt einem depressiven Patienten, der davon berichtet, in letzter Zeit häufiger an Suizid gedacht zu haben, "naja an Selbstmord denken darf man doch."? Wird man demnach erst als
vollendeter Selbstmörder für voll genommen?

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