Dr. med. Carola Maiwald

Ich bin seit 10 Jahren Patientin hier und sie hat mir mit ihrer Kompetenz in Bezug auf meine Krankengeschichte sehr geholfen! Durch sie erhielt ich einen Termin beim Rheumatologen 1 Tag später!
Erfahrungen hinsichtlich fehlender Bereitschaft, AU‘s oder Rezepte auszustellen, habe ich zu keiner Zeit gemacht!
Im Gegenteil- wenn ich erkältet war, hat sie gegen meinen Wunsch schonmal 14 Tage krank geschrieben. Immer mit der Begründung „auskurieren und niemandem anstecken ist jetzt wichtig“.
Sie hat allerdings auch einen feinen Riecher im Zwischenmenschlichen Bereich und ahnt vllt sofort, wenn sich jemand nur einen Urlaubsschein abholen möchte
Ich persönlich kann keinerlei negatives über diese Praxis sagen.
Bei all den Befindlichkeiten die man hier so liest, sollten die Verfasser nicht vergessen, dass sie Hausärztin und keine Pädagogin ist ich empfinde das PraxisTeam und auch beide Ärzte als sehr freundlich! Manchmal kommt es eben auch darauf an, wie man den Menschen begegnet

Obwohl ich Berufspendler bin und somit nicht zum eigentlichen Patientenstamm zähle, wurde ich hervorragend aufgenommen, behandelt und beraten. Besonders hervorheben möchte ich die sehr fürsorgliche Betreuung während meiner Covid 19 Quarantäne. Ich sage Danke und wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch im Rahmen der Möglichkeiten.

Nette, ehrliche und gute Ärztin, die sich für ihre Patienten die notwendige Zeit zur gründlichen Untersuchung nimmt. Besonders angenehm sind auch die netten Schwestern und man hat fast nie lange Wartezeiten.

Alles bestens. Gute Betreuung und Behandlung

Ich bin schon seit einigen Jahren bei Dr. Maiwald. Rein fachlich war ich immer zufrieden.
Nur auf menschlicher Ebene ist Dr. Maiwald sehr unterkühlt und unnahbar. Ich habe mich zuletzt bei Ihr sehr unwohl gefühlt.
Im Internet findet man Sprechstundenzeiten, die für arbeitende Leute gut sind. Allerdings sollte man sich nicht wagen, ohne Termin nachmittags in der Praxis aufzutauchen. Man wird zwar widerwillig behandelt, jedoch erntet man zuvor von den Schwestern böse Blicke und Worte.
Ich habe das Gefühl, dass man von Dr. Maiwald belächelt wird, wenn man mit einer Erkältung oder ähnlichem zur Sprechstunde kommt. Sie stellt da sehr ungern Krankschreibungen aus. Soll man doch im Büro lieber alle Kollegen anstecken.
Die Krönung war, als ich mit einer Nasennebenhöhlenentzündung in der Praxis war (nachweislich von einem anderen Arzt festgestellt). Sie untersuchte mich kurz und schrieb mir eine Überweisung zum HNO. Als ich nach der Krankschreibung fragte, wurde mir diese verweigert. Ich bekam als Alternative eine Bescheinigung, dass ich mich in der Praxis vorgestellt habe. Dafür musste ich 1,50 EUR bezahlen!!! Dort war der Punkt gekommen, dass ich mir sofort einen neuen Hausarzt gesucht habe.
Vor einiger Zeit verweigerte sie mir auch die Ausstellung eines Privatrezeptes für die Osteopathie.
Diese Ärztin sieht mich nicht mehr wieder!!!

# Behandlung als trans Person
Ich brauchte eine Überweisung in die Endokrinologie, um die Hormontherapie zur geschlechtsangleichenden Behandlung zu beginnen. Die Diagnose lag Frau Dr. Maiwald bereits vor. Damit das Gutachten von meinem Psychologen für sie zugänglich wird, hätte ich ihn von der Schweigepflicht entbinden müssen - was sie verlangte, aber das ist nicht übliche Praxis, wie mir mein Psychologe versicherte.

Ich wollte ihr das Gutachten sehr ungern zugänglich machen, weil sie bei der vorherigen Überweisung in die Psychologie schon Fragen gestellt hatte, die sie meiner Meinung nach nichts angehen (und seit wann fühlen Sie, dass Sie im falsch Körper sind? ah, das ist aber noch nicht lange! etc).

Sie meinte, sie ist in die Behandlung nicht eingebunden und kann mir die Überweisung deshalb nicht einfach ausstellen. Wir haben uns noch ein wenig darüber gestritten, weil es ja auch noch zwei andere Ärzt:innen mit mehr Ahnung vom Thema gibt, die die Behandlung bejahen müssen (Endokrinologe und Psychologe), und ich fand, dass sie da mit der Überweisung nicht viel Verantwortung hat.

Nie wieder, ich wechsle den Hausarzt. Macht das bloß nicht als trans Personen.

# sonstige Behandlung
Andere Dinge hat sie bisher gut behandelt und ich fühlte mich gut aufgehoben, bis auf ein mal, wo sie mich in die Radiologie ohne Grund dafür schickte. Sie hat Ahnung von alternativer Medizin, schwatzt sie aber auch niemand auf! Guter Umgang damit.

# Barrierefreiheit
Die Praxis ist nicht besonders barrierefrei. Ich vermute, dass es einen Fahrstuhl gibt, hab ihn aber noch nicht gefunden - Ärztin ist im 4. Stock. Die Toilette ist zu eng und das Waschbecken sowie der Tresen an der Rezeption zu hoch für Rollstuhlfahrer:innen, im Wartezimmer ist auch kein Platz dafür (einfach nicht geeignet für Rollis) Ein Bügel zum Aufstehen und Hinsetzen ist in der Toilette aber vorhanden.

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Ich bin seit 6 Jahren dort partient.

Ärztin ist sehr freundlich und behandelt das was nötig ist. Geht auf Fragen ein und beantwortet diese Fachgerecht.
Wenn ich krankheitsbedingt was habe fühle ich mich dort sehr gut aufgehoben.
Kann ich in allen belangen weiterempfehlen.

Fachlich so lala. Völlig inakzeptabel ihre Reaktion auf meine Bitte, ein Privatrezept für Osteopathie zu bekommen, um die Kosten bei der Krankenkasse einreichen zu können. Sie verweigerte die Ausstellung mit der Unterstellung, dass ich damit Steuerbetrug begehen würde. Bei der AOK war man (vorsichtig ausgedrückt) überrascht über diese Auffassung und versprach der Ärztin eine Schulung zukommen zu lassen.
Wegen dieses nachhaltig gestörten Vertrauensverhältnisses wechselte ich den Arzt.

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Vor 2 Jahren wollte ich für das Bonusheft von meiner Krankenkasse für die stattgefundenen Untersuchungen bei Frau Dr. Maiwald die entsprechenden Stempel.
Pro Stempel sollte ich 1€ bezahlen, ich war darüber sehr entrüstet bei den Empfangsschwestern und ließ mir aber vorsichtshalber eine Quittung geben und bin damit zu meiner Krankenkasse, dort war man auch sehr erstaunt über die Praxis. Man gab mir ein Schreiben für die Ärztin mit, in dem die Unrechtmäßigkeit über diese Gebühr geschrieben stand und ging damit nach einigen Tagen wieder in die Praxis, gab der Ärztin das Krankenkassenschreiben und bekam dann sehr "miesepetrig" von einer Empfangsschwester die Gebühr zurück.
Kurz danach stand dann eine "Gebührenliste für Extraleistungen" auf dem Empfangstresen !
Und überhaupt, die Empfangsschwestern sind oft sehr patientenunfreundlich, man kommt sich z.T. wie ein Bittsteller vor und nicht wie ein Patient - diese Arztpraxis ist nicht für eine längerdauernde Betreuung empfehlenswert.

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