Dr. med. Burkhard Otremba

Ich fühle mich sicher und gut betreut von ihm. Er nimmt sich immer ausreichend Zeit und ist freundlich und emphatisch. Bei Problemen ruft er immer zurück. Auch das Praxisteam sowie das Laborteam ist freundlich und hilfsbereit.

Im Juli 2021 wurde bei mir Brustkrebs festgestellt. Seit August lasse ich eine Chemotherapie über mich ergehen: 4 x Epirubicin alle 2 Wochen, danach 12 x Paclitaxel jede Woche.
Bereits nach der 3. Chemo ist der Tumor von 2,9 auf 1,7 cm, nach der 9. Chemo auf 0,4 cm geschrumpft, sodass hoffentlich brusterhaltend operiert werden kann. Herr Otremba versteht also sein Handwerk.
Nun zu den Corona-Maßnahmen in der Praxis, die nicht in die Bewertung eingehen:
Zunächst hat Herr Otremba versucht, mich von der C-Impfung zu überzeugen. Als Argumente führte er an, dass viele Praxen auf 3G umstellen und das KH überlegt, den PCR-Test für Ungeimpfte kostenpflichtig zu machen. Dies ist m.E. ein Verstoß gegen den Nürnberger Kodex, wonach die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich ist. Da die Impfstoffe nur eine Notzulassung haben, es keine Langzeitstudien zu den Nebenwirkungen gibt und die VAERS-Datenbank überquillt mit eben diesen, handelt es sich bei sämtlichen Geimpften um „Versuchskaninchen“.
Im Oktober hat die Praxis 3G eingeführt. Laut KVN dürfen Patienten, die kein G vorweisen können, nicht abgewiesen werden, sondern müssen ggf. „zu besonderen Zeiten behandelt werden“. Da ich meine Doktrin, C = Grippe, nicht anderen auferlege und Verständnis zeige, wenn andere C für ein Killervirus halten und gerade Krebskranke geschützt werden müssen, haben Herr Otremba und ich uns geeinigt, dass ich vor der Chemo und Blutabnahme einen Selbsttest mache.
Aus gesundheitlichen Gründen darf ich keine Maske tragen. Dies wird zwar akzeptiert, aber eine MFA sagte bei der Chemo, als sie das Medikament gewechselt hat: „Ich möchte nicht mit Ihnen reden wegen der Maske.“ Ich hatte nur gefragt, welches Medikament dran ist und wie lange es läuft, damit ich mein Taxi rechtzeitig rufen kann. Ich gehe stark davon aus, dass alle MFA C-geimpft sind. Wenn deren Impfung vor mir, der negativ getesteten Krebskranken, nicht schützt, wie sollte dann meine Impfung die MFA schützen?

Sehr freundlich und nimmt sich Zeit für die Patienten...

Vom ersten Augenblick an war Dr. Otremba sehr vertrauenwürdig und führte in die zentralen Themen ein, beantwortete alle ihm gestellte Fragen und war weiterhin sehr fachkundig. Er hat sich sehr viel Zeit genommmen

Dr. Burkhard Otremba ist ein kompetenter und netter Arzt.

Ziemlich oberflächlich. Jedes Mal eine andere Einschätzung.