Dr. med. Brigitte Schuler-Kuon

Frau Doktor ist in der Sprechstunde sehr unterschiedlich gelaunt. Es wäre besser wenn Sie persönlicher wäre, ob gut oder schlecht gelaunt. Immer öfter fühle ich das Sie überfordert ist.

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Kein "guten Tag"... angeplafft worden, warum "XY" nicht selbst schon getan hätte. Die Ärztin fragte nicht einmal nach, was vorlag; was zu meiner Verletzung führte usw. Alles in allem sehr unfreundlich.

Umgang mit Menschen ist auf jedenfall nicht ihre Paradedisziplin. Werde diese Ärztin nicht mehr aufsuchen, sofern irgend möglich.

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Nach 2 Stunden Wartezeit wurden meine Beschwerden mit der Aussage "Man sieht nichts" abgehandelt.

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Ich bin zu ihr wegen Wurmbefall hin und wollte ein Wurmmittel. Sie machte mir die Hölle heiß das es sich hierbei nicht um Hustenbonbons handelt und ich soll mal nicht so panisch werden!
Ihre Aussage war nur es sind Würmer die völlig harmlos sind und man dagegen nichts machen muss.
Ich wünsche Ihr das gleiche, Schlaflose Nächte weil alles juckt und für mein Ekelgefühl hat sie erst recht kein Verständnis! Unverschämt wenn man nicht ernst genommen wird sondern eher runter geputzt wird wie ein kleines Kind!!!

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Beste Ärztin sich kümert sich intensiv um ihr Kundschaft. Leider ist immer ne lange Wartezeit im Warteraum von nöten.

Fr. Schuler-Kuon äußert sich abfällig über Raucher,wird schnell beleidigend und laut. Wer nicht ihrer Meinung ist,ist am gesundheitlichen Zustand selber schuld und muß zusehen wie er klar kommt.
Schmerzen werden nicht ernst genommen-das rauchen ist schuld.
Durch ihre herrische Art ist kein Vertrauen und Offenheit möglich.Arztgang wird zum Arzt-Angst-Gang.
Mich hat sie im Stich gelassen.
Nicht zumutbar

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Die Ärztin ist sehr aufmerksam, macht klare Ansagen, redet nicht um den heißen Brei herum und ist meiner Erfahrung nach sehr kompetent.

Sehr unfreundlich und wenn man eine andere Meinung hat wird sie zu einer sehr unangenehmen Person!!!

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Dr. Schuler-kuon ist die Hausärztin meiner Mutter und hat eine Verlegung ins Domizil für Menschen mit Demenz verhindert, weil sie dann nicht mehr Ärztin sein kann. Dann hat sie sie für drei Wochen in die Psychiatrie gesteckt mit Einwilligung des Betreuers, um sie mit Medikament einzustellen. Meine Mutter hat durch ihre ZNS-Lymphome eine Hirnveränderung, der Krebs war raumfordernd. Was soll man da einstellen, sie setzt sie seit mehr als einem Jahr unter starke Psychopharmaka und hat dies den poln. Pflegekräften als Bedarsmedikation ausgehändigt. Das ist denen nach dem Entsendegesetz untersagt, da es bereits Todesfälle gab. Nun wird meine Mutter doch in eine geschlossene Einrichtung verlegt, natürlich wo sie Ärztin bleiben kann um weiter an meiner krebskranken Mutter zu verdienen. Das ist nicht im Sinne des Patienten uns sie hat sie im Februar 2016 mit einem Medikament gegen Verspannung und grüne Star wieder nach Hause geschickt. Dabei hatte sie vier Lymphome im Kopf, die man in der Notaufnahme in Wangen dann festgestellt hat.

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Ich gebe hier die Erfahrungen mit Frau Dr. med. Schuler-Kuon als Betreuerin meines Bruders wieder:
Mein Bruder hatte am 18.08.16 einen schweren Motorradunfall, bei dem seine Frau ums Leben kam. Mein Bruder war vom 27.02.2017 bis 07.03.2017 Patient von Frau Dr. Schuler-Kuon. Nachdem sich kurzfristig die Möglichkeit ergab, meinen Bruder von einem Pflegeheim in Leutkirch heimatnah nach Ravensburg zu verlegen, rief mich Frau Dr. Schuler-Kuon zuhause an und machte ihren Unmut darüber Luft. Was sie mir dabei alles um die Ohren schlug, kann ich im Nachhinein nur als armselig und bemitleidenswert bezeichnen. Wie ein Arzt, der eigentlich bis dato die Gesundheit und das Wohl seines anvertrauten Patienten im Focus hatte, von einer Minute auf die andere, so in Wut und Rage gerät, dass er jegliche Kooperation verweigert, ist mir nicht nachvollziehbar. Das Verhalten von Frau Dr. Schuler-Kuon war während des Telefonats und danach in keinster Weise die eines Profis sondern glich dem eines schmollenden und trotzenden Kindes.

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