Dr. med. Boris Sevecke

Herr Doktor sevecke und seine Angestellten sind super freundlich.
Ich bin seid 2015 bei Herr Doktor sevecke in Behandlung.
Er ist ein sehr erfahrener Arzt. Ich habe adhs und Depressionen, sowie weitere chronische Erkrankungen.
Man hat ja oft als adhs Patient schnelle aus dem Bauch raus kommende Gefühle uns denkt erst später daüber nach, so daß man Herr Doktor sevecke erst beim nächsten Termin die überdachte Meinung sagen kann.
Ich muss sagen er kann damit äußerst gut umgehen, was ich bis jetzt selten bei Ärzten erlebt habe.
Er hört zu und man kann ihm vertrauen da er einen nicht abstempeln tut auch wenn man mal etwas nicht korrekt nach seiner Angabe macht.
Wenn man ihm es erklärt hat er volles Verständnis und gib einem Hinweise wie es richtig ist ohne direkt die Behandlung abzubrechen.
Ich danke dafür so einen guten Psychiater gefunden zu haben.

Für mich ist Herr Dr. Sevecke der brillanteste Arzt, weil er sich die Zeit nimmt, der/dem Patienten/in zuzuhören und unvoreingenommen den Sachverhalt zu beurteilen. Das spricht sicherlich auch für seine fachliche Kompetenz.

Bei Dr. Sevecke fühlte ich mich immer gut aufgehoben und manchmal wusste er schon bevor ich etwas sagte, wo ich gerade stehe. Ich finde er ist ein sehr kompetenter und sensibler Arzt, durchschaut die Situationen richtig und hat mir medikamentös geholfen.

Ich war schon bei mehreren Krisen bei ihm aber er kann leider nur Medikamente aufschreiben und hat auch keine anderen Vorschläge was helfen könnte. Man fühlt sich nicht ernst genommen, er redet auch nicht viel sondern schaut einen nur lange an während er in seinem Sessel liegt.

Die Mitarbeiterinnen am Empfang können leider keine Notfälle erkennen und schicken jemanden in gefährlichen Situationen einfach weg.

Fazit: sucht euch eine andere Praxis vor allem wenn es euch richtig schlecht geht.

Nach einer kurzen Wartezeit von „nur“ drei Monaten weil ich damals ein Notfall war wurde ich sehr unfreundlich empfangen und musste mir 30 Minuten unterbrechungsfrei das zitieren des Wikipedia Artikels zu meiner Krankheit (ADHS) gefallen lassen. Bei Unterbrechungen wurde ich sofort empfindlich gemaßregelt und teilweise beleidigt. auseinandergesetzt hätte das müsste sein. Am Ende das Artikels verschrieb er mir ohne weitere Untersuchung ein BTM; der Folgetermin wäre 4 Monate später gewesen.

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Sehr zu Empfehlen...bin schon seit 1 Jahr in der Behandlung bei Dr.Sevecke und sehr zufrieden.

Bei Herrn Sevecke ist man sehr gut aufgehoben. Er hat die Gabe sich gut in den Patienten einzufühlen und erarbeitet schnell und präzise einen Behandlungsplan, auch für Menschen die noch im Berufsleben stehen. Der Rezeptblock steht bei ihm nicht an erster Stelle, was ich sehr begrüßenswert finde!
Terminierungen kurzfristig, sogar am gleichen Tag, sind bei Herrn Sevecke möglich (nicht beim Erstkontakt).
Herr Sevecke ist ist weder arrogant noch von oben herab, ganz im Gegenteil.

Bei mienem ersten Termin, auf den ich allerdings 6 Monate warten musste, war Dr. Evecke sehr aufmerksam. Er hat mich ruhig erzählen lassen und auch bei einem kleineren Nervenzusammenbruch war er sehr einfühlsam. Mir hat der "Stapel Papiere" (es waren nur 4 Seiten) geholfen meine Situation besser ein zu schätzen.
Bei meinem 2ten Termin war Dr. Sevecke auch wieder sehr aufmerksam und hat mir meine Bedenken genommen. Er hat mir eine Verhaltensterapie empfohlen im kombination mit einer Medikation. Bei der suche nach einem Verhaltenstherapeuthen hätte ich mir allerdings etwas Hilfe erhofft.
Bei meinem dritten Termin schien Herr Dr. Sevecke selber etwas gestresst, wofür ich natürlich Verständinis habe. Allerdings hätte ich mir erhofft, dass er meine Bedenken bezüglich meiner Medikation etwas ernster genommen hätte, da sich meine Situation seit diesem Termin verschlimmert hat. Ich hatte das Gefühl er wollte mich einfach nur schnell loswerden.
Was die Situation am Empfang angeht muss auch ich sagen, dass es hier um die Diskretion bedingt durch die Raumaufteilung wirklich nicht gut bestellt ist.

Ich habe mittlerweile schon viele Ärzte kennengelernt, aber Psychiater und Orthopäden sind mir immer wieder suspekt. Man merkt häufig den Termindruck durch enge Taktung und gefühlt wenig Einfühlungsvermögen. Dies war auch bei Herrn Seeecke zu spüren...
Ich persönlich hätte mir mehr Empathie gewünscht und einen seichteren Gesprächseinstieg. Ich hatte das Gefühl, zunächst alles auf dem silbernen Tablett präsentieren zu müssen, es wurde wenig bis keine Gesprächsführung angeboten. Der im Wartezimmer ausgefüllte kurze Befundbogen wurde überhaupt nicht in das Gespräch einbezogen (wofür sollte ich den überhaupt ausfüllen?). Nachdem ich also meine ersten Gedanken, Therapieerfahrungen, Erwartungen etc. vorgebracht hatte, wurde mir erstmal meine Diagnose "abgesprochen". Ich fühlte mich nicht ernst genommen - die Diagnose meines behandelnden Psychotherapeuten wurde in Frage gestellt, obwohl mich dieser bereits seit mehr als 30 Sitzungen gesehen hat und mit Sicherheit ein sehr umfassendes Bild meiner Persönlichkeitsstruktur hat. Hier würde es meiner Meinung nach eher Sinn machen den Klienten zu validieren und abzuholen (vor allem da es gar nicht um diese Diagnose gehen sollte, sondern um ein neues "Problem").
Anschließend bekam ich einen dicken Stapel Papier in die Hand gedrückt mit der Aussage "Lesen Sie das mal - dann weiß ich dass wir auf demselben Wissensstand sind". Das fand ich ebenfalls fragwürdig. Hier hätte ich mir gewünscht, dass er mich erstmal um mein Wissen befragt! Nachdem ich die Seiten gelesen habe, kann ich auch sagen, dass mir nichts davon neu war. Hätte mir das also sparen können und direkt mit ihm weiter über das Thema sprechen können. Ich kann natürlich verstehen, dass das eher die Ausnahme ist und viele Klienten dieses Wissen nicht mitbringen, aber das fühlt sich "besserwisserisch" und "von oben herab" an.

Was ich zusätzlich schwierig fand, war die Situation am Empfang. Hier gibt es keinerlei Diskretion - andere Klienten bekommen Namen und Diagnosen mit

Herr Sewvecke, weiss viel, ist meist umsichtig, begelitet einen Patienten durch dick und dünn, der Schwachpunkt ist. Er ist zeitweise selber gestresst und dann hat man das Gefühl, er kann sich nicht wirklich auf die Situation des Patienten einlassen.