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Joseph-Schumpeter-Allee 15, Bonn

Gemeinschaftspraxis Bonn an der Beta Klinik Prof. Dr.med. Thomas Gasser Dr.med. Andre W. Demant u.w.



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Über mich

Herzlich willkommen
Liebe Patientin lieber Patient
schön dass Sie mein Jameda Profil aufgerufen haben. Ihr Interesse an unserer klinischen Einrichtung und unserer vielfältigen Tätigkeit freut mich sehr. Mein Name ist Prof. Dr. med. Thomas Gasser. Gemeinsam mit meinem Kollegen Dr. med. Axel Jung leite ich das Zentrum für Neurochirurgie an der Beta Klinik in Bonn. Die folgenden Informationen habe ich zusammengestellt um Ihnen Einblick in unsere Arbeit zu geben. Sie sind herzlich willkommen wenn Sie zu Leistungen Fragen haben oder einen persönlichen Termin wünschen.
Weitere InformationenIn unserem Zentrum sind Patienten aus dem Raum Köln-Bonn sowie selbstverständlich auch von weiter her an der hochspezialisierten Adresse wenn es um diagnostische therapeutische und nachsorgende Leistungen für verschiedenste Erkrankungen am zentralen und peripheren Nervensystem geht. Relativ häufig vorkommende Krankheitsbilder sind neben der Trigeminusneuralgie insbesondere Veränderungen und Erkrankungen des Gehirns für deren Versorgung ich modernste Formen der Gehirnoperation auch in innovativen Laser-gestützten Varianten anwende. Wir konzentrieren uns in allen Bereichen auf modernste neurochirurgische Behandlungsverfahren bei denen aufgrund der oft winzig kleinen nervlichen Strukturen mikrochirurgische und minimalinvasive Techniken im Vordergrund stehen. So können wir Schmerzen und Bewegungsstörungen mindern oder heilen. Zwei Verfahren auf die ich persönlich in besonderer Weise spezialisiert bin sind die Spinal Cord Stimulation SCS und die Tiefe Hirnstimulation THS. Eine weitere zentrale Spezialisierung meiner Arbeit stellt die operative mikrochirurgische Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule etwa bei Bandscheibenvorfall oder Spinalkanalstenose dar. Mir liegt es am Herzen das Vertrauen meiner Patientinnen und Patienten zu gewinnen. Dies ist für mich die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung. Daher nehme ich mir viel Zeit um Sie individuell zu beraten und Ihnen genau zu erklären was Sie zu erwarten haben wenn Sie sich zu einer Behandlung bei mir entscheiden.
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Meine Behandlungs­schwerpunkte
In diesem Abschnitt möchte ich Sie über Behandlungen informieren auf die ich mich im Lauf der Zeit besonders spezialisiert habe. Wenn Sie mehr über etablierte mikrochirurgische Therapieformen für Gehirn und Wirbelsäule erfahren möchten freue ich mich Sie in der Sprechstunde in Bonn begrüßen zu dürfen. Gerne kläre ich Sie über Kosten und Risiken der Eingriffe auf damit Sie wissen was auf Sie zukommt.
Mikrochirurgie für Kopf und GehirnDie Operation eines Hirntumors wird entweder zur Diagnosesicherung (Biopsie) oder zur kompletten bzw. möglichst vollständigen Entfernung durchgeführt. Der Eingriff erfolgt nach dem Prinzip der „Schlüsselloch-Chirurgie”: Dabei wird der Tumor über eine möglichst kleine Öffnung des knöchernen Schädels mit einem Minimum an Invasivität (invasiv = in den Körper eindringen) operiert wobei hochmoderne OP-Mikroskope und spezielle winzige Instrumente zum Einsatz kommen. Im Vorfeld der mikrochirurgischen OP wird eine vorbereitende Bildgebung mit MRT/CT  durchgeführt welche die genaue Zugangsplanung und Vorbereitung ermöglicht. In speziellen Fällen kann ich auch die sogenannte Neuronavigation einbinden. Dabei verwende ich Computer und Navigationssysteme die mir zu jedem Zeitpunkt der OP zeigen wo sich meine Instrumente im dreidimensionalen Raum genau befinden. Das ist von größter Bedeutung um zu erkennen wo gesundes oder krankes Gewebe zu finden ist. Solche Operationen sind heutzutage sehr schonend und blutarm. Gesundes Gewebe wird nicht verletzt und auch die Mobilisation und Rehabilitation kann schnell erfolgen. Oft sind Patienten schon nach 24 Stunden wieder auf der Normalstation und in der Lage sich komplett selbst zu versorgen.
Gehirntumorbehandlung mit Laser in minimalinvasiver Visualase-TechnologieJahr für Jahr erkranken in Deutschland mehr als 8.000 Menschen an einem primären Hirntumor. Dazu kommen zahlreiche weitere Patienten die an Hirnmetastasen leiden. Hirnmetastasen werden als sekundäre Hirntumore bezeichnet weil sie von einem Karzinom in anderen Teilen des Körpers in das Gehirn ausgestreut wurden. Wie die Statistik zeigt sind mehr als 25 Prozent aller Krebspatienten im Laufe ihrer Erkrankung davon betroffen. Was bei entsprechenden operativen Versorgungen besonders zählt ist die maximal gewebeschonende Vorgehensweise; insbesondere wenn wir es mit malignen Gliomen und Metastasen zu tun haben wenn Hirntumore resistent gegen Bestrahlung sind oder in Regionen liegen die als inoperabel gelten. Um betroffenen Patienten auch in solchen Situationen die bestmögliche Therapie zu sichern wenden wir in der Beta Klinik Bonn als eine der ersten Kliniken in Europa den minimalinvasiven Eingriff mit Laserenergie an. Das Verfahren trägt den Namen Visualase und wird von einer breiten Studienlage untermauert. Sie dokumentiert ein äußerst günstiges Risiko-Nutzen-Verhältnis. Visualase ist seit über zehn Jahren in den USA zugelassen dort bereits gut etabliert und kann von uns auch in der Epilepsie-Therapie angewandt werden. Weitere Informationen dazu finden Sie im erweiterten Leistungsspektrum.
Mikrochirurgie WirbelsäuleEine dritte für meine Patienten sehr wichtige fachliche Spezialisierung liegt in der Planung und Durchführung von mikrochirurgischen Eingriffen im Bereich der Wirbelsäule. Solche Operationen werden unter einem speziellen OP-Mikroskop mit feinsten Instrumenten und Hilfsmitteln durchgeführt. Mikrochirurgische Operationen erfolgen unter Vollnarkose über möglichst kleine chirurgische Zugänge. Die Verwendung des Mikroskops ermöglicht ein sehr präzises Vorgehen und bringt ein hohes Maß an Sicherheit. Rehabilitationsmaßnahmen werden im Anschluss an die mikrochirurgische OP mit unseren Physiotherapeuten besprochen und können in der Regel nach einer Woche begonnen werden. Oft können die Patienten nach einem solchen Eingriff an der Hals- und Lendenwirbelsäule schon wenige Stunden später wieder gehen. Meist ist der ursprüngliche extrem starke Schmerz direkt nach der Operation verschwunden und normale Belastungen bei sportlichen und beruflichen Aktivitäten können schon nach wenigen Wochen wieder gemeistert werden.
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Mein weiteres Leistungs­spektrum
In der Beta Klinik Bonn behandle ich neurochirurgische Erkrankungen oder Verletzungen mit modernen Verfahren damit Sie so schnell wie möglich wieder fit sind. Zu meinen spezialisierten Leistungen zählen unter anderem die Tiefe Hirnstimulation und die Rückenmarkstimulation. Über diese und eine Reihe weiterer Therapien können Sie hier Informationen finden:
Visualase für die Laser-induzierte Thermoablation des Gehirns LITTDie Beta Klinik Bonn ist aktuell die erfahrenste Klinik in Deutschland für minimalinvasive Laserablationstechnologie. Sie bedeutet in der Hirnchirurgie eine entscheidende Weiterentwicklung da herkömmliche OP-Verfahren sogar in minimalinvasiven Varianten das Risiko bergen wichtige gedächtnisbildende Strukturen zu verletzen. Solche Schäden sind häufig irreversibel. Mit Visualase wird dieses Risiko geringer. Zudem lassen sich auch Gehirntumore erreichen die als inoperabel gelten. Vor dem Eingriff muss im MRT ein genaues Bild der Gehirnstruktur und der Tumorregion erstellt werden. Das Tumorareal wird definiert. Anhand der Bildgebung legt der Operateur den Weg fest auf dem die Lasersonde durch das Gehirn ins Zielareal geführt wird. Ihre Platzierung erfolgt computergestützt. Am Schädel reicht ein Zugang von weniger als 2 Millimeter aus um die Sonde einzuführen. Bei perfekter Lage wird die Laserenergie über die Sonde aktiviert. So lässt sich erkranktes Gehirngewebe abtragen. Dafür sorgt die Laser-induzierte Temperaturerhöhung im Gewebe mit der sich erkrankte Abschnitte zerstören lassen. Nachdem der Patient die ganze Zeit im MRT liegt können Temperaturveränderungen im Gehirn gesteuert werden. Überwachungs- und Kontrollsensoren sorgen dafür dass die Laser-diffundierende Faser im Gehirn keinesfalls zu warm wird und dass ausschließlich krankhaftes Gehirngewebe entfernt wird.
Tiefe Hirnstimulation THSCharakteristisch für die Tiefe Hirnstimulation THS ist dass Gehirnareale mit elektrischen Impulsen aktiviert oder deaktiviert werden um bestimmte Erkrankungen bzw. Symptome zu behandeln. Diese Methode gehört zur funktionellen Neurochirurgie bei der Funktionen des Gehirns zwar beeinflusst werden sich dieser Einfluss allerdings auch wieder rückgängig machen lässt also reversibel ist. In der operativen Therapie von Bewegungsstörungen hat sich die Tiefe Hirnstimulation zu einem effektiven und anerkannten Verfahren entwickelt wie die große Zahl der ca. 80.000 Patienten weltweit dokumentiert denen damit geholfen werden konnte. Damit kann man die Tiefe Hirnstimulation als einen der größten und wichtigsten therapeutischen Fortschritte bei der Behandlung neurologischer Erkrankungen in den letzten Jahrzehnten betrachten. Sie stellt eine wichtige Behandlungsform für mich dar.
RückenmarkstimulationChronische Schmerzen können mithilfe der Rückenmarkstimulation behandelt werden. Als Bezeichnung dieser Therapie wird auch in Deutschland oft der englische Fachbegriff Spinal Cord Stimulation SCS verwendet. Oft wird die Spinal Cord Stimulation als Schrittmacher für das Nervensystem bezeichnet. Bei diesem minimalinvasiven operativen Verfahren zur Behandlung chronischer Schmerzzustände kommt ein sogenannter Neurostimulator bzw. Neuromodulator zum Einsatz. Dieses Gerät wird unter die Haut implantiert und sendet von dort permanent elektrische Impulse an bestimmte Nerven. So lassen sich beispielsweise therapieresistente chronische Schmerzen dauerhaft lindern oder vollständig ausschalten. Durch die elektrischen Impulse kommt es zu einer Veränderung der Schmerzempfindung ohne dass Nerven geschädigt werden.
Mikrovaskuläre Dekompression bei TrigeminusneuralgieDer Trigeminusnerv versorgt über drei Stränge das Gesicht die Stirn die Augenregion das Kinn sowie Oberkiefer und Unterkiefer. Durch viele unterschiedliche Ursachen die von einer chronischen Krankheit wie der Multiplen Sklerose bis zu Gefäßmissbildungen im Gehirn und Veränderungen an der Hülle des Nervs reichen kann er einer steten Reizung unterliegen die für den Patienten mit blitzartigen extremen Gesichtsschmerzen verbunden ist. Zu den häufigen Auslösern einer Trigeminusneuralgie gehören Veränderungen an Blutgefäßen die in nächster Nähe zum Nerv liegen und durch ihr Volumen auf ihn drücken. Um Patienten mit diesem Befund zu versorgen bieten wir die mikrovaskuläre Dekompression bei Trigeminusneuralgie an. Sie ist durch ein geringes Operationsrisiko charakterisiert. Bei der OP wird am Hinterkopf ein kleiner chirurgischer Zugang geschaffen über den ich ein winziges Goretex- oder Teflon-Schwämmchen zwischen Nerv und Gefäß implantiere. So wird verhindert dass erneuter Druck auf den Trigeminusnerv entsteht. Sehr viele Patienten sind schon kurze Zeit nach der OP schmerzfrei.
Thermokoagulation der FacettengelenkeWie an den Gelenken von Armen und Beinen so sind auch in die Wirbelsäule elastische Knorpelschichten eingebunden. Ihre Aufgabe ist es die einzelnen knöchernen Wirbelkörper gegeneinander abzufedern und vor Schäden zu schützen. Durch die Verletzung oder den degenerativen Verschleiß dieser Knorpelflächen am Rückgrat kann es zu einer Wirbelgelenkarthrose kommen die für den Patienten mit erheblichen häufig chronischen Schmerzen verbunden ist. Abhängig vom Verlauf und Schweregrad der Erkrankung kann ich verschiedene Behandlungswege wählen die von physiotherapeutischen Leistungen begleitet sein sollten. Eines der wichtigsten Verfahren ist die Thermokoagulation der Facettengelenke bei der die schmerzauslösenden Nerven mit thermischer Energie verödet werden. Dafür kann moderne Lasertechnologie zum Einsatz kommen.
CT-gestützte Mikrotherapie der WirbelsäuleAls therapeutische Alternative zur Thermokoagulation der Facettengelenke können Patienten in unserem Zentrum auch die CT-gestützte Mikrotherapie in Anspruch nehmen. Dies ist ebenfalls ein minimalinvasives Behandlungsverfahren bei dem mit sehr kleinen Instrumenten und Injektionsnadeln an den Strukturen der Wirbelsäule eingegriffen wird. Das Ziel liegt darin schmerzlindernde und heilungsfördernde Medikamente direkt an den Ort des Krankheitsgeschehens zu bringen. Während des laufenden Eingriffs kann die genaue Position der OP-Instrumente über CT oder Röntgen kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden. So kann millimetergenau im Gewebe vorgegangen werden und wichtige anatomische Strukturen werden geschont.
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  • Top 5
    Juni 2022

32 Bewertungen

Gesamteindruck

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Standort: Gemeinschaftspraxis Bonn an der Beta Klinik Prof. Dr.med. Thomas Gasser Dr.med. Andre W. Demant u.w. Behandlung von akuten Beschwerden/Schmerzen

Prof. Gassner ist ein sehr empathischer Mensch, er versucht alles dem Patienten sehr genau und verständlich zu erklären.
Er strahlt Ruhe und Kompetenz aus und gibt dem Laien (trotz seiner beeindruckenden Vita) nicht das Gefühl der „dumme Patient“ zu sein.
Er nimmt die Sorgen und Berichte sehr ernst und antwortet beruhigend und adäquat darauf.
Seine Spritztechnik traumhaft, komplett schmerzfrei!
Einen besseren Arzt kann man sich nicht wünschen, ich bin dankbar das ich dort Patientin sein darf.

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Dr.Gasser ist sehr freundlich - erklärt ruhig und nimmt sich / gibt dem Patienten die nötige Zeit.

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Ich denke, dass ich jetzt, nach jetzt 6 Monaten nach meiner OP, (Spinalkanalstenose) eine Beurteilung erstellen kann. In einer sehr lockeren Atmosphäre erklärte mir Herr Prof. Dr. Gasser ausführlich anhand von Bildmaterial eine notwendige OP an meiner Wirbelsäule.
Von Herrn Prof. Dr. Grasser wurde noch am gleichen Tag ein OP-Termin festgesetzt. Es musste an drei Wirbeln die Probleme beseitigt werden. Der erste Tag war Einlieferung in einem schönen Zimmer mit sehr freundlichen Personal. Am nächsten Tag stand die OP an. Diese verlief o h n e Probleme. Am selben Tag fragte Herr Prof. Dr. Gasser nach meinem Befinden. Einfach gesagt, mir ging es gut. Am Folgetag konnte ich schon einen Spaziergang machen und am übernächsten Tag wurde ich nach eingehender Untersuchung schon entlassen.
Mit geht es heute sehr gut. Ich bin bin Beschwerdefrei. Habe meine volle Beweglichkeit wieder. Ich kann nur Herrn Prof. Dr. Gasser für seine gelungene OP und die vorher erstellte richtige Diagnose bedanken.

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Prof. Gasser hat sich sehr viel Zeit für eine Erstamnese, Untersuchung, Diagnose und Besprechung der weiteren Begandlungsmöglichkeiten genommen.
Ich habe mich bei dem sehr emphatischen und kompetenten Arzt in sehr guten Händen gefühlt und großes Vertrauen in seine sofort durchgeführte Behandlung gehabt. Ich bin jetzt sehr zuversichtlich, dass die seit längerem bestehenden starke Schmerzen bald wesentlich besser wenn nicht sogar verschwunden sein werden, wenn ich die Empfehlungen Prof. Gassers befolgte.
Die Anreise von 6 Stunden war jede Minute wert!

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Schon mehrfach hat mir Herr Gasser sehr gut helfen können. Er ist sehr aufmerksam und zugewandt.

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Ausgesprochen freundlich und sehr kompetent! Ich fühlte mich gut aufgehoben, und: der Behandlungserfolg ist toll. Ich würde diesen Arzt jederzeit wieder aufsuchen und empfehle ihn gerne weiter.

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Selten so gut behandelt worden, Prof. Gasser nimmt sich Zeit, hat ein tolles Team und ist sehr effizient. DANKE für dieses Engagement

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Was soll ich sagen PERFEKT ! Danke kann ich nur weiterempfehlen

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Empathischrs Eingehen auf mein vorgetragenes Beschwerdebild. Hervorragende Injektionen in den betroffenen Rückenbereich, die mir jede Angst vor etwaigen weiteren Injektionen genommen haben. Professor Gasser ging sehr auf gefühlvoll auf meine Ängste ein, was ich in dieser Form so noch nicht erleben durfte. Auch das medizinische Personal, welches ihm zuarbeitete war sehr empathisch und freundlich. Alles in Allem: Äußerst empfehlenswert!

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Die Behandlung von Professor Gasser kann ich ohne Bedenken weiterempfehlen. Das erste Beratungsgespräch verlief sachlich, medizinische Termini verständlich erklärend und die Notwendigkeit der OP gut begründend. Ein OP Termin zur Behebung der Spinalkanalstenose wurde kurzfristig vereinbart und. Die vorbereitenden Untersuchungen am Vortag der OP wurden zügig und ohne große Wartezeiten durchgeführt. Die Dekompressions-OP verlief nach Aussage von Prof. Gasser erfolgreich und erste neurologisch positive Veränderungen lassen mich optimistisch in die Zukunft blicken. Herauszuheben ist, dass die postoperative Betreuung durch Professor Gasser und das Team der Beta Klinik sehr persönlich und hervorragend war.

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Häufig gestellte Fragen