Team jameda
Der Gang zum Zahnarzt ist auch in Zeiten moderner Betäubungsmittel, optimierter Technologien und Verbesserungen im Praxisambiente für viele Menschen mit unguten Gefühlen verbunden. Zahnbehandlungsangst stellt für etwa 10 Prozent der Bevölkerung ein ernsthaftes Problem dar, während rund 70 Prozent zumindest ängstliche Gefühle vor dem nächsten Zahnarztbesuch haben.
Ausgelöst werden diese Angstreaktionen nicht selten durch frühere Erfahrungen mit zahnärztlichen Behandlungen, die durch negative Vorstellungen noch verstärkt werden. Selten werden dabei die tatsächlich zu erwartenden Situationen richtig eingeschätzt. Die mitgebrachten Phantasien oder auch die Erzählungen anderer genügen, um selbst die einfachste Behandlung zu Stress werden zu lassen. Schlechter Schlaf in der Nacht vor dem Termin, Appetitlosigkeit, Engegefühle und Verkrampftheit im Körper belasten viele Patienten schon bei der Vorstellung einer zahnärztlichen Behandlung.
Die wohl deutlichste Konsequenz einer extremen Angst vor der Zahnbehandlung ist die völlige Vermeidung aller notwendigen Zahnarztbesuche. Die Konsequenzen sind häufig mühsam mit Schmerztabletten unterdrückte Zahnschmerzen, bisweilen abgebrochene Zähne und nicht selten ein Gefühl der Scham beim Patienten (‘Was denken wohl die anderen Menschen über meine Zähne??’), wenn die Schäden in den sichtbaren Bereich kommen.
Doch was kann man als Patient gegen die Zahnbehandlungsangst tun?
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