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Artikel
13/10/2014
40 Plus: Hormone in Balance - Vitalität durch natur-identische Hormone
Die Lebensphase ab dem 40. Lebensjahr
Die Jahre jenseits des 40. Lebensjahres sind ein langer Lebensabschnitt, in dem wir von unserer beruflichen Weiterentwicklung, Kompetenz und Erfahrung profitieren. Die Kinder sind nun selbstständig und wir können wieder Reisen, uns auf die Partnerschaft konzentrieren, entspannen - kurz das Leben genießen. Viele erleben jetzt die Freude als Großeltern.
Nun treten jedoch oft hormonell bedingte Beschwerden und Krankheiten auf (sowohl bei Frauen, als auch bei Männern!)
Was passiert mit den Hormonen?
In jüngeren Jahren läuft die körpereigene Hormonproduktion auf Hochtouren. Doch mit fortschreitendem Alter sinken die Hormonwerte von Progesteron, Östrogen und Testosteron. Diese drei Sexualhormone sind die wichtigsten ‘Anti-aging’-Hormone, das heißt der wichtigste Schutz vor altersbedingtem Abbau und Alterskrankheiten.
Progesteron, Östrogen und Testosteron wird im männlichen und im weiblichen Organismus in unterschiedlich hoher Konzentration gebraucht, um gesund und leistungsfähig zu sein. Ein fallender Hormonspiegel stellt ein steigendes Risiko für Alterskrankheiten dar.
Symtome des Hormonmangels bei Frauen
- Hitzewallungen, Schweißausbrüche
- Herzrasen, Anstieg der Herz-Kreislauerkrankungen
- Bluthochdruck
- Schlafstörungen
- Depressive Verstimmungen
- Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Demenz
- Scheidentrockenheit, Trockenheit von Haut und Schleimhäuten, Hautalterung
- Figurveränderungen, Übergewicht
- Haarverlust
- Osteoporose
- Rücken- und Gelenkschmerzen
Symptome des Hormonmangels bei Männern
- Potenz- und Libidoverlust
- Nachlassen der Muskelkraft
- Konzentrationsschwäche, Demenz
- chronische Müdigkeit, Depression
- Körperfettzunahme besonders am Bauch (Kugelbauch)
- Osteoporose
- Hautalterung
Die Krise der Hormonersatztherapie
In der Hormonersatztherapie werden Östradiolvaleriat und Gestagene statt körperidentisches Östradiol, Östriol und Progesteron verwendet. Diese Ersatz-‘Hormone’ sind Plagiate und keine Originale. Jede Veränderung des Moleküls eines Hormones macht dieses zu einem Schadstoff. Es sind Chemikalien mit hormonähnlicher Wirkung, statt natur-identische Hormone. Sie werden aber auch ‘Hormone’ genannt und haben viele Nebenwirkungen neben einigen positiven Wirkungen. Auch Produkte aus Stutenurin sind keine natürlichen Hormone!
Sie sind zwar Östrogenabbauprodukte aus dem Urin trächtiger Stuten ('natürlich“), aber für den Menschen ungeeignet. Außerdem ist das auch eine Form der Tierquälerei: trächtige Stuten mit angehängten Urinflaschen.
Die natürliche Hormonersatztherapie (nach Dr. Rimkus) zum Wohle der Patienten
Die aus der wilden Jamswurzel halbsynthetisch gewonnenen natur-identischen Hormone unterscheiden sich im Molekül nicht von den original im Körper gebildeten Hormonen! Diese Identität des Moleküls ist die Vorrausetzung einer nebenwirkungsfreien ‘Hormonersatztherapie’.
Die Kontrolle des Hormonspiegels sollte zu Beginn der Therapie, nach 3 Monaten, einmal jährlich erfolgen. Die natur-identischen Hormone werden in Form von Kapseln oder Cremes in individueller Dosierung bis zum ausgeglichenen Hormonspiegel substituiert. Um die natur-identischen Hormone gut zu verarbeiten, sollte eine geringe Menge Zink und Kupfer eingenommen werden.
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