Team jameda
Viele Frauen leiden nach der Geburt der Kinder an einer Überdehnung des elastischen und anpassungsfähigen Vaginamuskels, die auch nicht mit intensiver Beckenbodengymnastik zu beheben ist. Darüber hinaus erschlafft der Vaginamuskel mit zunehmenden Alter beinahe zwangsläufig.
Die Folge ist oft ein stark eingeschränktes Lustempfinden beim Sex und häufig auch Harninkontinenz. Eine Tatsache, die viele Frauen und Paare bisher als gegeben hingenommen haben. Vielen Paare trennen sich sogar nach einer langen Partnerschaft auch aus dem Grund, weil das Sexualleben unbefriedigend geworden ist.
Manche Frauen scheuen jedoch einen aufwendigen chirurgischen Eingriff, um das Problem zu lösen, oder haben noch gar nicht darüber nachgedacht, dass sich dieses Problem aus der Welt schaffen lässt.
Die Lösung ist ein neuartiger kleiner chirurgischer Eingriff zur Straffung des Vaginamuskels, der ambulant in Kurznarkose durchgeführt werden kann. Durch die Verengung der Scheide tritt eine Art Verjüngungseffekt ein, der den Ursprungszustand wiederherstellt, wenn nicht sogar verbessert.
Dieser Eingriff wird meist ambulant in Lokalanästhesie im Dämmerschlaf durchgeführt. Manche Patienten gehen am selben Abend nach Hause, manche bleiben gerne eine Nacht in der Klinik.
Auch mehrfache Mütter können ihre ursprüngliche Leidenschaft durch einen kleinen Eingriff, bei dem der Vaginamuskel verengt wird, wieder zurückerlangen. Langanhaltenden Partnerschaften erleben wieder neue Höhepunkte.
Die kleine Operation wird in zwei Stufen angeboten. Das neue Verfahren ist bereits CE und ISO zertifiziert.
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