Team jameda
Morgendliche Übelkeit und Erbrechen sind meist die ersten Anzeichen einer Schwangerschaft. Hinzu kommen nicht selten recht ungewöhnliche Essgelu?ste wie etwa nach Schokoladeneis und Essiggurken.
Allerdings kann es auch passieren, dass Sie gar keinen Appetit haben. Doch machen Sie sich keine Sorgen. Auch wenn Sie in der Fru?hschwangerschaft öfters erbrechen mu?ssen und an Appetitlosigkeit leiden, vielleicht sogar noch Gewicht verlieren: Ihr Kind wird trotzdem nicht verhungern. Es nimmt sich, was es braucht. Und spätestens ab der 12. Schwangerschaftswoche verschwinden diese Beschwerden ohnehin in den meisten Fällen.
Viele schwangere Frauen haben mir in den vergangenen Jahren bestätigt, dass Rosmarin der Duft der ersten Wahl ist, um den mangelnden Appetit (und den Kreislauf) anzukurbeln. Der krautige und erfrischende Duft von Rosmarinhydrolat hat eine wunderbar belebende Wirkung. Er regt den Appetit an und steigert die Kreislauffunktion.
Einreiben mit Rosmarinhydrolat: Morgens die Haut von Armen und Beinen körperaufwärts, also zum Herzen hin, einreiben. Oder eine Handvoll Hydrolat in die Kniekehlen, Ellbeugen und den Nacken geben. Ideal ist, die Behandlung tagsu?ber vor den Mahlzeiten zu wiederholen. Bei Bluthochdruck und Epilepsie nur in Absprache mit der Hebamme verwenden.
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