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Artikel 14/06/2018

Tiefe Entspannung als heilendes Element bei der Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS)

Team jameda
Team jameda
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Bereits seit geraumer Zeit hören wir zunehmend von einem Kürzel namens PTBS. Es betrifft bereits sehr viele Menschen und spiegelt sich in einer Vielzahl von Beeinträchtigungen im Leben des Betroffenen wieder.

Die Rede ist vom so genannten Posttraumatischen Belastungssyndrom (PTBS). Was bedeutet das, wie wirkt es sich aus und vor allem: Ist es überhaupt erfolgreich therapierbar?

Welche Spuren hinterlässt ein traumatisches Ereignis?

Wenn einem Menschen ein für ihn traumatisierendes Ereignis widerfahren ist, wird es in fast allen Fällen in der Psyche abgespeichert. Dabei ist es unerheblich, ob das Ereignis allgemein als „traumatisierend“ bewertet wird. Entscheidend ist, wie es der Mensch erlebt und in der Folge reagiert. In einigen Fällen entsteht ein seelisches Trauma, das als eine Art bleibender „psychischer Abdruck“ des Geschehens in der jeweiligen Psyche angesehen wird.

Das Problematische daran ist nun, dass nicht nur das Erlebnis selbst als Erfahrung gespeichert wird, sondern zusätzlich die meist überwältigenden negativen Emotionen, z.B. extreme Angstgefühle und Entsetzen. Diese Gefühle können entweder in bestimmten Situationen auftreten, sich übermächtig zeigen und sich in verschiedenen Beeinträchtigungen oder Erkrankungen äußern.

Was geschieht bei einer Belastungsreaktion?

Einfache Belastungsreaktionen entstehen, wenn die psychischen Kräfte zum Umgang mit der problematischen Situation nicht ausreichen. Beispiele dafür sind:

  • Prüfungsstress bei Studenten
  • Phasen extremer beruflicher Herausforderungen
  • familiäre Herausforderungen

Die dadurch ausgelösten Symptome können, wie wir aus der Praxis wissen, deutliche psychische Folgen mit sich bringen, wie z.B.

  • Konzentrationsstörungen
  • Angst
  • Aggression
  • psychische Labilität
  • neurotisches Verhalten

Außerdem können Symptome entstehen, die den Körper direkt betreffen, wie z.B.:

Bei nahezu allen Betroffenen aber klingen die Symptome wieder ab, wenn die ursächliche Belastung bewältigt wurde.

Inwiefern unterscheiden sich posttraumatische Störungen davon?

Wie schon einleitend beschrieben, verhält es sich bei den posttraumatischen Störungen jedoch anders. Sie können sich in einer Vielzahl von Symptomen äußern, z. B.

  • ständiges Wiedererleben
  • Erinnern und Träumen der traumatischen Situation
  • Konzentrations- und Arbeitsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Depressionen
  • Angst- und Panikattacken
  • sozialer Rückzug in unterschiedlichen Ausprägungen

Zudem kann eine posttraumatische Reaktion, selbst wenn sie schon überwunden scheint, unerwartet als so genannter „Flashback“ wieder aufflackern. Zum Beispiel wenn ein äußerer Anlass, wie etwa eine Fernsehsendung oder eine bestimmte Alltagssituation, an das Trauma erinnert.

Wie zahlreich und aktuell die Fälle solcher psychischer Störungen sind, denen ein Trauma zu Grunde liegt, belegen immer mehr Fallbeispiele heimkehrender Soldaten. Außerdem sind häufig betroffen:

  • Sanitäts- und Katastrophenhelfer
  • Unfallbeteiligte
  • viele von unmittelbarer Kriminalität und psychosozialer Gewalt betroffener Personen
  • Kinder und Jugendliche, die durch das Ansehen extremer Horror- oder Gewaltszenarien in Internet und Filmen traumatisiert werden können

Heranwachsende sind es auch, die Ehescheidungen verkraften müssen, bei denen sie nicht selten mit kaum zu ertragenden Spannungen konfrontiert werden.

Wenn man sich aussagekräftige klinische Studien vornimmt, leidet jeder Dritte an einem mittleren bis schweren Trauma und dessen chronischen Folgen. Sie können erkannt oder auch unerkannt sein. Das erklärt so manches Rätsel, warum Menschen plötzlich unangemessene Reaktionen zeigen oder gar ihren psychischen „Selbstschutz“ bereits in einer harmlosen Alltagssituation aktivieren. Ob nun bewusst oder nicht.

Dennoch erkennt die Forschung immer mehr, dass der Mensch im Unterbewusstsein in sehr hohem Maße über psychische, hochdynamisch regulierende Selbstheilungskräfte verfügt, wie wir sie auch von unserem Körper her kennen. So stimmt man mittlerweile in der psychologischen Wissenschaft weitgehend darin überein, dass diese Selbstheilungspotenziale durch bestimmte Vorgänge in der Therapie erschlossen werden können.

Mit der Zeit stellen weit zurückliegende schmerzhafte Erfahrungen, die durchaus auch einen traumatischen Charakter haben können, aus unserer heutigen Sicht oft „kein Problem“ mehr für uns dar. Oft können wir sogar über manches lächeln, was uns einstmals tief getroffen hatte. Es ist also möglich, dass sich die mentalen Spuren zu den furchtbaren Emotionen, die während eines schrecklichen Ereignisses geschaffen wurden, durch professionelle Begleitung lösen.

In gleicher Weise verschwinden die extremen Emotionen, die mit dem Trauma in Verbindung stehen. Vergleichbar mit heliumgefüllten Ballons, die man an Schnüren in der Hand hält und durch Öffnen der Faust loslassen kann, schwindet das Trauma der betreffenden Person und kann schließlich heilen. Zurück bleiben die Tatsachen des Schrecknisses, die starken negativen Emotionen aber haben sich gelöst. Somit konnte das Trauma in etwas gewandelt werden, was keine Störung mehr auslösen kann: in eine bewusst erinnerbare Erfahrung.

Wie lässt sich dieses Phänomen erklären?

Den normalen Wachbewusstsein (so genannter Beta-Zustand) kann man beispielsweise im EEG genau erfassen. Die Gehirntätigkeit befindet sich hier in einem Frequenzbereich von 24 bis 15 Hertz. Dort ist es nicht möglich, sich gezielt von den in der Tiefe liegenden Emotionen loszulösen. In diesem Bereich findet die „normale“ psychologische Gesprächs- und Psychotherapie statt.

Es können selbstverständlich auch hier emotionale Lösungen entstehen, vor allem dann, wenn ein fähiger Behandler und sein Klient ein gutes Vertrauensverhältnis aufbauen und sich der Klient wohl fühlt und entspannen kann. Um jedoch die Bereiche dessen, was uns nicht bewusst ist – und hier sprechen wir von ca. 95 % unserer Psyche – so zu öffnen und zu berühren, dass Heilung geschehen kann, sind ganz andere Entspannungsbereiche erforderlich, die man als Alpha-, Theta- und Delta-Zustand bezeichnet.

Der vergleichsweise einfach und auch selbst herzustellende Alpha-Zustand befindet sich im Frequenzbereich von 15 bis 7,5 Hertz. Beim Einschlafen und Aufwachen gelangen wir von selbst in diesen Bereich. Wir können ihn auch zum Beispiel beim Autogenen Training kontrolliert herbeiführen. Das Interessante dabei ist, dass bei der Entspannung, die selbstkontrolliert und richtig durchgeführt wird, schon in fünf bis zehn Minuten Kraft geschöpft werden kann. Dieses Phänomen des so genannten Kurzschlafes beziehungsweise der Tiefenentspannung wird daher auch längst in verschiedensten Bereichen genutzt. Dazu gehört

  • die moderne Geschäftswelt
  • der Spitzensport
  • Kur- und Wellnesshotels
  • Schönheitsfarmen

In den letzten zehn Jahren der medizinisch-psychologischen Forschung entdeckte man darüber hinaus die immense therapeutische Wirkung der Tiefenentspannung. Sie gründet auf der Tatsache, dass es im Alphazustand und noch mehr – bei noch tieferer Entspannung – im Theta-Zustand (7,5 bis 3,5 Hertz) zu vielfältigen mentalen Phänomenen kommen kann.

Zum einen erleichtert es die Entspannung des Alpha- und Theta-Zustandes, Informationen einzubringen. Etwa beim sogenannten „Superlearning“. Hier handelt es sich um eine Lerntechnik, die den Entspannungszustand des Lernenden nutzt. Auf diese Weise kann man z.B. fremdsprachige Vokabeln wesentlich leichter und auch schneller verinnerlichen. Superlearning müsste eigentlich „Sublearning“ heißen, da die Vokabeln durch den Alpha-Zustand verstärkt vom Unterbewusstsein aufgenommen werden und dadurch besser behalten und wiedergegeben werden können.

Auch gedankliche Aufforderungen, sogenannte Suggestionen, wirken erst nachhaltig, wenn sich die betreffende Person mindestens in einer Alphawellen-Entspannung befindet. Das nutzt man unter anderem in verschiedenen Entspannungstechniken und in der klinischen Hypnose.

Verdeutlichen kann man die Kraft der Suggestionen anhand vieler Beispiele der Medizin und Psychologie. So sei hier auf die große Anzahl insbesondere japanischer Ärzte und Zahnärzte verwiesen, die komplizierte Operationen an Patienten durchführen, die lediglich unter Hypnose stehen. Aber auch längerfristig lassen sich persönliche Eigenschaften, Verhaltensweisen oder Gewohnheiten durch regelmäßige suggestive Unterstützung mildern oder stärken. Diesen Vorgang nennt man suggestive Programmierung bzw. Reprogrammierung.

Zweitens sind im Zustand dieser tiefen Entspannung auch Phänomene in umgekehrter Richtung möglich. Hier werden mentale und seelische Belastungen herausgelöst. In der Psychologie bezeichnet man diese Vorgänge als sogenannte Psychohygiene. Dramatische Erlebnisse bei der PTBS lösen sich unter bestimmten, professionell geführten Bedingungen von allein und Schritt für Schritt. Es sind hier die eigenen psychischen Selbstheilungskräfte aktiv, die dem Klienten innewohnen. Der Therapeut spricht sie in tiefer und richtig geführter Entspannung an, damit sie sich so erst wirklich entfalten können.

Im Delta-Zustand (3,5 bis 0,5 Hertz) schließlich befindet sich der Mensch in einem Zustand tiefer Trance. Hier werden stundenlange, schmerzfreie Operationen unter Hypnose durchgeführt, die fast immer durch mehrere beteiligte, hochbefähigte Hypnotiseure eingeleitet und gehalten werden. Dieser Trance-Zustand nimmt auch in vielen anderen Kulturen einen wichtigen Platz ein, beispielsweise bei afrikanischen, südamerikanischen und sibirischen Heilkundigen oder in verschiedenen religiösen Zeremonien.

Zum Schutz des Patienten im kontrolliert herbeigeführten Delta-Zustand ist es also wichtig, dass der Anwender die Situation optimal beherrscht.

Wir alle wissen wohl auch aus Erfahrung um die reinigende Wirkung der Zeit, nächtlicher Träume oder des tiefen Schlafes. Und wir wissen auch, dass dennoch eine Vielzahl von Belastungen und mentalen Konstrukten bestehen bleibt, die sich auf diesem natürlichen Wege nicht gelöst haben.

Von ganz allein passiert also meistens nichts. Gleichzeitig geschieht in der Therapie das Wesentliche unter den richtigen Bedingungen von selbst.

Fallbeispiele zur Behandlung eines Posttraumatischen Belastungssyndroms

Die Erfahrung in der Praxis zeigt Folgendes, belegt anhand zweier Fallbeispiele:

1. Fallbeispiel

Eine 21-jährige Frau, überwiesen durch eine psychiatrische Klinik nach zweiwöchigem stationären Aufenthalt mit anschließender ambulanter Betreuung, erscheint in Begleitung ihrer Mutter in der Praxis. Sie hat flächig aufgekratzte, teilweise blutende Hautpartien an Armen, Beinen und Oberkörper. Sie kratzt immer weiter, ist kaum ansprechbar und apathisch.

In der zweiten therapeutischen Sitzung eine Woche später, bei der die Patientin zum ersten Mal in eine tiefe Entspannung geführt wurde, kommt die eigentliche Ursache der Störung ans Licht. Ein traumatischer Schock, der Jahre zurück lag. Die Patientin konnte sich im Gegensatz zu ihrer Mutter nicht von ihrem geliebten, plötzlich verstorbenen Vater verabschieden. Sie erkennt das in der Sitzung bildhaft und weint zum ersten Mal seit langer Zeit.

Die Frau gab an, während der Tiefenentspannung den Vater gespürt bzw. seelischen Kontakt aufgenommen und von ganzem Herzen verabschiedet zu haben. Kurze Zeit später berichtet die Mutter telefonisch von auffälligen Veränderungen. Die Ansprechbarkeit und das Verhalten haben sich verbessert. Außerdem gab es kein Aufkratzen mehr, wodurch sich das Hautbild entscheidend verbesserte.

Vor der vierten Behandlung lächelt die Patientin, freut sich auf den Termin, spricht mit melodischer Stimme, erscheint allein und gut gekleidet. Das Hautbild ist bis auf wenige Verschorfungen normal.

Nach einem Kontrolltermin in der Klinik spricht die zuständige Oberärztin freundlich von einem „auch in Anbetracht der Kürze der Zeit kaum nachvollziehbaren Genesungsprozess“. Tatsächlich sind seit dem ersten Vorstellungstermin bis zum Abschluss der Behandlung genau sechs Wochen vergangen. Grundlegende Besserungen traten bereits nach zwölf Tagen auf.

2. Fallbeispiel

Eine 30-jährige Frau beschreibt massive emotionale Episoden im Alltag. Unter anderem treten Wutausbrüche auf, oft kombiniert mit Angst vor Kontrollverlust. Im Betrieb wurde sie – zu Unrecht, wie sich erst viel später herausstellte – verdächtigt, Drohbriefe an Kollegen geschrieben zu haben. Es folgte eine Anzeige sowie Verhöre durch die Kriminalpolizei, die ihr zunächst nicht glaubte. Später wurde der wirkliche Urheber der Briefe ermittelt. Einige Zeit darauf entwickelte die Patientin die beschriebenen posttraumatischen Symptome.

In drei Sitzungen wird es ihr in tiefer Entspannung möglich, verschiedene Perspektiven einzunehmen, das erlittene Unrecht zu verstehen und verzeihen zu können. Während der Therapie bekommt die Patientin eine für sie spezifische Übung mit Suggestionen für zu Hause mit, die sie regelmäßig anwendet. Schon nach kurzer Zeit spricht die Patientin von einer deutlichen Erleichterung. Schließlich klingen die Symptome vollständig ab.

Fazit

Ursachen für posttraumatische Störungen können vielfältig sein. Sie können im Verborgenen oder auch in einem offensichtlichen, aktuellen Geschehen liegen. Sofern es den davon Betroffenen bewusst ist, haben diese Personen in manchen Fällen bereits einen längeren Weg hinter sich. Manchmal haben sie längere Zeit abgewartet, sich mit mehr oder weniger Erfolg selbst therapiert oder versucht, mit ihren Symptomen zu leben.

Dabei spielt - manchmal zu Recht - die Annahme eine Rolle, dass echte Hilfe kaum zu erwarten ist, eine Therapie zu viel Zeit, Geld und Aufwand in Anspruch nimmt oder Dinge ans Licht kommen könnten, die im Privaten oder im Unbewussten bleiben sollen.

Erstens ist dem hinzuzufügen: Die Seele des betreffenden Patienten lässt in tiefen Entspannungszuständen – anders als z.B. in einer punktgeführten Hypnose, bei der der Klient zu einem bestimmten Ereignis hingeführt wird – nur das zu Bewusstsein kommen, was die Person auch verträgt. Um die traumatischen Geschehnisse aufzulösen, braucht man durchaus nicht alles erneut zu erleben.

Zweitens fordert diese Therapie der Person, wie wir anhand der Fallbeispiele erkennen können, nicht übermäßig viel Zeit ab. Ganz im Gegenteil überrascht die Zeitnähe von Beginn und Abschluss der Therapie. Was für einen wirklichen Therapie-Erfolg vor allem bei PTBS erforderlich ist, ist die Professionalität des Therapeuten.

Obwohl man den beschriebenen Vorgängen in der klinischen Forschung wachsendes Interesse entgegenbringt, ist man sich noch nicht im Klaren, wie und warum geistige Heilweisen überhaupt funktionieren. Studien, die die grundsätzliche Wirksamkeit belegen, gibt es bereits. Eine Schwierigkeit scheint zu sein, dass es zurzeit sehr wenige Behandler gibt, die einen Menschen nicht nur zuverlässig in einen relevanten Entspannungszustand bringen, sondern dann auch führen können. Fast immer erfordert das eine jahrelange Ausbildung.

Allgemein zeigt auch die derzeitige Forschung, dass sich Heilerfolge bei PTBS unter den richtigen Bedingungen einstellen können: Wenn der Patient in absolut geschütztem Rahmen tief entspannt und mit Hilfe des Therapeuten in die Lage kommt, große belastende Erlebnisse nicht nur zu verarbeiten, sondern vielmehr emotional freizugeben.

Anmerkung

Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit für Interessierte, tiefe Entspannung auch an sich selbst zu erfahren - meist in leichterer Form, zum Beispiel beim Autogenen Training. Sie können lernen, sie als Selbsthilfe allein anzuwenden. Bei richtiger Vermittlung und Anwendung kann man beobachten, dass sich angst- und stressbedingte Symptome der Teilnehmer, wie Schlafstörungen, Magen- und Darmprobleme, Störungen von Organfunktionen und vieles mehr, nach und nach bessern oder verschwinden. Dabei muss noch nicht explizit therapeutisch auf die Erlebnisse eingegangen werden, sodass bereits häufig der reine Wiederholung der tiefen Entspannung ausreicht.

Literatur

  • Amaya-Jackson, L. & DeRosa, R.R. (2007). Treatment considerations for clinicians in applying evidence-based practice to complex presentations in child trauma. Journal of Traumatic Stress, 20, S. 379 - 390
  • Butollo, W., Hagl, M. & Krüssmann, M. (2003). Forschungsergebnisse und Thesen zum Leben nach dem Trauma. München: Pfeiffer bei Klett-Cotta
  • Foa, E.B., Keane, T.M., Friedman, M.J. & Cohen, J.A. (2009). Effective treatments for PTSD: Practice guidelines from the international society for traumatic stress. (2. Aufl.), New York, Guilford Press
  • Hagl, M. & Butollo, W. (2003). Trauma, Selbst und Therapie – Konzepte in der Psychotraumatologie. Bern: Huber
  • Hilse, C. & Hilse, C. E. (2008). Was wir erinnern. Die Auswirkungen von Stress, tiefer Entspannung und Persönlichkeit auf das Gedächtnis. München: Ludwigs-Maximilians-Universität, AP2

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