Team jameda
Der Schlaf und die Schlafqualität sind essentiell für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden. Ein nicht erholsamer Schlaf beeinträchtigt die Tagesbefindlichkeit. Wie der Tag verläuft, beeinflusst letztendlich auch die Nacht – ein Kreislauf. Ein- und Durchschlafstörungen sind wesentliche Formen des gestörten Schlafs und nehmen mit dem Alter zu. Generell sind mehr Frauen als Männer betroffen.
Insomniepatienten sind besonders anfällig für
Reicht die normale Schlafhygiene nicht aus, sollte man sich weiter bemühen. Ein Schlaftagebuch zu führen, ist informativ. Es kann auch ein erster Ansatz sein, um schlafstörende Angewohnheiten zu erkennen und entsprechend zu ändern.
Hypnose ist die beste nichtpharmakologische Methode gegen den gestörten Schlaf. Suggestionen und Metaphern lindern unterschiedliche Symptome der Insomnie.
Wem Hypnose Angst macht, kann die Pika-Pika-Atmung in zwei Ausbaustufen erlernen. Diese leitet sich von der hawaianischen Huna ab und bedeutet ‘von Spitze zu Spitze’. Diese spezielle Technik hemmt die Aktivitäten im sensomotorischen Kortex, indem man sich nacheinander auf zwei weit auseinanderliegende Körperteile konzentriert.
Das hat zur Folge, dass sich der Körper beruhigt, entspannt und runterfährt. Man atmet über die Stirn ein und über die Fußsohlen aus. Ziel ist, diese Technik dreimal täglich 5 Minuten über drei bis vier Wochen zu üben. Dann kann man sich innerhalb weniger Minuten einschlafbereit ‘runterfahren’ und einen erholsamen Schlaf erleben.
Zum Schluss sollten noch die Klangschalen der Peter-Hess-Klangmassage ihre Erwähnung finden. Wenn man eine knappe Stunde lang Klangschalen auf den Körper aufsetzt und anschlägt, wirken sie angstlösend, harmonisierend und gut entspannend. Besonders bei Kindern.
Bleibt nur noch übrig zu fragen: Schlafen Sie gut?
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