Team jameda
Die Lebenserwartung der Menschen steigt und damit wächst auch die Anzahl der Osteoporose -Erkrankten. Die Osteoporose zählt nach Einschätzung der WHO zu den 10 wichtigsten Volkskrankheiten.
Osteoporose entwickelt sich oft schleichend, sodass eine Früherkennung besonders wichtig ist. Die negativen Auswirkungen wie dauernde Behinderung, Verlust der Selbständigkeit und erhöhte Sterberate unterstreichen die Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose und einer entsprechenden Behandlung. Auch wenn Frauen deutlich häufiger betroffen sind, bleiben Männer nicht verschont. Vorboten für eine Osteoporose- Erkrankung können anhaltende, nicht erklärbare Rückenschmerzen sein. Bei Verdacht auf eine Osteoporose sollte eine DXA-Knochendichtemessung veranlasst werden. Ob dann eine spezifische medikamentöse Therapie erforderlich ist, hängt auch von individuellen Risikofaktoren ab. Hierzu gehören Faktoren wie das Alter, das Geschlecht, die jeweilige individuelle Krankengeschichte wie auch die familiäre Vorbelastung (z.B.: Oberschenkelhalsfraktur der Eltern).
Um die negativen Folgeerkrankungen von Osteoporose zu vermeiden, ist eine dauerhafte und langjährige Behandlung nötig. Diese beruht auf mehreren Säulen:
Letztendlich ist insbesondere auf Grund der nach Diagnosestellung erforderlichen langjährigen oft bis zum Lebensende nötigen Behandlung eine regelmäßige Betreuung durch den behandelnden Arzt notwendig.
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