Team jameda
Pilze kennen die meisten von uns nur als Nahrungsmittel. Ich gehörte auch dazu, bis meine Frau unserer sechsjährigen Labradorhündin wegen Hüftgelenksarthrose und unserem siebenjährigen Labradorrüden wegen Blasenproblemen Vitalpilze ins Futter mischte. Ich traute meinen Augen nicht: Zwei „junge“ unternehmungslustige, spazierfreudige Hunde erhielt ich zurück.
Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an die „Entwicklung“ der Hyaluronsäure. Sie hat bekanntlich in der Veterinärmedizin eine erheblich längere Tradition als in der modernen Humanmedizin. Tierärzte spritzen schon seit über 50 Jahren bei Pferden Hyaluronsäure in das erkrankte Gelenk. Erst Jahre später fand die Hyaluronsäure diese Bedeutung auch in der Humanmedizin.
Vitalpilze gehören zu den ältesten Naturarzneien der Menschheit. In Asien sind Pilze seit Jahrtausenden ein fester Bestandteil der Medizin. Zunehmend werden sie auch bei uns eingesetzt, um Krankheiten zu heilen.
Bereits im 12. Jahrhundert berichtete die heilige Hildegard von Bingen über Heilmethoden ihrer Zeit. Heutzutage stellen Pilze die Grundlage bedeutender Medikamente dar. Die wertvollen Inhaltsstoffe machen die Pilze so interessant. Für einige heute bedeutsame Medikamente waren Pilze die Grundlage. Ein bekanntes Beispiel ist die 1928 eher zufällige Entdeckung des uns allen bekannten Antibiotikums Penicillin.
Zur Arthrose- und Arthritisbehandlung eignen sich insbesondere Vitalpilze.
Sie enthalten u.a. für die Gelenkstruktur wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Lebensnotwendige Spurenelemente helfen, Schmerzen mit wenig Nebenwirkung zu lindern, Schwellungen zu mindern und Muskelverspannungen zu lösen. Sie sind in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, z.B. als getrockneter Pilz, als Extrakte und als Pilzpulver.
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